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  • UweG
    Registrierter Benutzer
    • 29.07.2003
    • 5644

    #16
    Ich könnte mir vorstellen, dass die Bedämpfung der Box sich mit der Elektronik innen drin etwas schwierig gestaltet. Wird's der Elektronik da nicht zu heiß, schließlich muss das Dingelchen ja eigentlich voll gemacht werden mit Wolle.
    Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

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    • CheGuevara
      Registrierter Benutzer
      • 25.10.2001
      • 760

      #17
      Original geschrieben von UweG
      Ich könnte mir vorstellen, dass die Bedämpfung der Box sich mit der Elektronik innen drin etwas schwierig gestaltet. Wird's der Elektronik da nicht zu heiß, schließlich muss das Dingelchen ja eigentlich voll gemacht werden mit Wolle.
      Original geschrieben von Che
      2. frage: die ganze aktivelektronik soll in eine box integriert werden. um nicht zu viel kostabres innenvolumen zu verlieren, werden die beiden kleinen verstärkermodule von außen aufgeschraubt.
      p.s. wir reden von max. 2* 3,5W ;-)
      Alle Datenpakete sind gleich,
      aber manche sind gleicher.

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      • Frankynstone
        Registrierter Benutzer
        • 23.03.2004
        • 3916

        #18
        Da braucht es nur wenige Quadratzentimeter Kühlfläche und die Böxlein können ohne Probleme voll wattiert werden.
        PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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        • Frank S
          Registrierter Benutzer
          • 26.04.2002
          • 4741

          #19
          Bei diesem Alblech hilft nur eine 1cm dicke Bitumenschicht augf der Innenseite. Gibt es beim Baumarkt.

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          • VISATON
            Administrator
            • 30.09.2000
            • 4481

            #20
            @ CheGuevara: Mich würde mal interessieren, ob die kleinen Aktivteile was taugen. Bevor wir unseren AMP 2.2 entwickelt haben, haben wir uns von dieser Firma einen anderen eingegossenen kleinen Verstärker besorgt (die Bezeichnung habe ich vergessen). Der konnte keinen sauberen Sinuston an den Lautsprecher liefern. Sogar bei nur 0,5 W war der Klirrfaktor 2-stellig. Wir haben ihn sofort dem Händler zurückgegeben und anstandslos eine Gutschrift erhalten. Aber wie gesagt, es war ein anderes Produkt dieser Firma.
            Admin

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            • CheGuevara
              Registrierter Benutzer
              • 25.10.2001
              • 760

              #21
              @ visaton
              danke für den hinweis! dann werde ich das verstärkermodul erstmal testen, bevor ich montagelöcher in die rückwand bohre!

              war grad auf der homepgae des herstellers, was die für einen $"§&"&/*# verkaufen...:
              http://www.kemo-electronic.de/de/module/m045/index.htm

              Alle Datenpakete sind gleich,
              aber manche sind gleicher.

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              • Frank S
                Registrierter Benutzer
                • 26.04.2002
                • 4741

                #22
                Von den Kemo Produkten halte ich nicht viel. Bestenfalls sind es brauchbare Standardschaltungen in vergossenem Zustand zu hohem Preis - meist jedoch ziemlich unbrauchbare Bastlerkreationen mit eingeschränkten Leistungsmerkmalen. Erinnere mich auch an ein Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen an 12V (Camping). Sehr primitiver Sperrschwinger mit zahlreichen Konstruktionsfehlern. Mußte 15 Minuten basteln (R-C-Snubber, Resonanzabstimmung, Speedup-Schaltung an Basis), bis die Leistung halbwegs stimmte und der Schalttransistor innerhalb seiner zulässigen Daten betrieben wurde.

                Da sind die Conrad Bausätze um Dimensionen besser!

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                • Frankynstone
                  Registrierter Benutzer
                  • 23.03.2004
                  • 3916

                  #23
                  Und zur allgemeinen Belustigung mal wieder: http://kemo.de/ und einfach mal in der Flash-Version die zuckersüße Diashow angucken
                  PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                  • broesel
                    Gesperrt
                    • 05.08.2002
                    • 4337

                    #24
                    Das weiter nördlich abgebildete Kemo - Modul ist schon in der Lage, einen Sinus einigermaßen vernünftig zu reproduzieren - wenn man sich an die Bedienungsanleitung hält, und ein 10k - Poti in den Eingang bastelt ( Festwiderstand geht auch ).

                    Das Modul ist nämlich saumäßig empfindlich. Die maximale Eingangsspannung liegt mit dem 10k bei 20mV/eff. Ohne liegt sie bei vielleich 5mV bei wahrscheinlich sehr hohem Ri. Hab ich nicht getestet. Außerdem neigt das Teil ohne das Poti / den Widerstand extrem zum schwingen, und das hat mir beim ersten Testen tatsächlich den Sinus verhagelt ( und zwar deutlich ).

                    Audiophil ist das Modul trotzdem nicht, weil der Nulldurchgang unsauber ist. Konkret haben wir einen konstanten Klirr von etwa 4% über den gesammten Leistungsbereich. Kurz vorm Klippen geht der Klirr auf 3% zurück... ( weil der Sinus im Nulldurchgang besser wird ).

                    Die Nennleistung beträgt bei 12V 1,7W an 4 Ohm. Die -3dB liegen dann bei 120Hz und 22kHz. Für einen Subwoofer ist das Modul also nur bedingt geeignet...

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                    • Frankynstone
                      Registrierter Benutzer
                      • 23.03.2004
                      • 3916

                      #25
                      Original geschrieben von broesel
                      Die -3dB liegen dann bei 120Hz und 22kHz. Für einen Subwoofer ist das Modul also nur bedingt geeignet...
                      Wird dann halt ein Midwoofer

                      Die Innenschaltung von dem Ding wär mal interessant, das bissel Extra-Klirr macht sich bestimmt fein für einen Gitarren-Übungsverstärker quasi Pentodensound für Stromsparer.
                      PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                      • jhohm
                        Registrierter Benutzer
                        • 24.09.2003
                        • 4527

                        #26
                        Hallo Che,

                        ich habe für mein PC-Lautsprecherprojekt den AMP 2.2 von Visaton.
                        Den kann ich Dir echt empfehlen; das einzige problem ist daß die anschlüsse so besch..... angeordnet sind...
                        Aber klanglich bin ich sehr zufrieden.

                        Gruß Jörn
                        ...Gruß Jörn

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                        • Frankynstone
                          Registrierter Benutzer
                          • 23.03.2004
                          • 3916

                          #27
                          Alternativ habe ich auch noch zwei diskret aufgebaute Endstufenplatinen hier herumpurzeln. Aus Gründen der Platzersparnis würde ich mich breitschlagen lassen, diese mit kleineren Leistungstransen zu bestücken und rauszurücken. Genaueres gern per eMail.
                          PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                          • CheGuevara
                            Registrierter Benutzer
                            • 25.10.2001
                            • 760

                            #28
                            Danke für den tip broesel!
                            dann bin ich wieder ganz zuversichtlich, dass der klang des amp-moduls für
                            -mini-breitbänder
                            -in zu kleinem gehäuse
                            -mit schepperndem alugehäuse
                            -für mp3 gequäke am PC oder bei grillpartys
                            angemessen sein wird! ;-)

                            und falls wider erwarten doch nicht, habe ich auch noch zwei endstufenplatinen von monacor hier rumliegen, die dann verwendung finden werden. die leisten mir an meinen surroundspeakern auch schon gute dienste.


                            und eine frage hätte ich noch zjm beruhigen/abdichten des gehäuses:
                            also auf die bleche werde ich bitumenmatten aufkleben, außerdem noch versteifungen zwischen vorder- und rückwand einbringen.
                            was mir noch kopfzerbrechen bereitet, ist die verbindung mit den seitenwänden. front- und rückplatte sind in nuten reingeschoben, wo sie natürlich schön drin kleppern können.
                            womit ich da eine dauerelastische und dämpfende abdichtung schaffen? mit silikon? oder ein paar lagen teflonband einlegen?
                            bitumenpampe?

                            gleichzeitig suche ich auch noch etwas was ich auf boden und deckel auftragen kann, das die unebenheiten an den kanten ausgleicht und abdichtet. dünnes schaumgummi? bitumenpampe?

                            gruß
                            Che
                            Alle Datenpakete sind gleich,
                            aber manche sind gleicher.

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                            • broesel
                              Gesperrt
                              • 05.08.2002
                              • 4337

                              #29
                              Original geschrieben von CheGuevara
                              ...was mir noch kopfzerbrechen bereitet, ist die verbindung mit den seitenwänden. front- und rückplatte sind in nuten reingeschoben, wo sie natürlich schön drin kleppern können...
                              Ein oder zwei Streifen Tesafilm auf die Innenkanten der Bleche.

                              Kommentar

                              • CheGuevara
                                Registrierter Benutzer
                                • 25.10.2001
                                • 760

                                #30
                                keine atempause... es geht voran:



                                schwarze drehknöpfe in der gewünschten größe habe ich nicht gefunden, deshalb müssen halt silbrige her...
                                der mittlere, kleinere (noch nicht montierte) drehknopf ist entweder für die quellenwahl (wenn ich 2 eingänge mache) oder für die stromzufuhr der verstärkermodule zuständig (aus / I / I&II).
                                mal überlegen, was sinnvoller ist...



                                damit der FRS8 im zu kleinen gehäuse funktioniert, hat er eine KU verpasst bekommen: 12x 8mm löcher in 12mm Multiplex mit schaumstoff gestopft wirken wunder! ein viel präziserer "bass", wovon das ganze klangbild profitiert. in wandnähe aufgestellt haben sie sogar einen angenehmen grundtonbereich, der die boxen viel größer klingen lässt als sie tatsächlich sind.


                                nächster schritt: die aktivierung...
                                Alle Datenpakete sind gleich,
                                aber manche sind gleicher.

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