Das ist, aus einem Klangbrei die Information rauszufiltern, die man haben will. Deshalb Coctailparty: Man unterhält sich mit z. B. WeHa, und zwar so, das er den Eindruck hat, man würde ihm zuhören, aber in Wirklichkeit lausch man dem, was das Blondchen am Thresen von sich gibt. So ähnlich jedenfalls.
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Keine Ankündigung bisher.
Seltsame Wahrnehmung von Lautstärke
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Gesetz der ersten Wellenfront. Man lokalisiert ein Schallereignis aus der Richtung aus der die erste Wellenfront kommt, auch wenn das Signal zeitverzögert mit größerer Intensität aus einer anderen Richtung kommt. Es gibt da grenzen. Als Faustregel merkt man sich: bis zu 8ms später, bis zu 8dB lauter und es funktioniert noch. (Precedence Effekt)
Es ist uns Möglich einer Unterhaltung auch in großem Lärm zu folgen, wenn wir dabei in die Richtung sehen aus der das Schallereignis kommt und uns darauf konzentrieren (und die Lippenbewegungen sehen). Wir können also "bewußt lauschen". (Coctailparty-Effekt)
farad
(der jetzt wohl wieder der Klugscheisser ist. *seufz*)
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Klugscheisser!
Dazu weiß ich aber glaub ich auch mal was (Juhuu! )
Das wird soweit ich weiß bei beschallung von großen Flächen (z.B. große Open Air Konzerte verwendet). Man stellt dazu "Delay Stacks" auf (Boxen, die das was von der Bühne kommt leicht Zeitversetzt abstrahlen). Soweit ich weiß, soll damit der Eindruck erhalten bleiben, dass das ganze Soundgeschehen von der Bühne kommt. Durch die Dinger soll aber der Pegel über die gesamte Fläche relativ gleich gehalten werden.To generalise is to be an idiot.
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Original geschrieben von Farad
Wenn du sowas jemals machst: aufpassen mit Temperatur und Luftfeuchtigkeit.
Robbie Williams ---> DVD "What We Did Last Summer" ---> Lied Nummer 4 "We Will Rock You"
--> Schallgeschwindigkeit wird "sichtbar".
Grüße
Matthias
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