Am Samstag war es endlich soweit, ich machte mich auf den Weg nach Wolfsburg um Broesel zu besuchen.
Nachdem Broesel um 13:00:01 Uhr die letzten aufdringlichen Kunden aus dem Laden gescheucht hatte, fuhren wir
gemeinsam zum Hörraum mit den SOLO 100.
Ich hatte mir eine CD mit meinen drei Vergleichstiteln mitgebracht. Als Erstes hörten wir das Prellude aus der Suite No.1,
Cellosuiten von J.S.Bach. Das wird auf dem "Servais" Cello, einem Instrument von Antonio Stradivari von 1701 gespielt.
Es ist ein sehr goßes Instrument, das dementsprechend tief spielen kann. Was soll ich sagen, Die SOLO's stellten das
Teil genau in den Raum, in dem es gespielt wurde, man konnte förmlich das Collophonium riechen.
So habe ich diese Aufnahme noch nie gehört.
Dann eine komplexe Aufnahme mit Gary Moore, "Wild Frontier". Die habe ich ausgesucht, um zu erfahren, wie die SOLO's
mit so eher bombastischer Kost zurechtkommen. Sie kamen zurecht. Die Bühne war genau über Augenhöhe hinter den Boxen.
Und es hat kein Musiker dieses Machwerkes gefehlt.
Der dritte Titel war eine Aufnahme von BLUE NOTE, "Looking Up" von Michel Petrucciani aus der CD "Music".
Dieses Stück höre ich sehr oft und kenne es sehr gut. Der Steinway Flügel stand mitten im Raum, und zwar in Originalgröße.
Ich meine, er kam nicht aus den Boxen, sondern stand leibhaftig vor uns, mehr kann ich nicht sagen.
Nach und nach hörten wir dann noch mehrere Platten aus Broesels Regal (besonders "tok tok tok" war eine Entdeckung),
mit dem Ergebnis, das ich die SOLO jetzt nicht mehr aus dem Kopf kriege.
Sicherlich gibt es Viele, die, je nach Musikgeschmack, mehr Lautsprecher haben müssen.
Ich sage seit dem 23.10.2004:
HAF hin oder her, ich baue die SOLO, mehr als Die SOLO 100 brauche ich nicht, ich bin auf meiner Insel angekommen.
Nachdem Broesel um 13:00:01 Uhr die letzten aufdringlichen Kunden aus dem Laden gescheucht hatte, fuhren wir
gemeinsam zum Hörraum mit den SOLO 100.
Ich hatte mir eine CD mit meinen drei Vergleichstiteln mitgebracht. Als Erstes hörten wir das Prellude aus der Suite No.1,
Cellosuiten von J.S.Bach. Das wird auf dem "Servais" Cello, einem Instrument von Antonio Stradivari von 1701 gespielt.
Es ist ein sehr goßes Instrument, das dementsprechend tief spielen kann. Was soll ich sagen, Die SOLO's stellten das
Teil genau in den Raum, in dem es gespielt wurde, man konnte förmlich das Collophonium riechen.
So habe ich diese Aufnahme noch nie gehört.
Dann eine komplexe Aufnahme mit Gary Moore, "Wild Frontier". Die habe ich ausgesucht, um zu erfahren, wie die SOLO's
mit so eher bombastischer Kost zurechtkommen. Sie kamen zurecht. Die Bühne war genau über Augenhöhe hinter den Boxen.
Und es hat kein Musiker dieses Machwerkes gefehlt.
Der dritte Titel war eine Aufnahme von BLUE NOTE, "Looking Up" von Michel Petrucciani aus der CD "Music".
Dieses Stück höre ich sehr oft und kenne es sehr gut. Der Steinway Flügel stand mitten im Raum, und zwar in Originalgröße.
Ich meine, er kam nicht aus den Boxen, sondern stand leibhaftig vor uns, mehr kann ich nicht sagen.
Nach und nach hörten wir dann noch mehrere Platten aus Broesels Regal (besonders "tok tok tok" war eine Entdeckung),
mit dem Ergebnis, das ich die SOLO jetzt nicht mehr aus dem Kopf kriege.
Sicherlich gibt es Viele, die, je nach Musikgeschmack, mehr Lautsprecher haben müssen.
Ich sage seit dem 23.10.2004:
HAF hin oder her, ich baue die SOLO, mehr als Die SOLO 100 brauche ich nicht, ich bin auf meiner Insel angekommen.
Kommentar