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  • Frankynstone
    Registrierter Benutzer
    • 23.03.2004
    • 3916

    Plattenspieler einrichten

    Hallo Musikgenießer und DJs.

    Wer seinen Plattenspieler mit einem Abtastsystem mit Halbzollmontage bestückt, sollte dieses auch richtig montieren, damit der Klang nicht schlimmer wird, als unbedingt nötig. Durch einen zu großen Spurfehlwinkel (Abtastsystem nicht parallel zur Rillentangente) handelt man sich hörbare Verzerrungen ein.

    Wie man die Einstellung vornimmt, habe ich bei einem RFT SP3001HiFi durchgeführt, dokumentiert und gut erkennbare Fotos geschossen. Es handelt sich um einen gewöhnlichen automatischen Plattenspieler mit relativ kurzem Tonarm.

    Bitte überblickt erstmal schnell folgende beiden Bilder über die Geometrie eines Plattenspielers:


    Quelle: www,theanalogdept,com

    Um den Plattenspieler auf die individuellen Bedüprfnisse zu optimieren, kann ich ein MS-Excel-Spreadsheet wärmstens empfehlen, nämlich "Brian Kearn's Arm Data Calculator". Man braucht z. B. den Abstand der Achsmitten von Plattenteller und Armlager seines Plattenspielers und den Radius der innersten und äußersten Rille der Schallplatten, die man gewöhnlich spielt. Die Tabelle gibt die Nullradien für den Protraktor aus. Müll input resultiert in Müll output. Also ausprobieren.

    Ein Protraktor ist eine Schablone zum einstellen des Abtastsystems. Ganz einfach zu basteln und zu verwenden. Man nehme ein Stück Millimeterpapier, markiere den Punkt der Plattentellerspindel und setze auch dort Punkte, wo die Nullradien sich befinden. Auf die Spindel gesteckt sieht das dann so aus.


    Übliche Langspielplatten haben Musik von 143mm bis 75mm, Sampler und Alben mit Überlänge sogar bis 62mm ins Platteninnere. Meine Berechnungen ergaben optimale Nullradien für normale Langrillen wären 80,6mm und 126,2mm. Verzerrungen bleiben dabei unter 0,4% und sind nicht hörbar. Die letzten paar Minuten eines Samplers würden jedoch mit mehr als 2% hörbar verzerrt. Wer also auch Sampler spielt, sollte die Nullradien 67,6 und 120mm auf seinem Protraktor einzeichnen, wie ich das auch getan habe. Verzerrungen bleiben so selbst beim letzten Track knapp unter 0,7% und sind für Menschenohren gerade noch nicht hörbar. Der Rest der Musikanlage darf nun keine nennenswerten Verzerrungen mehr produzieren.

    Wer sich nicht ganz sicher ist, dem rate ich den Protraktor von www,EnjoyTheMusic,com, ein PDF, in Originalgröße zu drucken. Er stellt mit seinen Nullradien bei 70,3mm und 126,8mm einen guten Kompromiss dar. Von den Standardprotraktoren nach Baerwald oder Löfgren kann ich nur abraten.

    Vorgehensweise:
    00 Hinweis: Bewegungen nur bei angehobenem Tonarm vornehmen!
    01 Abtastsystem ganz vor, Schrauben nicht festbrummen
    02 Bleistiftmine an einer geraden Kante des Systems befestigen, z. B. mit Klebeband.
    03 Nadel exakt auf äußerem Punkt absetzen.
    04 System so drehen, dass Bleistifmine parallel zum Muster auf dem Papier.
    05 Nadel exakt auf inneren Punkt setzen, Bleistiftmine parallel?
    06 Wenn nach links geneigt, dann System zurück schieben. Weiter mit 03 sonst 07.
    07 Wenn nach rechts geneigt, dann System vor schieben. Weiter mit 03 sonst 08.
    08 Bleistiftmine ist im äußeren und inneren Punkt parallel, also festschrauben.
    09 Überprüfe Parallelität außen. Parallel, dann zu 11. Nicht mehr parallel?
    10 Wiederhole im festgeschraubten Zustand ab 03.
    11 Stelle die Auflagekraft mit Hilfe einer Tonarmwaage ein. *
    12 Korrigierge ggf. auch die Anti-Skating-Kraft. *
    13 Fertig :-)
    *) Erkläre ich auch noch, aber später im Thread.

    Hier die Bilder dazu:
    Parallelität im äußeren Punkt (äußerer Nullradius).


    Im inneren Punkt leichte Linksneigung erkennbar, also Tonarm effektiv noch zu lang, deshalb System hinter schieben!


    Bei der Justierung kommt es wirklich auf einen halben Millimeter an, sonst kann man sich die Arbeit getrost sparen. Auch wer sich mit Scratching und ähnlicher Akrobatik an seinen Platten vergeht, braucht keine Justierung mit Schablone.

    Das Abtastsystem, was ich hier verwende, ist von Nagaoka, Japan, nicht mehr erhältlich. Baugleich ist das Goldring Elan, ein gutes Einsteigersystem, relativ preisgünstig, aber es gibt für vergleichbar niedrige Preise auch bessere Systeme von diversen Marken. Billig ist audio-technica, berühmt ist Ortofon, modern ist Grado. Hinter audio-technica und Tonar verbirgt sich übrigens Nagaoka (Hersteller der meisten Standardsysteme). Auch teilweise hinter Goldring und Sumiko.

    Ich hoffe, mein Beitrag kann einigen Vinyl-Fans helfen, einen besseren Sound zu genießen. Sollten Fehler drin sein, dann bitte ich flehentlich um eine Nachricht an meine eMail-Adresse. Fragen können wohl gut in diesem Thread geklärt werden.

    Grüße.

    Frank.

    Wichtig: nach langer Zeit muss ich an dem Artikel etwas ergänzen. Später im Thread ist zwar erklärt, wie man die Antiskatingeinstellung vornehmen kann, aber zur Einstellung der Auflagekraft (tracking force) kam von niemandem was konkretes, deshalb jetzt:

    Als erstes ist in Erfahrung zu bringen, für welchen Auflagekraftbereich das Abtastsystem geeignet ist. Extremfälle, wie das Shure M91ED laufen ab 7,5mN (allerdings nur mit originaler Nadel, die Nachbauten lassen das nicht zu) ruhig in der Rille. Einige von Ortophon gehen wohl ab 12,5mN und die meisten anderen ab 15mN. Man darf das Minimum keinesfalls unterschreiten, da die Nadel sonst innerhalb der Rille herumspringt und diese beschädigt. Auflagekräfte über 20mN sind auch nicht zu empfehlen, da dann der Abrieb von Diamant und Rille groß wird.

    Zusammengefasst: Haltet euch bitte an die, vom Hersteller empfohlene, Auflagekraft für das spezifische Abtastsystem, falls unbekannt, probiert 15mN. Wenn Klangverzerrungen auftreten, Auflagekraft erhöhen. Nach jeder Einstellung der Auflagekraft muss auch die Antiskatingkraft neu eingestellt werden.

    Zur Einstellung der Auflagekraft ist eine Waage nötig. Es gibt welche, die nach dem Prinzip einer Wippe funktionieren, es gibt welche mit Federstahlzunge und es gibt elektronische Waagen. Es lohnt sich nicht, viel Geld zu investieren, eine einfache tut es.

    Die Auflagekrafteinstellung geschieht meist durch drehen oder schieben des Gegengewichtes oder drehen an einer Rändelschraube hinten am Gegengewicht. Wenn da eine Skale dran ist, dann bitte gemäß der Bedienungsanleitung vorgehen und die Waage unbedingt zur Kontrolle nutzen: an meinem Technics ist eine Skale dran, die stimmt überhaupt nicht.
    Zuletzt geändert von Frankynstone; 07.06.2006, 00:22.
    PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de
  • Mr. Pit
    Registrierter Benutzer
    • 09.04.2002
    • 1705

    #2
    Beitrag gespeichert und für gut befunden!

    Grüße
    Mr. Pit

    Frage: "Wird die Zivilisation wohl eher aus Mangel an Wissen oder an Ignoranz zugrunde gehen?"
    Antwort: "Keine Ahnung, ... ist mir ooch egal."

    Front Vourtune
    Sub Vourturms

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    • DerAlteDachs
      Registrierter Benutzer
      • 27.08.2002
      • 596

      #3
      Sowas kan man nicht oft genug im Net zeigen !
      Greets
      DaD

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      • SDJungle
        Registrierter Benutzer
        • 09.12.2001
        • 1126

        #4
        Bei der Justierung kommt es wirklich auf einen halben Millimeter an, sonst kann man sich die Arbeit getrost sparen.
        Naja, das widerspricht sich aber deutlich mit der Tatsache daß wirklich fast jede auf dem Markt erhältliche Justageschablone unterschiedliche Nulldurchgänge aufweist. Den halben Millimeter bekommt man ja schon bei den Herstellerangaben der effektiven Armlänge 'geschenkt', da diese Angaben nicht immer korrekt sind. Und die selbst hundertprozentig genau auszumessen, gelingt wohl nur bei einpunktgelagerten Armen.
        In der Praxis ist es doch eher so, daß man den Arm zuerst nach der Schablone justiert, um dann das Ergebnis per Gehör und/oder vorhandener Meßhilfen nachzujustieren. Weder Bärwald und Co, noch Stadthaus bis Schön/Elac sehen ihren Weg/ihre Schablonen schließlich als absolut an (ok- bei Stadthais bin ich mir da nicht so sicher... )


        Gruß
        Stefan

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        • broesel
          Gesperrt
          • 05.08.2002
          • 4337

          #5
          Re: Plattenspieler einrichten

          Original geschrieben von Frankynstone
          ...damit der Klang nicht schlimmer wird, als unbedingt nötig.
          Du bekommst demnächst Post von meinem Anwalt!

          Nein, solche Einstellanleitungen sind schon deshalb wichtig, damit das Neulingsnäschen auf die Notwendigkeit einer Justage gestupst wird. Wobei ich persönlich eine korrekte Einstellung der Nulldurchgänge als nicht so wichtig bewerte wie zum Beispiel eine korrekte Einstellung des Abtastwinkels. Zumal es - wie Dschungelstefan schon schrieb - keine zwei identischen Nulldurchgangsschablonen on Mother Earth gibt.

          Um mir und euch technisches Kauderwelsch zu ersparen: Es gibt drei ( eigentlich vier ) "Richtungen", in denen man ein Systhem falsch montieren kann. Eine Richtung wird in Frankys sehr gutem Beitrag behandelt, über die anderen denkt selber nach.

          Kommentar

          • broesel
            Gesperrt
            • 05.08.2002
            • 4337

            #6
            Hab nochmal gekuckt: Der von Franky verlinkte Protractor von Enjoy bietet gleich zwei justagehilfen. Bleibt eigentlich nur noch die Sache mit dem Spiegelchen zur Einstellung des vertikalen Abtastwinkels, und die CDs können zum Flohmarkt.

            Dann kann ich auch gleich weitermachen: Die in meinem ersten Beitrag in Klammern erwähnte vierte "Richtung" betrifft den Tonarmwinkel. Der Tonarm sollte in abgesenktem Zustand und bei aufgelegter Platte eine Parallele zu dieser bilden ( von der Seite gekuckt ). Das kann man - wenn man den Arm als solchen nicht justieren kann / will - durch unterlegen oder weglassen von Scheiben oder Distanzstücken zwischen Pikup und Headshell erreichen. Ist aber auch nicht sooooo wichtig. Aber auch nicht ganz unwichtig.

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            • Frankynstone
              Registrierter Benutzer
              • 23.03.2004
              • 3916

              #7
              Tja, bei manchen Plattenspielern kann man den Tonarm noch verdrehen und in der Höhe verstellen, damit der Diamant wirklich senkrecht in der Rille steht und etwa 1° stechend abtastet. Manche Abtastsysteme erlauben es, die Nadel zu drehen, aber vorsichtig! Man braucht schon eine gute Lupe, um zu erkennen, ob das Steinchen jetzt wirklich senkrecht in die Rille guckt.
              PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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              • Frankynstone
                Registrierter Benutzer
                • 23.03.2004
                • 3916

                #8
                Ich hab's geschafft. Nun endlich habe ich mir die Zeit genommen, auch die Antiskatingkraft einzustellen. Danach habe ich den Klang getestet.

                Also erstmal den Dreher mit der Wasserwaage exakt gerade stellen. Nun gibt es zwei Methoden:

                1) Man nehme eine laute Oper, drehe an der Anti, bis mal der linke, mal der rechte Kanal verzerrt. Die mittlere Einstellung ist nahezu korrekt. Man kann die Anti jetzt unter dem Kopfhörer noch fein abgleichen, also wie ein Balance-Regler nehmen. Dafür braucht man sehr genaue Ohren.

                2) Die rillenlose Platte (Folie für Overheadprojektor geht sehr gut) auflegen, Anti so einstellen, dass der Arm weder nach innen, noch nach außen driftet. Diese Einstellung ist nicht korrekt! In der Rille wirkt ein stärkerer Zug auf die Nadel, als auf der Folie. Also muss die Anti etwas stärker eingestellt werden, der Arm wandert nun sanft nach außen weg und so stimmt das ganz gut.

                Ich hab die zweite Methode verwendet und das Resultat ist zufriedenstellend.

                Nun habe ich eine Schallplatte vom Alan Parsons Project aufgelegt und mir den Kopfhörer aufgeflangscht. Diesen räumlichen Eindruck und ein derart losgelöstes Klangbild würde ich von keiner CD verlangen. Getrübt wurde mein Eindruck nur durch das leise Rauschen und knistern in den Pausen, was bei Platten unvermeidlich ist.

                Eigentlich handelt es sich bei dem Dreher um einen SP3000, also ohne eingebauten Vorverstärker. Bei erreichen des Plattenendes kommt die Endabschaltung und Tonarmrückführung. Es fällt ein Schalter ab, das Abtastsystem wird vom Cinchausgang getrennt, damit es kein Geräusch beim Abheben der Nadel gibt. Dann streut der Motor in das "offene" Kabel ein und man hört leise das sonore Summen des elektronischen Taktgebers in den Motorspulen. Sowas ärgert mich dann schon sehr.
                PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

                Kommentar

                • broesel
                  Gesperrt
                  • 05.08.2002
                  • 4337

                  #9
                  Dann gestallte die NF - Schalterei dahingegehend um, das die NF nicht offen ist, sondern gen Masse geschlossen wird.

                  Kommentar

                  • bubble
                    Registrierter Benutzer
                    • 07.03.2004
                    • 127

                    #10
                    Bei meinem alten Planar 3 ist es sogar so, dass ein ständiges Motorbrummen ab ca. 1/3 der Spieldauer hörbar wird und umso lauter wird, umso weiter sich das Abnehmersystem in Richtung Schallplattenmitte bewegt. Da brummt es also nicht erst während der Rückführung des Tonarms (die der Rega nicht hat).

                    Seit nun auch der Antriebsriemen so schlaff ist, dass man zum Anlaufen immer nachhelfen musste und der einzige Hifi-Laden, der sowas besorgen konnte (wollte?) 40 € für einen neuen Riemen haben wollte, steht das gute Stück im Keller. Wirklich sehr bedauerlich!! Schallplatten haben für mich nach wie vor etwas stark emotionales, fast erotisches... Für mich war auch dieses drum-herum wichtiger Bestandteil des "aktiven Musikhörens" - ich rede hier nicht von Hintergrundbeschallung! Die vorherige Platte schön in die Hülle, die neue vorsichtig entstauben, die Nadel langsam absenken, Lautstärke rauf, hinsetzen, Augen schließen, in der Musik verlieren... Hach ja!
                    Vielleicht ein Pfeifenraucher hier, oder ein Liebhaber eines guten Cognacs? Die wissen bestimmt, was ich ausdrücken will. Meine Behandlung von CDs ist demgegenüber im besten Fall als Respektlos zu bezeichnen.
                    Naja, gehört alles nicht hier her! Zur Spiegelmethode für "Neulingsnäschen" könnte Brösel nochwas schreiben. Schließlich hat er damit schon angefangen...!

                    Schönen Tag euch!

                    Kommentar

                    • broesel
                      Gesperrt
                      • 05.08.2002
                      • 4337

                      #11
                      Original geschrieben von bubble
                      Na, das mit dem Spiegelchen ist einfach. Du legst ein Spiegelchen unter die Nadel, und kuckst von vorne auf's Systhem. Wenn die gedachte vertikale Linie durch die Nadel und ihrem Spiegelbild eine knicklose ist, ist alles paletti. Wenn nicht: Etwas am Headshell rumwürgen, bis es passt. Ist der Knick extrem, schtümmt was nicht.

                      Meß den Riemen mal aus. Durchmesser, Höhe und Stärke. Eventuell kriege ich einen.

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                      • DerAlteDachs
                        Registrierter Benutzer
                        • 27.08.2002
                        • 596

                        #12
                        Original geschrieben von bubble
                        Seit nun auch der Antriebsriemen so schlaff ist, dass man zum Anlaufen immer nachhelfen musste und der einzige Hifi-Laden, der sowas besorgen konnte (wollte?) 40 € für einen neuen Riemen haben wollte, steht das gute Stück im Keller.
                        Oh ha ! 40 Euro für nen Rega-Riemen ist aber ganz schön abgeschmackt !!
                        Selbst in der "Apotheke" ( Die Nadel ) gibts das Orginal für weniger als die Hälfte.
                        Greets
                        DaD

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                        • PeterG
                          Registrierter Benutzer
                          • 12.06.2003
                          • 1350

                          #13
                          Apotheke

                          Hi,

                          ist ja untertrieben!!!


                          http://www.dienadel.de/cgi-bin/cosmo...17630047-26004


                          Elektronisches Lautsprecherkabel, AKTIV!!!!


                          ich fasse es nicht!


                          MfG
                          Peter
                          Meine Hornlautsprecher

                          Kommentar

                          • We-Ha
                            Moderator
                            • 26.09.2001
                            • 12244

                            #14
                            Nun,
                            ist es nicht immer wieder fein zu erfahren, wie Leute an anderer Leute Geld kommen ?
                            Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
                            Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

                            Kommentar

                            • lenz
                              Registrierter Benutzer
                              • 22.11.2002
                              • 233

                              #15
                              Original geschrieben von We-Ha
                              Nun,
                              ist es nicht immer wieder fein zu erfahren, wie Leute an anderer Leute Geld kommen ?
                              Umgekehrt wird ein Schuh draus:

                              Ist es nicht immer wieder erschreckend, wie Leute anderen Leuten ihr Geld hinterherschmeißen?
                              Gruß
                              Lenz

                              Kommentar

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