Ging doch irgendwie um aktive Bauteile, oder bin ich jetzt falsch?
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Original geschrieben von harry_m
Habe ich gerade versucht: hier Google's Antwort auf Visaton Fertigungsstätten
Wenn das hilft....
Grüsse
Der Dibl. Inschenöör
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Heijh Harry, ich habe auch mal gegoggelt ...
schau mal hier hinein
und staune ...
PS: Altes Board, deshalb nicht mehr direkt zu finden ...Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller
, denn wie der Schreiner kann es keiner 
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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AMD sitzt oft in HiFi Geräten, besonders als Flash in DVD Playern. Hier ist deren Qualität sogar mal überzeugend.
Ohne AMD könnte Inhell die Preise ganz anders gestalten, ganz abgesehen von den zig hundert Arbeitsplätzen welche AMD in Dresden geschaffen hat.
->Die Zahl der Arbeitsplätze bei AMD direkt ist zu vernachlässigen. Wichtiger ist die Zahl der Mitarbeiter im freien PC Markt, die den billigen AMD Kram (vor allem die Boards ohne Nforce) zu Laufen bringen müssen.
Daß aktuelle Halbleiter in Singapore gefertigt werden, tut deren Qualität nicht Schaden. Die Maschinen lauifen hier wie dort.
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Hallo Frank S!
Ich verstehe dein Problem bezüglich AMD nicht.
Ich nutze seit circa 6 Jahren AMD-Plattformen und habe nie ernsthafte Probleme gehabt.
Die Qualität der Konfiguration eines PC-Systems liegt immer noch im User selber.
AMD ist meiner Meinung nach eine durchaus ernstzunehmende Konkurrenz für Intel.
Die ja bekanntlich mit der Einführung des Pentium4 schon ihre Probleme hatten.
Mit dem Athlon64 und den neuen Serverprozessoren steht AMD zur Zeit sehr gut auf dem Markt.
Gruß
Zwen
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Konfiguration: Ja. Qualität: nein. Auswahl: wieder ja! Bei Intel sichert der CPU Hersteller die Kompatibilität und Qualität der Boards durch klare Designguides und Spezifikationen sowie höchstwertige Chipsätze. Vom Kühler bis zum Spannungswandler ist alles technisch einwandfrei dokumentiert. Ergebnis: selbst billigste Boards mit i845 Chipsatz laufen stabil. Bei AMD kann der Markt machen, was er will. Billigste und minderwertigste Komponenten erscheinen auf der Liste der von AMD empfohlenen Komponenten. Bei den Netzteilen sind einige dabei, die nichtmal den 1kV-surge überstehen. Ernsthafte Probleme hatte man zwangsläufig, da selbst der AMD Chipsatz 760 oft mit 686B gepaart wurde. Ist einfach ein Billighersteller. Servermarkt? Ja, die Billigserver für 3000$. Im gehobenen Bereich? Niemals. Frage im Systemhaus nach den Verkaufszahlen!
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wenn man die board's und anderen kompionenten, mit bedacht wählt, hat man bei amd ebenso keine probleme wie bei intel, nur der preis ist oft höher.
nicht jedes billig- und nicht jedes teure board ist auch hochwertig.
mein asrock-billigboard zb, läuft länger und störungsfreier, als das 3x teurere msi mit raid und allem drin.
in den letzten 5-7jahren, hatte ich bei mir und in meinem umfeld keine probleme -sofern man das system selber zusammen stellt.
die schlimmsten mir bekannten (fertig)systeme kommen von fujizu-siemens - 4 verschiedene rechner, alle amd-bestückt, nicht einer war wirklich brauchbar. irgendwas funzte immer nicht, -haben dann einen nach eigener zusammenstellung geschraubten vom händler geholt, der läuft heute noch störungsfrei.
im übrigen hatte auch intel so seine 'krücken' bei prozessoren und chipsätzen, und wenn man sich specs und techn. daten von der p4-serie anschaut wundert man sich teilweise, das die teile nicht verglühen, bzw fragt man sich, warum man einens so hoch getakteten prozessor hat, wenn der doch dauernd die taktfrequenz drosselt....
mfg
robertMeine Nachbarn mögen mich nicht mehr.....
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Oh Frank, da bist Du aber auf dem Holzweg.
AMD und minderwertig, das war mal, was die Server angeht, hat IBM jetzt gerade neue Blades mit AMD aufgelegt, SUN setzt fast nur noch auf AMD.
Wer war der erste mit 64Bit ? , wer hatte als erstes die 1GHz geknackt, wer hat die ersten Multicore?
Intell mag die bessern Leute im Marketing haben, die besseren CPU baut AMD.
Wenn ich an Intell's Desaster mit dem Presscot oder wars Presshot denke, kann ich mich nur wundern, dass die immer noch so stark sind.
Wird wohl an den Vorurteilen liegen die in den Köpfen bzgl. AMD sind.
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Es sind keine Vorurteile, sondern Erfahrungswerte. Ursache: AMDs Entwicklungsabteilung ist gerade so groß wie der Reinigungsdienst bei Intel. Folge: kein Overhead verfügbar für Dokumentation und Kundendienst (gegenüber OEM Kunden - nicht gegenüber Endkunden). Bei Intel gibt es komplette Schaltpläne und Layouts für Referenzboards. Such sowas mal bei AMD! Vorteil: selbst kleine Boardhersteller kriegen ihre Boards stabil.
AMD und minderwertig, das war mal, was die Server angeht, hat IBM jetzt gerade neue Blades mit AMD aufgelegt, SUN setzt fast nur noch auf AMD.
->Nur halbe Wahrheit! Ganze Wahrheit: die kleinsten Einstiegsmodelle der Einstiegsserie sind mit AMD ausgerüstet. Der Rest nicht. Grund: der ganze AMD Server kostet so viel wie nur die CPU bei z.B. den SPARC oder Itanium Modellen. Reine Preisfrage!
Wer war der erste mit 64Bit ?
->Mips R4000? Viel Später Itanium und AMD hat bei heute keinen.
Die Prescott CPUs funktionieren selbst mit dem Boxed Kühler wunderbar. Trotz der doppelten Verlustleistung ist die Kühlproblemetik beim Prescott nicht ansatzweise so kritisch wie bei AMDs Thunderbird.
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Jetzt sind wir aber reichlich OT
Die 64 Bit bezogen sich nicht auf Serverchips, sondern auf Desktop und Notebook, stimmt reinrassige 64 bit hat AMD keine, die können auch noch 32bit Anwendungen ohne Leistungseinbuse abarbeiten.
Klar steigt AMD erst mal im unteren Serversegment ein, die müssen sich erst mal einen Namen machen.
Wobei inzwischen einige sehr leistungsfähige cluster mit AMD Chips laufen.
Das verstehe ich nun gar nicht, haben die so eine Art antiwärme Beschichtung, oder wie soll das gehen?Trotz der doppelten Verlustleistung ist die Kühlproblemetik beim Prescott nicht ansatzweise so kritisch wie bei AMDs Thunderbird.
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Die Mädels aber auch , und das in zwei Schichten. Wobei man die Wahl hat, ob man immer nachts oder am Tag arbeiten will, immer, wohlgemerkt.Original geschrieben von alter bastler
AMD ist made in Dresden und die Jungs in Dresden arbeiten so gut, dass AMD gleich noch ein zweites Werk gebaut hat.
Gruß
ManfredEin Mann braucht eine Insel.
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Das verstehe ich nun gar nicht, haben die so eine Art antiwärme Beschichtung, oder wie soll das gehen?
->Die ist mit HeatSpreader verlötet, daher optimaler Wärmeübergang.
->Diverse Schutzschaltungen, die eine Beschädigung 100% zuverlässig verhindern (Absenkung Vcore, Throttling, TermTrip).
->Kühlkörper *zuverlässig* und *haltbar* befestigt.
->hochwertige Boxed Kühler mit unsterblichen Lüftern. Nie ein Ausfall.
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Ich wäre vorsichtig, Intel hier besonders hohe Qualitäten zu bescheinigen.
Mal kurz die Begriffe "i820" bzw. "Camino" und "Memory Translator Hub" in den Raum werfen... wer damit nix anfangen kann, möge sich auf entsprechenden Hardware-Seiten, die bis 1999/2000 zurückreichen schlaulesen, z.b. Tom's Hardware.
Wo ich Frank aber zustimmen muss, ist die offenbar bessere Dokumentation bzw. die Aktualität selbiger bei Intel.
Ich verbaue für Freunde und bekannte immer gerne die oberbilligen Mobos von ASRock für Athlon XP und Sempron. Keins hat bisher irgendwelche Probleme gemacht... vor allem laufen sie felsenstabil. Mein K7VT2 hat sogar eine exzellente Klangqualität aufem Line-Out von der Onboard Soundkarte
quasi kein Rauschen, recht linear, guter Pegel.....
AMDs Hauptproblem ist, dass sie keine eigenen Chipsätze bauen (können). Ein Intel PC ist kein wirklicher Intel PC, wenn nicht ein Intel Chipsatz drinsteckt - Garant für optimale Leistung und Stabilität. Vielleicht haben AMD in ihrer K8 Baureihe deshalb auch wenigstens den Speichercontroller auf die CPU integriert..... da können die Chipsatzhgersteller wenigstens nicht bei dieser Komponente patzen....

Der Unterschied ist auch eine Image-Frage. Beim 686B-Debakel von VIA konnte AMD im Grunde nur doof zugucken, wie ein unfähiger Chipsatzhersteller das Image von AMD gleich mit ruiniert. Wenn Intel Schrott gebaut hat (siehe oben - MTH, FDIV-Bug, Camino.....) haben sie sich immerhin bemüht, entwender schnell Patches zur Verfügung zu stellen, oder sogar Rückrufaktionen zu starten. Bei Via hat man bei der 686B-Geschichte erst wochenlang so getan, als gäbe es kein Problem, und dann durch schnelles Einführen einer ganz neuen Southbridge versucht, den Schaden in Grenzen zu halten. Es gab damals auch Bios-Patches etc. für die betroffenen Boards, die aber offenbar recht halbherzig waren, weil sie in einigen Fällen einfach NIX gebracht haben....
(Marke: Wenn Sie immernoch Probleme bei der Übertragung von Daten von der DVD haben, schalten Sie doch für das DVD-Laufwerk den DMA Modus ab - hahaha)
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