Vielleicht haben wir je einen verkappten Herdinschenör hier? Warum wiederholen alle Anbieter von Induktionskochplatten gebetsmühlenhaft, daß man mit einem Magneten prüfen soll, ob der Topfboden magnetisch ist?
Ich habe schon raus, daß die Induktionsspule in der Kochplatte ein mit 20 - 30 kHz moduliertes Wechselfeld sendet. Eigentlich sollten doch neben den Hystereseverlusten in (Guss-)Eisen auch die ohmschen Verluste aufgrund von induzierten Wirbelströmen in Alu oder Kupfer vernünftig heizen. Der Skineffekt ist bei bei den Frequenzen wohl vernachlässigbar.
Das einzige, was nicht funktionieren sollte, sind manche Edelstahllegierungen, die weder magnetisch sind noch vernünftig elektrisch leiten.
Ich habe schon raus, daß die Induktionsspule in der Kochplatte ein mit 20 - 30 kHz moduliertes Wechselfeld sendet. Eigentlich sollten doch neben den Hystereseverlusten in (Guss-)Eisen auch die ohmschen Verluste aufgrund von induzierten Wirbelströmen in Alu oder Kupfer vernünftig heizen. Der Skineffekt ist bei bei den Frequenzen wohl vernachlässigbar.
Das einzige, was nicht funktionieren sollte, sind manche Edelstahllegierungen, die weder magnetisch sind noch vernünftig elektrisch leiten.
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