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Wie durchtrennt man einen Magneten?

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  • BlueFlame
    Registrierter Benutzer
    • 21.01.2002
    • 453

    #16
    @Admin, das war bestimmt zuviel Wasser.
    @all, habt Ihr von Volker etwas Anderes erwartet ???
    *thumbsup*

    Kommentar

    • pico
      Registrierter Benutzer
      • 14.09.2004
      • 894

      #17
      wo hab' ich nur mein Laserschwert wieder liegen lassen . . .
      Gruß Pico

      <<< Studieren UND Probieren >>>

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      • We-Ha
        Moderator
        • 26.09.2001
        • 12244

        #18
        Original geschrieben von VISATON
        Ich hab's auch gleich mal probiert: mit einem Wasserstahl aus dem Gartenschlauch. Auf ein Foto kann ich verzichten, weil es nicht so recht geklappt hat.
        Admin, mit dem Garten schlauch ist ja auch verkehrt...
        du hättest durch mengenmäßiges Trinken den Druck aufbauen müßen und dann mit starkem Strahl aus dem ... naja, lassen wir das ...
        Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
        Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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        • capslock
          Registrierter Benutzer
          • 16.05.2003
          • 319

          #19
          giftig?

          Typische Ferritmagneten bestehen aus Bariumverbindungen, manchmal auch Strontium. Als Ionen bzw. in wasserlöslichen Salzen sind beide Elemente ziemlich giftig. Es hat mich schon immer gewundert, daß solche Magnete ohne Kunstoffkapselung verkauft werden dürfen und auch nicht als Sondermüll entsorgt werden müssen. Auch bei den Bearbeitungshinweisen der diversen Magnetlieferanten steht nichts zu besonderen Vorkehrungen (Einatmen der Stäube, Abscheidung aus Abwasser).

          Weiß jemand, ob die Metalle in Ferriten zu 100% in inerten Verbindungen vorliegen?

          Kommentar

          • gargamel
            Registrierter Benutzer
            • 13.08.2003
            • 2104

            #20
            hallo

            @ volker

            es gibt für die flex ganz dünne trennscheiben ( ca 1,5mm )

            damit kann man ohne druck sehr saubere schnitte hinbekommen und fast passungen flexen

            gruss guido
            hören sie schon oder bauen sie noch ?

            Kommentar

            • ichse1
              Registrierter Benutzer
              • 23.05.2002
              • 1514

              #21
              Ich war diese Woche in einem Ferrit verarbeitenden Betrieb. Die schneiden die Ferrite trocken mit Diamantscheiben. Allerdings im unmagnetisierten Zustand.
              mfg Stefan

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              • volker
                Registrierter Benutzer
                • 24.12.2000
                • 1991

                #22
                Hallo Guido,
                kenn ich, hab auch 1mm hier an der 125er Flex. Ich denke aber noch, dass die Temperatur??? beim schneiden eingehalten werden muss damit nichts abplatzt. Hohe Temperaturen kann das Ferrit nicht ab, schon gar nicht wenn durchs erwärmen Spannungen ins Material eintreten.
                Gruß, Volker

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                • Frank S
                  Registrierter Benutzer
                  • 26.04.2002
                  • 4741

                  #23
                  Drehzahlregelung verwenden. Bessere Geräte haben das; ansonsten Trafo vorschalten. Ganz langsam mit maximal 600 1/min arbeiten.

                  Auch Fliesen lassen sich so sehr gut bearbeiten.

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