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Modulares HiFi

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  • hick
    Registrierter Benutzer
    • 27.03.2005
    • 8

    Modulares HiFi

    Guten Tag Kameraden,

    Ich würde mir gerne ein modularer HiFi-Raum aufbauen. Mir schwebt dabei eine totale Integration aller Komponenten in eine 2. Wand vor. Von aussen sind weder LS noch AMP zu sehen. Lediglich die Abdeckungen und der TV ist sichtbar. Durch Schubladen ist jedoch der Zugriff auf sämtliche Komponenten möglich.

    Dazu habe ich mir einen Zeitraum von ca. 1 Jahr gesetzt, 1/2 Jahr Planung, 1/2 Jahr Realisierung*.

    Als Frontlautsprecher habe ich im Moment die Experience V20 gewählt. Dies aufgrund der symmetrischen Bauweise bezüglich der Chassis und dem guten Preis-/Leistungsverhältnis. Ich lege daher besonderen Wert auf Symmetrie, da ich die Hälfte der Experience bei der 5.1-Aufstellung als Front- und die andere Hälfte mit Hochtonerweiterung als Rear-Speaker verwenden möchte. Eine baugleiche Form mit den 3 Chassis der Evidence wird als Center verwendet. Den Subwoofer würde ich gerne in einem Sofahocker unterbringen, den ich hervornehme, bei der 5.1 Aufstellung.

    Als Receiver habe ich den HK AVR 85. Dieser liefert im Stereobetrieb 2x90W @ 8Ohm und im Surround-Modus 5x85W @ 8Ohm.

    Nun zu meinen Fragen

    1) Die Experience V20 ist auf 180 Watt @ 4Ohm ausgelegt. Wie kann ich herausfinden, ob mein Verstärker genügend Power hat an 4Ohm? Denn ich möchte nicht, dass der AVR85 am Belastungslimit läuft und der Klang darunter leidet. Wäre es eventuell möglich, die Experience V20 Biamping-Fähig zu machen, so dass sich die Belastung auf den Verstärker halbiert, wenn man 2 Endstufen verwendet?

    2) Ist es möglich, die beiden Tieftöner und Mittelhochtöner auf ein eigenes Volumen arbeiten zu lassen? Dies würde mir dann nicht nur Symmetrie bezüglich der Chassis und der Anordnung, sondern ebenfalls bezüglich der Volumina ermöglichen.

    3) Ist es schliesslich möglich, mit diesen 5 verschiedenen Volumina einen 3-Weg-LS zu machen, der auf dieselben Volumen arbeitet, mit denselben Chassis aber mit anderer Frequenzweiche? So kann ich die eine Hälfte als Front-LS in der HiFi-Wand stehen lassen und die andere Hälfte von der Wand hinters Sofa schieben.

    4) Ist es eventuell einfacher, die Experience V20 als Lautsprecher ausser Acht zu lassen und stattdessen 2 kleinere Lautsprecher in Betracht zu ziehen, die beide parallel im Stereo-Betrieb (welcher hauptsächlich benutzt wird), laufen und im Sourround-Modus das eine Paar hinter das Sofa zu schieben?

    Vielen Dank für Eure Hilfe und Anregungen

    MfG Hick


    *Dies vorallem, da ich im Moment während 1/2 Jahren keine Werk-Gelegenheit habe und auf nächsten Winter den Wohnort wechsle.
  • Frank
    Registrierter Benutzer
    • 05.03.2005
    • 1387

    #2
    [list=1][*] Die V20 ist Biamping fähig. Das Terminal des Bausatzes bietet 4 Anschlüsse
    [*] Ja das ist möglich, die Chassis jeweils auf ein halbiertes Volumen arbeiten zu lassen. Es gibt Argumente die dafür und dagegen sprechen...
    [*] Habe ich nicht verstanden
    [*] Habe ich auch nicht verstanden[/list=1]

    Hast Du keine Sorge, dass es den Geräten in einem abgeschlossenen Volumen vielleicht zu warm wird?
    Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."

    Kommentar

    • We-Ha
      Moderator
      • 26.09.2001
      • 12247

      #3
      Ich persönlich finde, das sich diese Projekt zu 'allumfassend' anhört, als das man so einfach theoretisch darauf antworten könnte.
      Jedwenfalls (imho) nicht im Hinblick darauf, das auch alles so wie gewünscht funktioniert.
      Das mit den Schubladen an sich kommt mir auch nicht besonders praktikabel vor, da vor ellem für die V20 ja ganz schön grosse Schübe herhalten müßen

      Wenn, würde ich
      1) die Abwärme ableiten (hinter der Wand)
      2) das ganze als 'quasi' Schrank bauen, also so, das man über Klappen und/oder Türen da dran kommt (oder gar das Ganze als Schiebetüranlage konzipieren).
      Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
      Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

      Kommentar

      • Frank S
        Registrierter Benutzer
        • 26.04.2002
        • 4741

        #4
        Mir schwebt dabei eine totale Integration aller Komponenten in eine 2. Wand vor. Von aussen sind weder LS noch AMP zu sehen.
        ->Der bündige Abschluß einer LS-Schallwand mit einer 2. Wand verändert die Abstimmung komplett. Das Ergebnis könnte ernüchternd werden. Ob sich mit Beflockung viel richten läst, darf bezweifelt werden. Der LS muß speziell auf diesen Einsatz dimensioniert sein.

        Dies aufgrund der symmetrischen Bauweise bezüglich der Chassis und dem guten Preis-/Leistungsverhältnis.
        ->Kannst auch andere Boxen spiegelbildlich aufbauen. das ist ohne Modifikationen zulässig.

        Ich lege daher besonderen Wert auf Symmetrie, da ich die Hälfte der Experience bei der 5.1-Aufstellung als Front- und die andere Hälfte mit Hochtonerweiterung als Rear-Speaker verwenden möchte.
        ->exotisches Konzept. Getrennte LS wären eindeutig vorzuziehen.

        Als Receiver habe ich den HK AVR 85. Dieser liefert im Stereobetrieb 2x90W @ 8Ohm und im Surround-Modus 5x85W @ 8Ohm.
        ->Receiver -gleich welcher Art- sind für HiFi nicht zu gebrauchen. Ausnahme: Prisklasse um 4000$. Besser: Receiver für Surround und Endstufen für die Front Systeme.
        ->Die V20 dürfen ruhig mit einer stabilen 200W Endstufe gefahren werden; der Klang dieser LS ist hervorragend und wird durch instabile verstärker verschwendet.

        1) Die Experience V20 ist auf 180 Watt @ 4Ohm ausgelegt. Wie kann ich herausfinden, ob mein Verstärker genügend Power hat an 4Ohm?
        ->Nur durch Messung an einer komplexen Ersatzlast. Das kann man sich sparen, da alle Receiver mehr oder minder unbrauchbar für HiFi sind. Man kriegt, was man bezahlt. Und das noch geteilt durch die Anzahl der Kanäle.


        Ist es möglich, die beiden Tieftöner und Mittelhochtöner auf ein eigenes Volumen arbeiten zu lassen?
        ->Vorhandene Bauvorschläge können nicht einfach so abgeändert werden. Durch eine Trennwand wird ads Verhalten unvorhersehbar.

        Ist es eventuell einfacher, die Experience V20 als Lautsprecher ausser Acht zu lassen und stattdessen 2 kleinere Lautsprecher in Betracht zu ziehen, die beide parallel im Stereo-Betrieb (welcher hauptsächlich benutzt wird), laufen und im Sourround-Modus das eine Paar hinter das Sofa zu schieben?
        ->Nimm die V20 für die Front und zusätzlich einige Spielzeugboxen für den Surround.

        Kommentar

        • hick
          Registrierter Benutzer
          • 27.03.2005
          • 8

          #5
          Vielen Dank für die schnellen Antworten,

          @Frank,

          1) Ich habe auf der Visaton-Page gelesen, dass die 4 Anschlüsse für Bi-Wiring vorgesehen sind (Link). Ist das gleichzusetzen mit Bi-Amping?

          http://www.visaton.de/deutsch/artikel/art_567_6_21.html

          2) Es sollte nicht unbedingt ein halbiertes Volumen sein, einfach ein eigenes, evt. auch grösser als die Hälfte der V20.

          3) man nehme eine V20 und schneide diese so auseinander, dass 1x W200, W130 und G25 und 1x W200 und W130 übrig bleiben. Man gleiche evt. die Frequenzweiche an und schon hat man aus einem Standlautsprecher zwei kleinere Lautsprecher mit denselben Chassis und Volumen.

          4) Vorschlag 3) ist zu kompliziert um zu realisieren, also nehme man 2 mittlere Standlautsprecher und schliesse diese beim Stereo-hören zusammen so dass die Performance einer V20 erreicht wird via Stereo (Hauptmodus) und diese einzeln anzusteuern beim 5.1-Modus

          @Frank & We-Ha

          Da ja hinter der Wand nichts ausser LS und AMP & DVD-Player ist und die 2. Wand ca. 50 cm von der 1. Wand entfernt ist und ebenso hoch wie die 1. Wand ist (ca. 2m) denke ich, dass es den technischen Geräten nicht an kalter Zuluft mangeln sollte. Evt. ist es bezüglich der Schubladen zu einem Missverständnis gekommen. Dies sollen nicht schubladen im herkömmlichen Sinne sein, sondern Züge, die auf der Vorderseite eine Abdeckung haben, seitlich, hinten und oben aber offen sind.
          Die eine Hälfte (FrontLS) der V20 ist in die Wand integriert, die Andere (RearLS) könnte auch auf Filzchen oder Rädchen gelagert sein, so dass ein Verschieben beim 5.1-Modus nicht in Schwerstarbeit ausartet.

          @We-Ha

          2) Es ist eigentlich vorgesehen, den AVR85 und DVD-Wechsler nicht allzuoft hervorzunehmen, lediglich für die Installation und wenn mal ein neuer DVD oder eine neue CD dazukommt. Die 2. Wand ist ja quasi ein 'quasi' Schrank, der unter Umständen auch einen Zugang von der Seite her ermöglicht. Doch in der Frontwand möchte ich sowenig wie möglich an Schubfächern und Öffnungen.

          -----


          Vielen Dank für Eure Anregungen,

          Hick

          Kommentar

          • raphael
            Registrierter Benutzer
            • 10.05.2001
            • 3490

            #6
            Ähm, aber Du weißt schon, daß bei Surround die Rears hinter Dir stehen sollen?
            Deswegen verstehe ich nicht, warum Du die Experience für Surround in zwei kleinere Lautsprecher aufteilen willst. Wenn die dann trotzdem in Deiner Wand stehen, dann nützt Dir das nichts bzw. Du müßtest immer dann, wenn Du von Stereo auf Surround und zurück wechselst, mind. zwei Boxen durch den Raum schleppen und jedesmal ab- und wieder anklemmen, das ist doch auch blöd. Dann bau lieber wie Frank schon sagte, zwei Experience "normal" und freistehend und für hinten zwei einfache kleine Regalboxen, die sollten ihren Dienst tun, wenn nicht allzu hohe Anforderungen an den Surroundklang (DVD-Audio etc.) gestellt werden.
            Vom bündigen Wandeinbau würde ich die Finger lassen solange kein Meßequipment zur Verfügung steht. IMHO rechnen auch die meisten Simuproggis mit freistehnden Boxen, sodaß Du softwareseitig whl auch keine Unterstützung finden wirst.
            Achja, un hör auf Frank S, verpass den Experience zwei eigen Endstufen oder sieh dafür a.j.F. schonmal Platz vor. Diese Receiver sind alle Kinder von Kompromissen.

            Raphael
            There are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.

            T+A SACD 1245R, Sony DVP-NS305, AppleTV (2G), Marantz SR5200,
            2x Pass Aleph-X 70W (DIY)
            LS mit Visaton:
            RiPol (2xTIW400)
            Nothung (2x W170S+CD-Horn, vollaktiver Lautsprecher)
            Troll (W100S+KTN25F Koaxlautsprecher)

            Kommentar

            • hick
              Registrierter Benutzer
              • 27.03.2005
              • 8

              #7
              @ Frank S.,

              Dass ein bündiger Einbau Probleme bereitet habe ich nicht gewusst(( Ich ging sogar davon aus, dass diese verbreiterte Front sich positiv auf den Klang auswirken würde.

              Was meinst Du mit Beflokung?

              @ raphael,

              wie in meinem 2. Post erwähnt, würde ich die Rear-LS beim Sorround-Modus jeweils verschieben. Da dies nicht allzuviel der Fall sein wird und wenn dann über mehrere Stunden hinweg, denke ich dass ein Verschieben nicht so ein Problem sein wird, sofern man es dann auch macht, was meinerseits viel ehrer ein kritikpunkt sein könnte. Ab- und An-Klemmen würde über Bananenstecker auch ziemlich fix gehen.

              @ Frank S. & raphael,

              Es tut mir leid, ich habe hier den Begriff HiFi ein wenig missverstanden. Ich bin mit meiner momentanen Anlage, AVR85 und Heco Mythos 700 ziemlich gut zufrieden. Ich habe eigentlich nicht vor, zusätzliche Endstufen zu kaufen. Ich höre vorallem Radio, schaue TV und ca. 1-2 Stunden klassische CD-Aufnahmen pro Woche via optischem Out von meinem PC auf den AVR, der das SPDIF-Signal decodet. Ich will damit sagen, dass meine Quellen nicht in HiFi-Qualität vorhanden sind.
              Doch es würde mich noch interessieren: wieviel würde eine Endstufe kosten, die die V20 optimal versorgen kann?

              Kommentar

              • hick
                Registrierter Benutzer
                • 27.03.2005
                • 8

                #8
                Vielen Dank für all eure interessanten Hinweise,

                aufgrund der gewonnenen Informationen, möchte ich bezüglich LS eine Änderung vorschlagen. Hierzu ersteinmal meine Hörgewohnheiten:

                wie bereits im Punkt @ Frank S. & raphael erwähnt, bin ich mit meiner momentanen Anlage, AVR85 und Heco Mythos 700 ziemlich gut zufrieden. Ich habe eigentlich nicht vor, zusätzliche Endstufen zu kaufen. Ich höre vorallem Radio, schaue TV und ca. 1-2 Stunden klassische CD-Aufnahmen pro Woche via optischem Out von meinem PC auf den AVR, der das SPDIF-Signal decodet. Ich will damit sagen, dass meine Quellen nicht in HiFi-Qualität vorhanden sind.

                Da mir im Moment der Gedanke einer Medien-Wand* ziemlich gut gefällt, wären wohl Einbaulautsprecher das Ideale für mich. Kennt Ihr Bausätze oder viel eher Chassis-Kombinationen mit entsprechender Frequenzweiche, die bündig zu einer Wand eingebaut werden können? Wie steht es mit der Musik-Qualität solcher Systeme?



                Vielen Dank für Ideen und Kritik

                MfG Hick


                * unter Medien verstehe ich Video- und Audio-Signale. Wie würdet Ihr eine solche Wand bezeichnen

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                • Frank S
                  Registrierter Benutzer
                  • 26.04.2002
                  • 4741

                  #9
                  Bei 1-2 Stunden pro Woche würde ich nichts investieren und alles so lassen, wie es ist! Vor allem würde ich nicht 50cm des Raumes dafür verschwenden. Was kostet der Kubikmeter umbauter Raum ungefähr...

                  Beflockung ist erhältlich als selbstklebende Folie. Mit der Spraydose kriegt men es selbst nicht homogen hin. Es ist vergleichbar zu einem Velourteppich, nur deutlich flacher und in einheitlicher Farbe. Eingesetzt wird das Material, um Reflektionen an der Schallwand zu dämpfen. Das Material wirkt sehr gut, aber nur ab dem oberen Mitteltonbereich. Bei tieferen Frequenzen hat man keine Chance.

                  Ein der V20 angemessener Verstärker kostet gebarucht etwa 250$. Neu etwa das 2.5-fache davon.

                  Kommentar

                  • raphael
                    Registrierter Benutzer
                    • 10.05.2001
                    • 3490

                    #10
                    In der K+T war mal so ein Bauvorschlag für den wandbündigen Einbau. War aber auf Heimkino ausgelegt. Wenn Du mir mal Deine email-Adresse per pn mitteilst, könnte ich Dir den mal schicken. Habe die Bestückung nicht im Kopf, aber selbst wenn die nicht so prickelnd ist, sind da bestimmt ein paar Hinweise zu finden.
                    Aber wie Frank S schon sagte: Für den geringen Einsatz wird der Aufwand wohl zu hoch sein. Sonst mach doch folgendes: Bau ein paar schöne Lautsprecher ganz normal und falls Du dann auf den Geschmack kommst, mehr Musik zu hören, umso besser.
                    Deine Medienwand könnterst Du ja sozusagen als "normale" Schrankwand ausführen, die halt HiFi-Geräte kunstgerecht aufnehmen kann (ausreichend große Kabelkanäle, alles gut zugänglich etc.).
                    Also, ich würde echt die Finger von so einem Multifunktionsallesintegriertsystem lassen, der Aufwand ist einfach zu hoch und Erfolg ist ungewiß.

                    Raphael
                    There are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.

                    T+A SACD 1245R, Sony DVP-NS305, AppleTV (2G), Marantz SR5200,
                    2x Pass Aleph-X 70W (DIY)
                    LS mit Visaton:
                    RiPol (2xTIW400)
                    Nothung (2x W170S+CD-Horn, vollaktiver Lautsprecher)
                    Troll (W100S+KTN25F Koaxlautsprecher)

                    Kommentar

                    • hick
                      Registrierter Benutzer
                      • 27.03.2005
                      • 8

                      #11
                      Vielen Dank für die Erklärung bezüglich Beflockung und der Preisangabe.

                      Da Werken ein Hobby von mir ist, habe ich vor, die Wand selbständig einzubauen. Es würden mir also nur Materialkosten anfallen.

                      Ich denke die Wand ist nicht unbedingt Verschwendung von Platz. Sie integriert lediglich den TV-Ständer und das HiFi-Rack sowie die LS. Diese Teile würden sowieso Platz brauchen. Allfälliger Freiraum kann nachträglich noch verbaut werden mit Schränklein, usw.

                      <alles so lassen, wie es ist!>
                      Das wäre eine Möglichkeit, die ich auch schon in Betracht gezogen habe. Aber wie oben bereits gesagt, ist Werken ein Hobby von mir und ich würde gerne ein neues Projekt planen. An meinem momentatnen System (AVR85 & Mythos 700) stört mich lediglich, dass die LS im Raum stehen. Daher kam mir die Idee der Wand und des "Verschwindenlassen"'s.

                      Kommentar

                      • Tosti
                        Registrierter Benutzer
                        • 21.10.2002
                        • 846

                        #12
                        Hi,
                        zum AVR85: der hat genügend Leistung, im Bass sogar etwas zuviel des guten. Deswegen: keine Panik

                        Gruß
                        Tosti
                        Endlich !!! wieder im Wohnzimmer: The Final Mein Voxkino Eckhörnchen 4x Studio1 CB als Surrounds

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                        • Nuggets
                          Registrierter Benutzer
                          • 12.04.2001
                          • 571

                          #13
                          @ hick:

                          Ich würde die V20 lassen, wie sie ist. Sie ist insgesamt ein sehr guter und ausgewogener Lautsprecher. Schon alleine das Aufteilen in zwei modulare Boxen würde ich aufgrund der Abstimmung (Schallwandgröße usw.) nicht machen.
                          Ansonsten kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen. Wenn du allerdings die Software nicht in guter Qualität hast, ist die V20 fast zu schade.
                          Bei der V20 ist ein stabiler Verstärker/Endstufe schon erforderlich.
                          Investiere wenn, dann auch in gute Softwarequellen (Player als auch CDs/SACDs/DVD-A).
                          Ein guter empirischer Test, ob der Verstärker gut elektrisch dämpfen kann bzw. "den Lautsprecher im Griff" hat, ist, die Nummer von Pink Floyd einzulegen, wo der Hubschrauber über einem kreist. Dabei sollte man laut aufdrehen und die Basschassis beobachten. Flattern die Membranen stark und ist der Bass trotzdem schwammig und schwach im Pegel, kann man gleich den nächsten Amp testen.
                          Ideal wäre hier wenig Hub und ein sauberer Bass mit dementsprechendem Pegel.
                          Visaton Vox 253 an Rotel RC und RB 990 (DAC: DIY PCM1794)
                          Visaton DL18/2 & Sub T-40 an Teac A-H01 und Hypex DS4.0
                          Stax SR Lambda Pro an SRM-T1 und ED-1

                          Kommentar

                          • hick
                            Registrierter Benutzer
                            • 27.03.2005
                            • 8

                            #14
                            @Tosti,

                            Vielen Dank für die Aufmunterung. Ich war bis jetzt vom AVR85 auch noch nie enttäuscht worden.

                            @ Nuggets,

                            Merci, für den hilfreichen Hinweis auf das Verstärker-Testen. Welche Platte, welcher Song von Pink Floyd hat den kreisenden Hubschrauber?
                            Ich denke auch, dass meine Komponenten in der Abspielkette nicht einer V20 gewachsen sind. Ich habe mich daher von der V20 abgewandt. Sobald ich einen grösseren Wohnsitz habe und evt. auch das nötige Kleingeld für adäquate Verstärkung und einen SACDs/DVD-A-Player, dann werde ich die Experience V20 wieder in Betracht ziehen.

                            Nochmals vielen Dank für die Hinweise,

                            MfG Hick

                            Kommentar

                            • hick
                              Registrierter Benutzer
                              • 27.03.2005
                              • 8

                              #15
                              Wandlautsprecher

                              Guten Morgen miteinander,

                              um das Thema Median-Wand wieder ein wenig in Schwung zu bringen, möchte ich gerne wissen,

                              1) welche Bauvorschläge sind für den Wandeinbau vorgesehen und liefern gute Musik?

                              2) welche Chassis und welche Chassi-Parameter würden sich gut für den Wandeinbau eignen?

                              Vielen Dank für Eure Hilfe,

                              MfG

                              Hick

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