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  • tinitus
    Registrierter Benutzer
    • 10.12.2017
    • 37

    #16
    Zitat von Bernd Beitrag anzeigen
    Hallo




    Was ist das? Ich finde da nur Software zum Einmessen. Hast Du eine digitale Weiche mit 3 getrennten analogen Ausgängen für die Endstufen?

    Sonst wird das nichts.

    Gruß Bernd
    https://www.audiovero.de/acourate.php

    1.Digitale Weiche auf dem Computer
    2.Über Schnittstelle (Bei mir USB) zum Audiointerface (Mehrere Vor und Rück Kanäle)
    3."Zuspielgeräte" Analog oder Digital zum Audiointerface
    4. Vom Audiointerface zu den Endstufen
    5 .Von da zu den Boxen

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    • tinitus
      Registrierter Benutzer
      • 10.12.2017
      • 37

      #17
      Zitat von Timo Beitrag anzeigen
      ich bekomme als Leser nicht so ganz den Änderungswunsch zusammen, ... also erstmal Qualitätssteigerung! geht in der Originalen mit WSP Treiber und DSM25 auch so wenn ich aktiv umsetze, nur muss es halt richtig gemacht werden, ... so der zweite Wunsch eines anderen Hochtöners, frage ich mich, wie viele andere, Warum? die DSM ist vollkommen identisch bei Trennungen über 4 kHz zur KE und man kann noch Geld sparen. Dann nach Änderung des Basses, ... den Wunsch verstehe ich weil man bei der Auslegung des WSP26S sehr große Gehäuse gebraucht hat, und der Grundton wird etwas schwammig wiedergegeben, ... aber das Gehäuse ist ja fertig gebaut, und ich kann jetzt keinen TIW250XS oder GF250 da rein bauen, ... da muss komplett neu abgestimmt werden, ... ich denke auch der GF250 wird deutlich kleinere Gehäuse brauchen, ... ich setze zwei davon in möglichst lauter BR in 55 Liter ein, ...

      Was dann so aussehen kann: DSM50, DSM25 und anderer Bass der TIW250 (alt) auch aktiv getrennt, und das war eine geile Kiste:

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_0748 hochkant.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,09 MB ID: 712475
      Es sollte kein Problem sein das Gehäuse im unteren Bereich mittels eines Zwischenbodens
      unsichtbar von innen zu verkleinern.

      Das war ja meine Frage, ob es sich lohnt die DSM 25 auszutauschen.
      Wenn ein Wechsel keine Vorteile bringt belasse ich es dabei und bestelle zwei neue.

      An den WLP stört mich der "Schlabberbass".
      Daher der Wunsch an Chassis mit mehr Kickbass
      Zuletzt geändert von tinitus; 20.07.2023, 10:44.

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      • tinitus
        Registrierter Benutzer
        • 10.12.2017
        • 37

        #18
        Mir ist natürlich klar, dass ich keine komplett neue Box aus der alten
        Diva machen kann.
        Ich möchte diese klanglich (nach Möglichkeit) aufrüsten und mir
        mittelfristig was neues bauen.



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        • walwal
          Registrierter Benutzer
          • 08.01.2003
          • 27986

          #19
          Wenn der Bass nicht gefällt, liegt es eher am Raum als an dem Chassis. Eingemessen ist ja, oder? Dann bleibt noch die Frage nach der Nachhallzeit, wenn die Bass zu hoch ist, wird das nix. Wie ist denn dein Hörabstand und ist der Raum relativ schallhart?
          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

          Alan Parsons

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          • Bernd
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2021
            • 602

            #20
            Hallo!

            Ich glaube wir reden aneinander vorbei.

            Eine Weiche teilt das Audiosignal in verschiedene Frequenzbereiche auf und gibt dann, einfach mal als Beispiel, 0 -800 Hz auf den Bassverstärker, 800 bis 4000 Hz auf den Mitteltonverstärker und 4000 - ganz oben Hz auf den Hochtonverstärker. Zwischen Verstärker und Lautsprecher sind keine weiteren Komponenten erforderlich, obwohl hier die meisten doch einen recht groß dimensionierten Kondensator empfehlen, um ggf. Gleichspannung und sonstige Störungen, die z.B. beim Ein- oder Ausschalten entstehen können möglichst von den Lautsprechern fern zu halten.

            Deine Software versucht Fehler, die bei normalen Konfigurationen mit einer Endstufe und passiver Weiche fast zwangsläufig entstehen, nach Messungen zu kompensieren. Da kann man nicht von einer Weiche sprechen. Es gibt ja nur ein digitales Signal, das dann auf Dein Interface geht und dann auf die Endstufen, ohne Frequenzgangbeschränkung und für alle drei gleich.

            Wenn Du Dir Timos Posts anschaust, wirst Du da eine Weiche von Behringer sehen oder auch andere. MiniDSP ist da ein Stichwort oder die kleinen Acrylic-Amps, auch zu bewundern in "Franks Werkstatt der Lautsprechertechnik.

            Vielleicht verstehe ich Deine Technik aber auch nicht. Hast Du ein Blockschaltbild Deiner Anordnung?

            Gruß Bernd

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            • tinitus
              Registrierter Benutzer
              • 10.12.2017
              • 37

              #21
              Zitat von walwal Beitrag anzeigen
              Wenn der Bass nicht gefällt, liegt es eher am Raum als an dem Chassis. Eingemessen ist ja, oder? Dann bleibt noch die Frage nach der Nachhallzeit, wenn die Bass zu hoch ist, wird das nix. Wie ist denn dein Hörabstand und ist der Raum relativ schallhart?
              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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              • tinitus
                Registrierter Benutzer
                • 10.12.2017
                • 37

                #22
                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: k-IMG_5970.jpg
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ID: 712494

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                • tinitus
                  Registrierter Benutzer
                  • 10.12.2017
                  • 37

                  #23
                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: k-IMG_5974.jpg
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                  • tinitus
                    Registrierter Benutzer
                    • 10.12.2017
                    • 37

                    #24
                    Auf dem Bild stehen die Boxen noch seitenverkehrt.
                    Bedingt durch die Räumlichkeit bin ich eingeschränkt im Stellplatz.
                    Eingemessen sind die Chassis, nur eben zzt. ohne Hochton, da defekt.
                    Hörposition ist vor dem Ofen am Tisch.
                    Zuletzt geändert von tinitus; 20.07.2023, 13:06.

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                    • walwal
                      Registrierter Benutzer
                      • 08.01.2003
                      • 27986

                      #25
                      Die schräge Holzdecke ist gut, der Rest wie befürchtet: großer Hörabstand und relativ schallhart. Dadurch großer Nachhall im Bass und nicht knackig.
                      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                      Alan Parsons

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                      • tinitus
                        Registrierter Benutzer
                        • 10.12.2017
                        • 37

                        #26
                        Zitat von Bernd Beitrag anzeigen
                        Hallo!

                        Ich glaube wir reden aneinander vorbei.

                        Eine Weiche teilt das Audiosignal in verschiedene Frequenzbereiche auf und gibt dann, einfach mal als Beispiel, 0 -800 Hz auf den Bassverstärker, 800 bis 4000 Hz auf den Mitteltonverstärker und 4000 - ganz oben Hz auf den Hochtonverstärker. Zwischen Verstärker und Lautsprecher sind keine weiteren Komponenten erforderlich, obwohl hier die meisten doch einen recht groß dimensionierten Kondensator empfehlen, um ggf. Gleichspannung und sonstige Störungen, die z.B. beim Ein- oder Ausschalten entstehen können möglichst von den Lautsprechern fern zu halten.

                        Deine Software versucht Fehler, die bei normalen Konfigurationen mit einer Endstufe und passiver Weiche fast zwangsläufig entstehen, nach Messungen zu kompensieren. Da kann man nicht von einer Weiche sprechen. Es gibt ja nur ein digitales Signal, das dann auf Dein Interface geht und dann auf die Endstufen, ohne Frequenzgangbeschränkung und für alle drei gleich.

                        Wenn Du Dir Timos Posts anschaust, wirst Du da eine Weiche von Behringer sehen oder auch andere. MiniDSP ist da ein Stichwort oder die kleinen Acrylic-Amps, auch zu bewundern in "Franks Werkstatt der Lautsprechertechnik.

                        Vielleicht verstehe ich Deine Technik aber auch nicht. Hast Du ein Blockschaltbild Deiner Anordnung?

                        Gruß Bernd


                        Acourate ersetzt MiniDsp und gibt noch weit mehr Möglichkeiten (Die ich noch nicht behersche/auschöpfe)!

                        Auszug von Der Website AuddioVero

                        Weitere Funktionen:

                        Acourate ermöglicht den Aufbau eines vollaktiven Lautsprechersystems mit digitalen Frequenzweichen. Hierfür stehen Funktionen wie Butterworth-Filter, Linkwitz-Riley-Filter, Neville-Thiele-Filter, Besselfilter und auch Horbach-Keele-Filter zur Verfügung. Die Chassis können einzeln in ihrem Verhalten linearisiert werden. Zeitliche Verzögerungen zwischen den Chassis z.B. durch die unterschiedliche Lage der akustischen Zentren sind einfach zu ermitteln und auszugleichen. Mit der Bestimmung der Übergangsfrequenzen anhand der Verzerrungswerte der einzelnen Chassis lassen sich so optimale Lautsprecher synthetisieren.

                        Acourate - der High-End-Audio-Werkzeugkasten

                        Mit dieser leistungsfähigen Software können Sie
                        • Ihr Audiosystem messen
                        • Messdaten anzeigen, auswerten und verarbeiten
                        • Vielfältige mathematische Berechnungen durchführen
                        • Frequenzweichen und andere FIR-Filter erstellen
                        • Nachhallzeiten ermitteln
                        • Korrekturfilter für Lautsprecherchassis und Raum erstellen
                        • Harmonische Verzerrungen ermitteln
                        • WAV-Dateien filtern
                        • Musikdateien zum Test abspielen

                        Das mit dem Schutzkondensator war mir bekannt, danke für den Hinweis.

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                        • Bernd
                          Registrierter Benutzer
                          • 08.01.2021
                          • 602

                          #27
                          Hallo!

                          Ich verstehe die Anordnung immer noch nicht. Die Seite hatte ich schon vorher angeschaut. Du gehst also mit deiner Musik über USB von Computer zum Interface, aus dem Interface kommt dann je Stereokanal ein Signal oder drei verschiedene für HT, MT und TT?
                          Wenn nur ein Signal rauskommt, brauchst Du die normalen passiven Weichen und deine drei Verstärker sind nicht wirklich nötig. Nur wenn Du drei unabhängige, frequenzgefilterte Analogsignale für Deine Endstufen erzeugen kannst, sind die passiven Weichen überflüssig. Dann müssten im Interface drei unterschiedliche Stereoausgangskanäle erzeugt und gleichzeitig ausgegeben werden.

                          Davon ist abhängig, wie es weitergehen soll.

                          Gruß Bernd

                          Kommentar

                          • tinitus
                            Registrierter Benutzer
                            • 10.12.2017
                            • 37

                            #28
                            Zitat von Bernd Beitrag anzeigen
                            Hallo!

                            Ich verstehe die Anordnung immer noch nicht. Die Seite hatte ich schon vorher angeschaut. Du gehst also mit deiner Musik über USB von Computer zum Interface, aus dem Interface kommt dann je Stereokanal ein Signal oder drei verschiedene für HT, MT und TT?
                            Wenn nur ein Signal rauskommt, brauchst Du die normalen passiven Weichen und deine drei Verstärker sind nicht wirklich nötig. Nur wenn Du drei unabhängige, frequenzgefilterte Analogsignale für Deine Endstufen erzeugen kannst, sind die passiven Weichen überflüssig. Dann müssten im Interface drei unterschiedliche Stereoausgangskanäle erzeugt und gleichzeitig ausgegeben werden.

                            Davon ist abhängig, wie es weitergehen soll.

                            Gruß Bernd
                            Genau so, das Audiosignal wird vom Interface, mit passender Frequenz von der Aktivweiche, dreifach Stereo ausgegeben für HT, MT, TT.
                            Somit brauch man für Dreiwegeboxen mindestens 6 analoge stereo Ausgänge vom Interface.

                            Kommentar

                            • tinitus
                              Registrierter Benutzer
                              • 10.12.2017
                              • 37

                              #29
                              Zitat von walwal Beitrag anzeigen
                              Die schräge Holzdecke ist gut, der Rest wie befürchtet: großer Hörabstand und relativ schallhart. Dadurch großer Nachhall im Bass und nicht knackig.
                              Also was bleibt mir an Optionen?
                              2x Subwofer mit TIW 250 xs dazunehmen ?
                              Könnte ich noch unter den Fenstern plazieren.

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                              • walwal
                                Registrierter Benutzer
                                • 08.01.2003
                                • 27986

                                #30
                                Außer einer sinnvollen Einmessung kann man da nichts machen, wenn es ein Wohnraum bleiben soll.
                                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                                Alan Parsons

                                Kommentar

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