Hi!
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob des hier rein oder ins Gehäusebauforum gehört. Ich versuchs mal hier.
Das Problem ist folgendes:
Ein LS-Gehäuse soll innen so versteift werden, dass die Wände möglichst wenig schwingen und dadurch wenig unerwünschten Schall Abstrahlen. Normal, ne?
Wie dimensioniere ich aber nun die Innenverstrebungen, damit möglichst wenig Material dafür anfallen muss, sprich das Innenvolumen nicht unnötig verkleinert wird?
Ich mache mir da so meine Gedanken weil ich hier momentan um jeden Liter kämpfe.
Ich habe mir mal folgendes Überlegt:
Je höher die höchste Frequenz ist, die der LS ins Gehäuse bläst, also z.B. die Trennfrequenz des Tieftöners, desto kleiner müsste der Abstand der Streben sein.
Begründung:
Die Gehäusewand, oder besser gesagt der Teil davon, der sich zwischen 2 versteifenden Elementen befindet, schwingt am meisten bei der Frequenz, die seiner Resonanzfrequenz entspricht.
Je kleiner also die Abstände der versteifenden Elemente, desto höher die Resonanzfrequenz (vgl. Gitarrensaite).
Die Resonanzfrequenz des betreffenden Abschitts der Gehäusewand soll also unter der höchsten erzeugten Frequenz des LS liegen um nicht zu resonieren...
Klaro, Abhängig wäre das ganze vom verwndeten Material und der Geometrie.
Ist das ein Ansatz oder völliger Kappes??
Zur Berechnung würden evtl. Formeln für Absorbr(Plattenschwinger) herhalten können?
Was denkt ihr darüber?
Gruss Henrik
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob des hier rein oder ins Gehäusebauforum gehört. Ich versuchs mal hier.
Das Problem ist folgendes:
Ein LS-Gehäuse soll innen so versteift werden, dass die Wände möglichst wenig schwingen und dadurch wenig unerwünschten Schall Abstrahlen. Normal, ne?
Wie dimensioniere ich aber nun die Innenverstrebungen, damit möglichst wenig Material dafür anfallen muss, sprich das Innenvolumen nicht unnötig verkleinert wird?
Ich mache mir da so meine Gedanken weil ich hier momentan um jeden Liter kämpfe.
Ich habe mir mal folgendes Überlegt:
Je höher die höchste Frequenz ist, die der LS ins Gehäuse bläst, also z.B. die Trennfrequenz des Tieftöners, desto kleiner müsste der Abstand der Streben sein.
Begründung:
Die Gehäusewand, oder besser gesagt der Teil davon, der sich zwischen 2 versteifenden Elementen befindet, schwingt am meisten bei der Frequenz, die seiner Resonanzfrequenz entspricht.
Je kleiner also die Abstände der versteifenden Elemente, desto höher die Resonanzfrequenz (vgl. Gitarrensaite).
Die Resonanzfrequenz des betreffenden Abschitts der Gehäusewand soll also unter der höchsten erzeugten Frequenz des LS liegen um nicht zu resonieren...
Klaro, Abhängig wäre das ganze vom verwndeten Material und der Geometrie.
Ist das ein Ansatz oder völliger Kappes??
Zur Berechnung würden evtl. Formeln für Absorbr(Plattenschwinger) herhalten können?
Was denkt ihr darüber?
Gruss Henrik
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