Wenn der Boden eine starre Verbindung zur Geschoßdecke hat, dann hört man den Trittschall im ganzen Haus, da genügt ein Steinchen zwischen Estrich und Mauerwerk (Anforderungen (an Neubauten) hält man mit sowas zumindest nicht ein, meistens).
Die Frage ist, ob du den Trittschall selber nicht hören willst, dann ist vielleicht die Nachhallzeit nicht ganz gering, oder ob du deinen Nachbarn drunter (nicht nur direkt drunter!) etwas gutes tun willst.
Das stimmt so nicht. "Die modernen Methoden der Schalldämmung" gehören hier erstmal definiert. Nach meiner Definition funktionieren die sogar sehr gut.
Der Einwurf mit der Dampfsperre macht mich skeptisch, da werd' ich nochmal nachforschen.
Ich würde den Bodenbelag nicht unbedingt direkt auf die Betondecke knallen, weil die sicher nie richtig eben ist, dafür gibt es ja den Estrich oder ein Mörtelbett oder was weiß ich.
Auf sowas läuft es sich auch nicht gerade bequem. "Wohnung" heißt das ja...
Wie sieht denn die genaue Situation aus?
Wie ist der Boden aufgebaut?
Habt ihr über und unter euch Wohnungen?
Auch wenn es nicht gefordert wird: wohnungsinterner Schallschutz ist nicht zu verachten, gerade wenn die Experten mit Begriffen wie "Behaglichkeit" um sich werfen, sollte das nicht außer Acht gelassen werden. Das ist meine Meinung, die wohl etwas mehr verlangt, als Leute aus der Baubranche (den Eindruck hab' ich zumindest). Ein Badezimmerschloß mit Metallschnapper kann unerträglich sein, eine richtig justierte (!) Kinderzimmertür mit Absenkdichtung bringt mehr als man denkt.
Ich hock den ganzen Tag in einem Bauphysikbüro, umgeben von sechs Ingenieuren, mein Vater ist Architekt/Bauleiter, da schnappt man eine Menge auf, ich kann auch mehr rausfinden, wenn Bedarf besteht.
Die Frage ist, ob du den Trittschall selber nicht hören willst, dann ist vielleicht die Nachhallzeit nicht ganz gering, oder ob du deinen Nachbarn drunter (nicht nur direkt drunter!) etwas gutes tun willst.
Die modernen Methoden der Schalldämmung funktionieren nicht.
Der Einwurf mit der Dampfsperre macht mich skeptisch, da werd' ich nochmal nachforschen.
Ich würde den Bodenbelag nicht unbedingt direkt auf die Betondecke knallen, weil die sicher nie richtig eben ist, dafür gibt es ja den Estrich oder ein Mörtelbett oder was weiß ich.
Auf sowas läuft es sich auch nicht gerade bequem. "Wohnung" heißt das ja...
Wie sieht denn die genaue Situation aus?
Wie ist der Boden aufgebaut?
Habt ihr über und unter euch Wohnungen?
Auch wenn es nicht gefordert wird: wohnungsinterner Schallschutz ist nicht zu verachten, gerade wenn die Experten mit Begriffen wie "Behaglichkeit" um sich werfen, sollte das nicht außer Acht gelassen werden. Das ist meine Meinung, die wohl etwas mehr verlangt, als Leute aus der Baubranche (den Eindruck hab' ich zumindest). Ein Badezimmerschloß mit Metallschnapper kann unerträglich sein, eine richtig justierte (!) Kinderzimmertür mit Absenkdichtung bringt mehr als man denkt.
Ich hock den ganzen Tag in einem Bauphysikbüro, umgeben von sechs Ingenieuren, mein Vater ist Architekt/Bauleiter, da schnappt man eine Menge auf, ich kann auch mehr rausfinden, wenn Bedarf besteht.
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