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  • We-Ha
    antwortet
    Also, ich dann auch mal (auch wenn ich weder so noch so ein 'Neuling' bin ).

    Irgendwann zu Beginnn der 80'er kaufte ich in einem Elektronik-Bastelladen 2 TT, 2 MT- und 2 HT-Kalotten, von denen ich nicht mal die Bezeichnung weiss.

    Da sowohl ich als auch (so wie ich es heute sehe) der Händler davon keinerlei Ahnung hatte, nahm ich eine Allerwelts-Standardweiche dazu, wie ich heute weiss mit 6 db Trennung und garantiert nicht an die Chassies angepasst.
    Es war kein Bausatz, sondern einfach 'Irgendetwas'.

    Ich variierte alle möglichen Boxengrößen und Seitenverhältnisse, es klang einfach nicht (jedenfalls nicht so, wie ich es mir vorstellte).
    Da hatte ich dann erst mal die Schnauze voll von Visaton und verkaufte den ganzen 'Krempel'.

    Mitte/Ende der 90'er fielen mir dann mal wieder meine alten Visaton-Kataloge in die Finger und ich bestellte mir die Neusten.
    Da ich ja nun gebranntes Kind war, suchte ich mir was preisgünstiges aus, das war die Alto Line.
    Kostete damal so um die 200 DeutschMark, konnte man ja auch bei 'Misserfolg' noch wegstecken.
    Die Kisten waren schneller zusammengebaut als die Ware da war, deshalb ging der Testbetrieb dann 'ratz-fatz'.
    Und hier fiel ich dann aus allen Wolken, weil ich den Klang nicht erwartet hatte.

    Folge: Ich 'schwatzte' mindestens 5 Bekannten die Alto Line auf, allerdingsw mit der G25FFL als HT, FQW superschnell durch Visaton angepasst.
    Diese Art von Service kannte ich damals auch noch nicht.
    Dann folgten in rascher Reihenfolge einige andere Modelle, wer hier herumstöbert, wird es sicher lesen können.
    Irgendwann bekam ich dann die neusten 'Prospekte' von Visaton und da stand was von Hompepage drin ... und das war's ...

    Seitdem ärgere ich alle Anwesenden hier

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  • Mr. Pit
    antwortet
    Hallo,

    tja, wie kam ich zu Visaton bzw. zum Selbstbau? Es begann damals (so 1983 rum) damit, daß jemand zu mir sagte: Meine 2-Wege-Kompaktboxen der Schneider-Kompakt-Anlage würden besser klingen, wenn man einen Piezo-HT einfach parallel dazuschaltet. Also gesucht und im großen C ein Paar für 9.99 DEM (!) gekauft. Natürlich diese bei der ersten Teenie-Fete geschossen und die Schaumstoffsicken der TMT zerlegt. Also hieß es Ersatz beschaffen. Da gab es welche von Visaton mit weißer Membrane und so einen schönen silbrig glänzenden HT dazu der wurde dann als Ersatz genommen. Da diese Chassis bei C nicht mehr lieferbar waren, ab in den örtlichen "Fachhandel". Dort lagen die Bauvorschläge-Hefte von Visaton aus und in gemeinster, heimtückischer Art und Weise hingen dort die Hörner der Monitor in der Ecke, zudem standen dort Altas & Co herum.

    Ab da begann dann meine Odysse in den Selbstbau-Sektor quer durch die bekannten Anbieter. Als dann mal irgendwann der Computer und I-Net ins Haus kamen, war natürlich das Visaton-Forum schon bekannt und wurde von da an fleißig genutzt (vorher hatte ich mich schon für den Papier-Newsletter von Visaton angemeldet), tja und da bin ich nun, ich armer Thor, auf der Suche nach dem passenden Lautsprecher .

    PS: Ist das wirklich schon sooo lange her?

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  • kesi
    antwortet
    Hallo Visaton

    Toller Thread

    Ich habe Visaton so um die Jahre 97-98 gefunden. Damals habe ich im Conrad Katalog nach Chaissis gesucht. Hab mich gefragt wieso das eure Chaissis teuer sind als die anderen. Da bin ich halt auf die suche gegangen und habe die Hauptseite entdeckt. Dann habe 1999 die Alto Line gebaut die ich heute immer noch benutze und habe dann 2002 auch mal den Link ins Visaton Forum gefunden.


    Gruss kesi

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  • RP ©
    antwortet
    hallo,
    auf visaton bin ich durch einen freund aufmerksam geworden, der in den 90iger jahren erst die vib extra und anschließend die atlas kompakt gebaut hat, der klang hat mich auf anhieb fasziniert, nur leider hatte ich zu dieser zeit weder die lust noch die möglichkeiten selber LS zu bauen, mittlerweile habe ich aber schon einige projekte gebaut und kann nur sagen, dass mir keine stangenware mehr ins haus kommen würde, mein letztes visaton projekt waren die topas, nun möchte ich mir die CT 173 bauen, mir fehlt leider der bauplan, habe aber ein thema diesbezüglich eröffnet, vielleicht kann mir jemand helfen , allso wünsche allen anwesenden noch einen schönen sonntag!
    gruß roland

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  • Maschinist
    antwortet
    der name visaton ist mir schon seit einigen jahren geläufig. richtig zu visaton gekommen bin ich aber erst vor ca. 4 monaten als ich ein unwiderstehliches angebot für ein paar vox 253 erhielt.

    und obwohl ich erst seit kurzem "fan" hab ich mir mittlerweile schon einen TL-Sub Bausatz gekauft. zwei weitere voxen, zwei couplets, eine couplet center und eine vox 253 center werden noch folgen. danach werde ich zwar hoch verschuldet sein aber sehr sehr glücklich.

    VIVA LA VISATON

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  • dune
    antwortet
    Ich kam beruflich auf diese Page - musste Ersatz für einen Minibreitbänder finden - dann fand ich Visaton und kurz darauf auch das Forum - und dann fing der Selbstbau an ....


    gruss

    Dune

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  • omehlmann
    antwortet
    Na, dann will ich auch mal.

    Meine erste Erfahrung mit Visaton hatte ich 1989. Mein großes Brüderchen (damals noch Schüler) investierte sein Sporthilfe-Geld in eine Atlas Compact (oder so). Da er nicht sofort ein passendes Gehäuse bauen konnte (geht im Internat schlecht) hat er kurzerhand alle chassis (DSM 50/25 FFL + WS32NG, dem Vorläufer der TIWs) in ein altes Pioneer Gehäuse gepackt. Dieses Gehäuse war allerdings absolut mies verarbeitet und auch viel zu klein. Kurzum: Der Tieftöner hat das Gehäuse leider gesprengt. Die Chassis erhielten wenig später dann endlich eine standesgemäße Behausung (120 l). Vor circa 5 Jahren wurden dann noch einmal etwas kleinere (100l) Gehäuse gebaut und sie verrichten immer noch in einem Heimkino ihren Dienst (die Schaumstoffsicken sind tadellos).
    Meine ersten eigenen Lautsprcher von Visaton waren die Feuchtraum geeigneten FRS10WP für mein kleines Bad. Vor 1 1/2 Jahren kamen dann noch ein Pärchen VisaTom dazu (Galerie).

    Wie und wann ich genau auf diese Homepage gestoßen bin kann ich leider nicht mehr so genau sagen. Entweder wurde die Homepage damals in irgendeiner Zeitschrift angekündigt, oder ich habe einfach mal www.visaton.de eingetippert. Bevor ich eine Suchmaschine anwerfe, versuche ich es eigentlich immer erst direkt.
    Zuletzt geändert von omehlmann; 12.11.2005, 22:28.

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  • Pegasus
    antwortet
    Hallo,

    Anfang 2004 hatte ich beschlossen, dass meine ca. 18 Jahre alten Cantons einer Neuanschaffung weichen mussten. Als langjähriger begeisterter (Elektronik-)bastler war es für mich gar keine Frage dieses Mal selber zu bauen. Auf der Suche nach Informationen zum Thema Lautsprecherselbstbau bin ich ziemlich bald auf den Namen Visaton und von da aus auf Webseite und Forum gestoßen. In erster Linie hat mich dann das Forum überzeugt auch tatsächlich Visaton Chassis zu verwenden. Die Webseite und das Vorhandensein erprobter Bauvorschläge, sowie der ungewohnt gute Kundenservice taten dann ihr übriges.

    Fazit: Super Gesamtkonzept! Weiter so .

    Schöne Grüße
    Stefan

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  • Peter Sch.
    antwortet
    ins Forum bin ich gekommen, weil ich ganz gerne nachschaue, was bei Visaton so los ist.


    Bei mir begann es mit Visaton um 1976, als Dynaudio auch auf den Markt kam, obwohl ich schon etwas von Visaton aus dem Jahre 1973 gesehen hatte.

    Ich hatte eine super funktionierende Isophon-Kombination aus 30er Bass, eine 38mm Kalotte - mit Waveguide ! - und einer KK10, später SKK10.

    Die Trennung war bei etwa 800 und 4000Hz, die Mitteltonkalotte hatte eine Resonanzfrequenz von etwa 350Hz etwas mehr, denke ich!

    Dann erklärte mir irgendeiner auf dem IFA-Stand, ich müsste einen TMT zwischen dem PSL und der 38er Kalotte einsetzen. Gesagt getan, es war einer von Visaton und alles klang gar schrecklich.

    Natürlich war der Visaton 13er Schuld, denn vorher war der Klang Klasse ... dass meine Weiche total daneben war, wollte ich natürlich nicht einsehen.

    Also den 13er wieder ausgebaut und da lag er dann herum.

    Dann wurde mir erzählt, es müsste statt der KK10-Kalotte, die bei einer Party 'erstochen' wurde, eine Überfliegerkalotte von KEF her. Also wurde das teure Teil gekauft und...na ja. Also KEF raus und SKK10 rein, sehr gut...

    Dann habe ich den Visatöner TMT und die KEF verheiratet und der kleine, feine 13er Visaton-TMT hat sauber und supi gespielt, die KEF Kalotte wurde dann auch durch eine SKK10 ersetzt und gut wars.

    Seitdem gibt es immer ein Schmunzeln, wenn ich wieder einen 17er oder 13er von Visaton in der Hand halte und mir alle etwas von Überfliegerchassis ala Scansprecher oder so erzählen wollen.

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  • toddy
    antwortet
    sucht

    Hi und juten abend.

    also ich bin zur page über lang zurück liegende erinerrungen an meine jugend (erstes selbstgebautes ``ding war ne vib zweiwege)
    wie gesagt lang her.
    nach ausflügen zu audax und monacor dann durch HH und dem internet wieder zu Visaton gestossen und geblieben
    der suchtfaktor des forums und der chassis ist doch schon enorm hoch(was man ja auch an der menge der gemeldeten user sieht :-))


    grüsse

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  • bulla
    antwortet
    Irgendwann im Jahre 2001 kaufte ich mir mein erstes keines Heco-Megaspace-Heimkinobrüllwürfel-Passivwoofer-Set, mehr war in meinem damals 9qm-Raum nicht drin.
    Da ich mit Audio/Hifi nicht viel am Hut hatte, wollte ich auch nicht mehr investieren (waren damals ohnehin schon 1200dm für 5.1-Receiver, Kassettendeck und das Set).
    Nach einem Jahr ungefähr und vielen DVDs ging mir das Set aber auf die Nerven. Da zudem ein Umzug in ein Haus geplant war (nun 24qm) brauchte ich zumindest einen neuen Subwoofer; der alte 16cm-Bandpass des Sets war nichtmal in dem kleinen Raum zu gebrauchen.
    Also suchte ich Foren auf, um mich in diese Thematik einzuarbeiten, um mir nach und nach ein potentes System aufzubauen, dass ich mein Leben lang behalten will.

    Schnell bemerkte ich aber, dass in den Preisklassen, die ich für akzeptabel hielt, das Aussehen und die Qualität der Subs nicht meinen Wünschen entsprach. Irgendwo, in der Areadvd glaub ich, hatte ich dann einen Visatonlink angeklickt -> Ihr glaubt gar nicht, was so ein paar Alu-Membran-Bilder anrichten können
    Schnell das grösste Set angeschaut (Vox mit all seinen Varianten), dann nach und nach das Sortiment angeschaut.
    Naja; der T40 hat mir dann im Endeffekt zugesagt, und nach etwas Stöbern im Forum und ersten Versuchen, das für einen Anfänger doch sehr komplexe Thema zu begreifen, hab ich den Tiw dann geschlossen verbaut.

    Nuja, nun stehen bei mir 3 Vox 253 (obwohl ich erst die Atlantis wollte), zwei Aria und ein TL-Sub in meinen Wohnlichkeiten.

    Das mit dem lebenslangen System kann ich vergessen; man kann irgendwie ständig was verbessern
    Mein nächstes Ziel, wenn mal wieder etwas Geld da ist, ist die Concorde............

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  • M.K.
    antwortet
    Irgendwo(damit bin ich aus dem Schneider) hatte mein Vater einen Visatonkatalog und das HiFi-Selbstbauboxenheft von 93, sowie ein Elektor Sonderheft her.

    Vor ein paar Jahren wollte ich mir dann möglichst preiswerte Lautsprecher zulegen, und seitdem gehöre ich zum nicht gerade kleinen Kreis derjenigen für die der Lautsprecherselbstbau mit einer Alto II von Visaton began.

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  • Bexxon
    antwortet
    Auch nach längerem Überlegen, kann ich die Frage nicht beantworten. Wie bin ich auf Visaton gekommen? Wie bin ich auf Selbstbau geklommen? Ich weiß nur noch, dass ich meine ersten Visaton-Boxen 1989 (17-jährig) gebaut habe - die Convention MK II (Sub/Sat-System). Dieses System hatte ich mir zuvor aus dem Visaton-Katalog mit Bauvorschlägen ausgewählt. Aber woher hatte ich diesen Katalog? Wer hat mich auf diese Idee gebracht? Warum gerade Visaton?

    Erst 16 Jahre später kam mir die Idee, mal wieder was neues zu bauen. Anfang des Jahres wurde es dann die VOX 253 (blau lackiert). Mit der Optik bin ich nicht 100%ig zufrieden, deswegen plane ich zur Zeit den Neubau eines modifizierten, selbst designten Gehäuses.

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  • Volker
    antwortet
    Hallo,
    angefangen mit Visaton hat’s bei mir so um 1985-86. Ich besuchte einen Elektronikladen in meiner Nähe um mir Ersatzteile zu beschaffen. Da lag dann ein Bauvorschlagheft von Visaton neben der Kasse, das ich mitnehmen durfte. Ich schaute immer und immer mal wieder da rein. Kurz drauf besorgte ich mir Holz und sägte in der Küche den Zuschnitt für die EIGER 2 . Die Gehäuse haben aber nicht lange überlebt und baute sie kurzer Hand dann um zur einer Classic 250. Dann gab es die Vib Extra 2 und das LS Vergleichen begann. Zwischendurch baute ich noch andere, nicht Visaton Bausätze aus Klang und Ton mal auf. Nach neuen Weichenteilen besorgen, bekam ich dann das neue Bauvorschlagheft in die Hand gedrückt und sah sofort die VOX 250. Man dachte ich, die baust sofort mal auf!! Als sie dann Fertig war begann das Dilemma, wie klingt die denn??? Weiche/Kabel usw.> 30 mal überprüft, hamm alles richtig. Nach Infos über die VOX 250 suchen, bin ich dann über das aller erste Forum im Netz gestoßen, das aber kurze Zeit späte nicht mehr Online war. Ne gewisse Zeit später, hab ich dann in der K+T gelesen, Visaton ist mit dem neuen Forum wieder Online und besuchte natürlich diese Seite sofort und meldete mich dann später, hier zum diskutieren an.....................................

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  • woody
    antwortet
    Ich habe vor ca. 10 Jahren meine ersten Visaton-Lautsprecher verbaut. Sie ersetzten zwei Bässe von Heco, deren Sicken das Zeitliche gesegnet hatten. Dann bin ich auf Klang&Ton aufmerksam geworden und habe mir 1998 die CT165 Rundumstrahler gebaut. Etwas später entdeckte ich in dieser Zeitschrift die VOX 251 und eine Webadresse von Visaton. Aus damals zwei VOX 251 (mit Vifa-Hochtöner) sind heute für 5.1 DVD-Audio Sound vier mal VOX 252 MkII und dem passenden Center VOX 252 MkII geworden. Um die ".1" kümmert sich ein DBA mit 2 x 2 TIW 360. Damit die ganzen Lautsprecher gut "atmen" können, habe ich ca. 2000 Watt Verstärkerleistung installiert. Meine Zukunftspläne sind immer noch der versteckte Lautsprecher, wie es zur Zeit Volker vormacht

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