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  • harry_m
    Registrierter Benutzer
    • 16.08.2002
    • 6421

    #16
    Nein Al, das war kein erhobener Zeigefinger! Vielmehr war das eine Mitteilung über die eigene leidvolle Erfahrung. Denn mein Rechner lief jahrelang, ohne irgendwelche Probleme zu machen. Mit Win98, Win2000 und Linux (also drei Betriebssysteme führten eine friedliches Zusammenleben). Ich hatte sogar einen Streamer drin.

    Und (weil es eben so gut lief!) wurde die Datensicherung irgendwann vernachlässigt. Richtig: dann war auch die Festplatte defekt.

    Auch über Linux habe ich mich immer wieder geärgert: nix ist perfekt auf dieser Welt. Aber zumindest wird es unter Linux immer besser. Und immer schneller besser. Beispiele?! KDE: wird von Version zu Version immer schneller und komfortabler.

    Deinen Spruch ("Alle reden von Linux ohne zu wissen was es ist.") muss ich mit allem Nachdruck bestätigen. Meistens haben die Zeitgenossen dann auch die Vorstellung von UNIX vor zehn Jahren.

    Ich versuche mal ein Wenig aufzuklären.

    Der erste Computervirus der Welt überhaupt wurde unter Unix geschrieben. Und die Folge?! Die Welt der Computer lebte danach noch Jahrzehnte, ohne das es eine Rolle spielte. Warum? Weil in Multiuser/Multitasking Umgebungen es üblich ist auf strickte Rechteverwaltung zu achten. Weder der KGB noch Hacker oder Regierungsgegner konnten da was ausrichten.

    Dann kam Bill Gates und setzte ein Betriebssystem für einen Einzelplatzrechner durch. Ohne irgendeine Idee in Sachen Sicherheit. Auch die Office-Applikationen sind aus dieser Philosophie heraus programmiert worden. Die halfen dem "Interrupthandler von MickiSoft" zum Durchbruch.

    Blöd nur, dass irgendwann die Vernetzung kam und obendrauf noch das Internet.

    So gut auch die neueste Betriebssysteme aus dem Hause MS sein wollen: der Erbfluch der Dummheit aus der Mitte der Neunziger zwingt fast jeden Computerbenutzer mit Systemverwalter Rechten zu arbeiten. Egal, wie es heisst: WinXP oder Server2003. Wenn jeder Prozess mit diesen Rechten läuft, kann es keine Sicherheit geben.

    Und das ist der WICHTIGSTE Unterschied: Linux und Unix halten sich daran. Die meisten Fehler, die z.B. auf der SuSE Seite mit Rot gekennzeichnet sind, beschreiben die Erlangung der Root-Rechte. Dies wird als super-Katastrophe angesehen.

    Unter Windows ist es gängige Praxis.

    Was man nicht unterschätzen darf, ist der Standartisierende Einfluss des Monopolisten. Für Drucker und Grafikkartentreiber, TrueType-Schrifen und den "Windows-PC" ist die Menschheit der Fa. Microsoft ewigen Dank verpflichtet. Denn davor ging es einfach nicht. Zumindest in der IBM-PC-Welt. Denn nichts war inkompatibler zum IBM-PC als ein PC von IBM (wer kennt noch den Microchannel?!)

    Der MAC konnte es besser, hat es aber nicht geschafft. Und jetzt läuft er auch unter (fast) Linux: denn was ist denn MacOS X anderes, als ein BSD-Derivat?!

    Ich werde nicht im Traum daran denken, jemanden davon abhalten, der Fa. Microsoft für ein seit 10 Jahren fälliges Betriebssystem nochmals ein Paar Hundert Euro in den Rachen zu werfen.

    Viel mehr verhalte ich mich wie ein mündiger Bürger und begehe keinen Gesetzesverstoß, indem ich freie Software verwende.

    Denn ich bin mir ganz sicher: kaum jemand in diesem Forum, der unter MS-Windows XX arbeitet, würde einen Microsoft-Abgesandten guten Gewissens an seinen Rechner lassen. Denn diese Computer platzen meistens vor lauter illegaler Software, deren Gesamtpreis in die ...zig Tausend geht. Aber das ist ein ganz anderes Thema...

    Ansonsten: ganz cool bleiben! Ich persönlich versuche den Zeitgenossen nur zu helfen. Und verdiene nicht mal was dabei.
    Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
    Harry's kleine Leidenschaften

    Kommentar

    • Frank
      Registrierter Benutzer
      • 05.03.2005
      • 1387

      #17
      Es geht hier nicht um einen Glaubenskrieg, falls Du es nicht gemerkt haben solltest; sondern darum, daß ein Linux-System nicht so anfällig gegen Viren, Trojaner oder Ähnlichem ist...
      Sorry, aber dieser Spruch zeugt von genau jenem Glaubenskrieg, den die Tux-Gemeinde führt! In der Tat ist Linux von seiner Grundauslegung sicherer als ein Windowssystem. Das liegt darin begründet, dass es aus einem Serverbetriebssystem hervorgegangen ist. Und genau aus diesem Grunde wird sich Linux bis auf weiteres nicht auf breiter Front durchsetzen. Dazu müsste es noch einen erheblichen Entwicklungsprozess durchlaufen.

      Windows kann nicht durch Zufall von jedem DAU benutzt werden. Würde man Linux auf die gleiche Usability trimmen, wäre es keinen Deut sicherer. Nicht zuletzt ist die noch immer geringe Verbreitung von Linux auch der Garant seiner Sicherheit, denn ein Spinner der Malware programmiert, sucht sich nicht absichtlich Windows aus, sondern das Betriebssystem, mit dem er am meisten aufsehen erregen kann. Also sucht er sich dasjenige aus, das die größte Marktdurchdringung aufweist. So rum wird ein Schuh draus. Und seien wir mal ehrlich, es tauchen in schöner Regelmässigkeit Löcher in Linux auf. Eine Festung ist auch dieses nicht!

      Als Computerfuzzi sehe ich die Sache ohnehin viel entspannter als User die von ihrem System überzeugt sind. Kunden haben ein Problem. Da ist die Frage M$ oder Linux zweitrangig. Es geht um Problemlösungen. Da kann mal das eine und mal das andere besser geeignet sein.
      Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."

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      • harry_m
        Registrierter Benutzer
        • 16.08.2002
        • 6421

        #18
        Original geschrieben von Frank
        ...Würde man Linux auf die gleiche Usability trimmen, wäre es keinen Deut sicherer...
        Sorry Frank! Wie hieß es nochmal im "ID4": "Das stimmt SO nicht....?!"

        Denn alleine die Tatsache, dass es für ein Virus unter Windows immer noch möglich ist, sich an die Ausführbare Datein (z.B. *.exe) anzuhängen, bereitet in der UNIX-Welt überhaupt keine Probleme: weil Ausführbare Dateien vom Normalbenutzer erst gar nicht verändert werden können. Wichtige Systembefehle sind für den Normalbenutzer nicht mal ausführbar. Und das war immer schon so!

        Das sind Maßnahmen, die die besagte "Usability" in keiner Weise beeinträchtigen. Unter Linux ist es für den Normalbenutzer z.B. nicht möglich, eine DFÜ-Verbindung einzurichtien oder zu verändern: somit sind für Linux-Benutzer die berühmte "0190"ger Probleme einfach nicht existent.

        Und es geht weiter und weiter...

        Es gibt bis heute noch Applikationen, die "Admin"-Rechte für sich beanspruchen. Und hier steht Microsoft immer noch, wie ein gewaschener Pudel da.

        P.S.: Novell war (und bleibt!) ein arroganter Haufen, aber zumindest wussten (und wissen!) sie immer schon, wie man einen Server auf die Beine stellt. Jeder Novell-Admin müsste lernen, was es mit den "Trusties" auf sich hat, und wofür sie gut sind. Die Windows-Admins wissen inzwischen nicht mal wie man den "ping"-Befehl verwendet (Kein Scherz! Es geht um einen Systemverwalter einem der Verteidigungsministerien: diese unglaubliche Geschichte wurde mir vor zwei Tagen erzählt, und ist wirklich kein Witz!)

        So viel zum Thema "Usability"....
        Zuletzt geändert von harry_m; 30.03.2005, 15:51.
        Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
        Harry's kleine Leidenschaften

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        • Frank
          Registrierter Benutzer
          • 05.03.2005
          • 1387

          #19
          Harry,

          Du sprichst immer wieder von einem Server. Da sind wir uns völlig einig, dass Unix und sein Derivat Vorteile hat.

          Deine Argumente mögen vielleicht stimmen, allein die Linuxwelt bleibt den Beweis schuldig. Die Usability ist noch heute nach all den Fortschritten der letzten Jahre immer noch eine Katastrophe!

          Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Aber selbst wenn es mal so weit sein sollte, bleibt dann noch das Problem, dass 1000 Kleine Applikationen, die einem das Leben leicht machen nur unter Windows laufen. Z.B. mein geliebtes LSPCAD. Ein Messprogramm gibt es erst recht nicht. Gibt es ein Programm wie Photoshop oder die Corel Suite unter Linux? Und komm mir jetzt bloß nicht mit Gimp. Der Weg ist noch weit...

          Und wenn es soweit ist, dass Linux einen erheblichen Marktanteil erreicht hat, werden wir mit Linuxmalware überschüttet. Gleiches erleben wir gerade mit den Mozillabrowsern. Rootrechte kann man sich auch unter Linux erschleichen, das habe ich bei den Heise News dann und wann auch schon gelesen.
          Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."

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          • angelralle
            Registrierter Benutzer
            • 19.08.2003
            • 1959

            #20
            Da habe ich ja LINUX- Windows, ich arbeite nur mit einem eingeschränkten Konto unter XP, das Admin- Konto brauche ich nur noch etwa einmal im Monat, zum Kehraus, mit dem gehe ich aber nicht ins Netz.
            Ein Mann braucht eine Insel.

            Kommentar

            • harry_m
              Registrierter Benutzer
              • 16.08.2002
              • 6421

              #21
              @Frank:

              Du hast Recht: Softwareangebot unter Linux ist bis Dato bescheiden. Insbesondere, wenn es um die CAD-Applikationen geht. Und ganz schwierig wird es, wenn man sie zwar gerne benutzen, aber nicht bezahlen möchte.

              Aber genau dieses Problem haben alle MAC-Fans. Irgendwie leben sie jedoch damit.

              Auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole: die Verbreitung von MS-Windows hat kaum was mit den Qualitäten des Betriebssystems zu tun. Viel mehr ist es die ungeheuere Menge an illegaller Software, die auf dieser Plattform verfügbar ist: das ist die WAHRE Ursache des MS-Erfolgs.

              Kaum einer kann in Winword eine Druckformatvorlage erzeugen, und fast niemand arbeitet damit: aber auch der poppeligste Privatbrief muss mit MS-Office XP geschrieben werden. Unter dem Motto: "Nur das Beste ist für mich gut genug, und dem ach so Böööösen Bill Gates geschiet es recht, dass ich seine Textverarbeitung gestolen habe...

              Sun verschenkte mal Solaris: und, hat es jemand ernsthaft in Erwägung gezogen, auf dieses hervorragende Betriebssystem umzusteigen? "Bin ich doof? Woher soll ich denn bitte eine Textverarbeitung für Solaris stehlen!" war die Antwort.

              Ich benutzer in der Fa. sehr gerne "Visio" (Ist von ein Paar Jahren von Microsoft aufgekauft worden). Und vermisse es privat. Aber meine letzte Zeichnungen machte ich mit Open Office V. 1.1.4. Einiges fehlt mir, aber damit kann man leben.

              Für mich wurde es inzwischen für eine Frage des Prinzips. Es nützt nichts über den Monopolisten zu schimpfen, und seine Software weiter zu benutzen.

              Bei sich selbst anfangen, vor der eigenen Türe kehren: erst dann wird etwas daraus. Das Beispiel von Mozilla/Firefox das Du bringtst, bestätigt das, was ich sage nochmals...

              Ich rede vom Server, weil Win2000 bzw. WinXP im Kern auch ein Server ist, und trozdem diverse Mängel auweist, die dazu führen, dass "x"-basierte Maschinen sicherer laufen. Wie wäre es denn sonst möglich, den gesamten Windows-Quellcode zu stehlen. Eine größere Blamage kann sich doch kein Softwarehersteller vorstellen/leisten, oder?!

              "Rootrechte kann man sich auch unter Linux erschleichen..." schreibst Du. Richtig! Aber es wird als ein gravierendes Problem gehandhabt, und sofort behoben. Erst gestern lud ich den neuen Kernel. Die Erlangung der Administrator-Rechte unter Windows spielt kaum eine Rolle, denn an den meisten Workstations arbeiten die Benutzer meistens ohnehin mit den "Admin"-Rechten.

              Die Aussage "wäre Linux genau so verbreitet, wie Windows, so würde es genau so Linux-Viren geben" stimmt. Nur würde es wesentlich weniger Viren geben:

              1. weil die "Leckagen" im System nur selten auftreten (bitte nicht auf die Menge von Patches auf der SuSE-Homepage hinweisen: hier wird ALLES SOFORT offengelegt, und MS gibt nur das zu, was nicht mehr abgestritten werden kann!)

              2. die Qualifikation der "Virenschreiber" muss wesentlich höher sein, als die des "Blaster-Wurms".

              Noch zu den Fehlern: hier muss zwischen denen im Betriebssystem und denen in den Applikationen unterscheiden: denn innerhalb der letzten 2 Monate gab es nur wenige Fehler im Kern, dafür umso mehr anderswo.

              @angelralle:

              dann bist Du eine Lobenswerte ausnahme. Traurig nur, dass es nur wenig hilft: weil Windows eben keine durchgehende Sichehrheitsphilosophe hat. (S. oben!)
              Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
              Harry's kleine Leidenschaften

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              • derjan
                Registrierter Benutzer
                • 17.11.2000
                • 1133

                #22
                Da mag ich Harry voll zustimmen. 2 Punkte halte ich auch für sehr wichtig:

                - Natürlich ist Linux wegen der geringen Desktopverbreitung wesentlich uninteressanter als Angriffsziel. Man sollte aber nicht vergessen, dass die Tatsache, dass unfassbar viele Leute dauerhaft mit Adminrechten mit NT-basierten Systemen (2000/XP) arbeiten, ja nun geradezu eine Einladung ist, Viren und Würmer zu schreiben. Wer käme denn z.B. auf die Idee, mitm Linuxdesktop dauerhaft mit root-Rechten zu arbeiten ?!

                - Die Bereitstellung von Patches. Bei ner kommerziellen Linuxdistri wie Suse sind Patches in der Regel wenige Stunden bis Tage nach Bekanntwerden der Lücke verfügbar. Bei Windows muss der fehler erstmal von der Jury bei MS als "kritisch" eingestuft werden, und dann gibts mit etwas Glück "zum nächsten Patch-Day" einen Fix dafür.

                Ansonsten sollte man den Unterschied vllt nicht zu extrem bewerten. Solange man ne kommerzielle Distri nutzt, hat man letztlich auch eine gewinnorientierte Firma, die ein Heidengeld mit Software verdient. nur bei Linux eben nicht mit den Lizenzen dafür, sondern mit Dienstleistungen rund um (größtenteils) quelloffene Software. Immerhin ist Suse seit ca. einem Jahr z.B. Bestandteil eines fetten US-Amerikanischen Konzerns....

                Und dann der Irrglaube, Linux sei irgendwie umsonst zu haben. Es kostet kein Geld, das ist klar. Aber der User bezahlt ja trotzdem - mit Zeit, um sich die einen oder anderen Grundlagen anzueignen. Und ich wette, es gibt SEHR viele Menschen, die es bevorzugen, das Windows zu kaufen, und für die Sicherheit ihres PCs halt 2-3 Zusatzproggis kaufen, weil sie einfach keinen Bock haben, sich mit Linux auseinanderzusetzen. Ich möchte wetten, dass es genau das "Bezahlprinzip" (ich geb geld aus für ein Programm, das dann alles für mich macht) für viele das reizvolle an Bezahlsoftware ist (Microsoft und die ganzen Anbieter von Zusatzsoftware wie Norton etc...) Bei Linux kannste halt nicht eben ein Prog kaufen, damits funzt.

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                • Fisch
                  Registrierter Benutzer
                  • 09.04.2003
                  • 176

                  #23
                  Original geschrieben von harry_m
                  Der MAC konnte es besser, hat es aber nicht geschafft. Und jetzt läuft er auch unter (fast) Linux: denn was ist denn MacOS X anderes, als ein BSD-Derivat?!
                  Habe beides (Mac und Winoze), und kann nur sagen, der Mac läuft und läuft und läuft und läuft und läuft und läuft und läuft und läuft und läuft und läuft und läuft, was ich von der WindowsXP Kiste gar nicht behaupten kann. Den PC muss ich alle 2 Monate neu aufsetzen, der Mac läuft seit Ende 2003 ohne Datenverlust, ohne jemals grob abgestürzt zu sein. Für mich spricht das für sich.

                  Aber wie weiter oben jemand geschrieben hat, jedem das was er braucht und will.

                  Kommentar

                  • Farad
                    Registrierter Benutzer
                    • 09.09.2001
                    • 5775

                    #24
                    ja ja jungs... soll jeder machen was er will... aber linux ist trotzdem besser!! nänänänänääänäää ---- ist schon beeindruckend wie stereotyp jede einzelne der Diskussionen verläuft...

                    Ich habe noch NIE mit Linux gearbeitet und es ist mir auch völlig EGAL weil ich mich nicht damit befassen will. Ich will dass es funktioniert und das tut mein Windows.

                    Blöde Diskussion um Kaisers Bart. Geht in ein Computerforum damit. Es gibt genügend davon!

                    farad

                    Kommentar

                    • harry_m
                      Registrierter Benutzer
                      • 16.08.2002
                      • 6421

                      #25
                      Original geschrieben von Farad
                      ..... Blöde Diskussion um Kaisers Bart. Geht in ein Computerforum damit. Es gibt genügend davon!
                      Eigentlich hast Du Recht. Nur

                      1. ist es wirklich nicht das schlimmste OT, was hier diskutiert wurde. Da gab es welche, die noch viel weiter weg waren...

                      2. Irgendwie kann ich es nicht einfach sein lassen, wenn falsche Aussagen in den Raum gestellt werden.

                      Aber eigentlich hast Du Recht.
                      Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
                      Harry's kleine Leidenschaften

                      Kommentar

                      • Frank
                        Registrierter Benutzer
                        • 05.03.2005
                        • 1387

                        #26
                        Die Diskussion dreht sich hier im Kreis. Fakt ist und bleibt, das alle Hersteller von Betriebssystemen zu blöd waren, ein für den Ottonormaluser handhabbares auf den Markt zu werfen. Es werden Hypothesen über Sicherheit aufgestellt, deren Beweis de facto nicht angetreten werden kann.

                        Ich warte...
                        Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."

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                        • René
                          Registrierter Benutzer
                          • 23.12.2004
                          • 74

                          #27
                          Re: Der nächste Schachzug der Musikindustrie?

                          Original geschrieben von MrWoofa
                          Achtung! Folgendes ist nur meine Vermutung!

                          Die Musikindustrie bringt einen Virus heraus, der mp3s löscht, besticht die Hersteller von Antiviren-Programmen so das dieser Virus von keinem Programm gefunden wird. Wenn so auch legale mp3s gelöscht werden - was solls, freuen die sich doppelt wenn der Kunde nochmal dafür bezahlt sie herunterzuladen. Die Musikindustrie wird sowas natürlich nie zugeben.
                          Das würde auffliegen, wenn Bestechungsgelder in Umlauf bei den Antivir-Progg's wären.

                          Umgehen kann man es nicht, mit überwiegender Mehrheit basiert alles auf Viren, Cracks werden deshalb auch als Viren angezeigt.

                          Kommentar

                          • BigAl
                            Registrierter Benutzer
                            • 08.02.2001
                            • 1257

                            #28
                            Original geschrieben von Frank
                            Fakt ist und bleibt, das alle Hersteller von Betriebssystemen zu blöd waren, ein für den Ottonormaluser handhabbares auf den Markt zu werfen.
                            Nee du. Fakt ist, daß Ottonormal zu blöd ist für jedes BS. Wieso sind Computer denn überhaupt Volksgut geworden? DIe Qualität dessen, was das Umfeld so produziert hat sich nicht wirklich gesteigert. Stattdessen meint jeder Hinz und Kunz sowohl hard- als auch softwareseitig in solchen hochkomplizierten Maschinen rumdoktoren zu müssen, ohne auch nur den Blasseesten zu haben. Und dann kommt von meistens von denen noch die Anti-M$-Hetze. Würgs...

                            Aber ihr habt Recht, wir könnten wieder OnT. Die Argumente sind hier die gleichen wie in jeder anderen Diskussion dieser Art, die ich gelesen habe. Was stimmt und was nicht, kann ich meist nicht prüfen, aber ne eigene Meinung habe ich schon.

                            Kommentar

                            • kboe
                              Registrierter Benutzer
                              • 28.09.2003
                              • 1880

                              #29
                              @woofie:
                              um zu des pudels kern (el ) zurückzukehren:
                              welches programm war es denn, das dir deine kiste abgestochen hat? nur so als warnung für potentielle andere (nicht)user?
                              Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.

                              Kommentar

                              • captain
                                Registrierter Benutzer
                                • 30.08.2004
                                • 105

                                #30
                                Windows absturz

                                Hallo Mr Woofa
                                Ich habe genau das selbe erlebt, Windows tot!!!
                                PC hat sich beim booten nur noch im Kreis gedreht!!
                                Ich hatte die Festplatte Partitioniert eine Partition für Windows eine für den Rest!!

                                Wie ein Vorredner schon den Tipp abgegeben hat habe ich den PC dan mit Knopix gebootet was auch auf anhieb gefunzt hat. Dann habe ich die wichtigsten Daten gesichert und die Windows Partition formatiert und neu aufgespielt. Hat auch prima funktioniert!!

                                An was es gelegen hat kann ich nicht sagen!! Ich vermute halt auch irgendso ein saublöder Virus der mich wieder 3-4 Stunden meines Lebens gekostet hat. Eine Audio CD hatte ich jedenfalls nicht drin. Ein paar MP3`s hatte ich auch drauf jedoch nichts weltbewegendes!!
                                Gruß Captain

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