Aber das Konzept dürfte von vorhinein nicht funktionieren. Ich vermute, dass die Membran aufbricht und so bei höhrerer Belastung ein Kaulderwelsch produziert wird.
Wäre auch ein Wunder, wenn A Capella, Heiner Martion und viele andere Hornspezialisten spasseshalber aufwändige drei-und vier Wege Systeme bauen würden, wenn das alles mit einem Breitbandchassis auch ginge. Und das es mit dem sündteuren AES-Chassis (ab 1.200.-€ das Stück) auch nicht geht, wurde in diesem Forum bereits von einem Selbstbauspezialisten angesprochen. Er geht zwar ein wenig feiner und dynamischer als der B 200, macht aber bei großen Besetzungen oder höheren Laustärken die gleichen Probleme wie der B 200, der sicherlich ein sehr guter Treiber ist, jedoch nicht für dieses Konzept.
Werde mir überlegen was ich mache. Wahrscheinlich wird es ein 3 Wege System werden, mit dem Timmermanns 46-er Baß als Subwoofer. Normalem 20er im Tieftonbereich ab 150 Hz, dann ein Zweizoll-und für den Hochtonbereich ein 1 Zoll Treiber. Groß und auf die Frequenzweiche freue ich mich heute schon. Aber anders dürfte ein gutes Hornsystem nicht zu realisieren sein. Obwohl es Koax-Systeme gibt, wobei man den Mitteltonbereich ab ca. 500 Hz von dem 2 Zoll Treiber und ab 5-6 KHz den 1 Zöller verwenden kann. Das alles in einem kleineren Kugelwellenhorn mit lt. Kopfrechnung ca. 50 cm Durchmesser.
Eines ist sicher. Es muß !!!!!! ein Horn werden, den die Feindynamik ist das A und O der Musik.
).
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