Dicke der Kabel

[walwal]

Bevor man sich über Widerstände der Kabel im 0, 0x Bereich ereifert, sollte man sich mal die Spulen in TT-Teil der FW vornehmen. Die liegen bei 0, 3 aufwärts!

[DukeNude]

es wird wohl nicht der Widerstand alleine sein

[metal]

Original geschrieben von DukeNude
unter www.google.de gibts noch mehr, vielleicht mal selber suchen
Sicher gilbts Klangunterschiede, vielleicht solltest mal an einer ordentlichen Kette hören
es reicht schon, wenn man das 08/15-Chinch gg ein hochwertiges tauscht

Hör auf mich zu verarschen

[walwal]

Original geschrieben von DukeNude
es wird wohl nicht der Widerstand alleine sein

Sondern was?

[walwal]

Original geschrieben von DukeNude

Sicher gilbts Klangunterschiede, vielleicht solltest mal an einer ordentlichen Kette hören
es reicht schon, wenn man das 08/15-Chinch gg ein hochwertiges tauscht

Hier geht es um LS-Kabel!

Mit chinch-Kabel kann ich den Klang VERÄNDERN, so ein Ding hat mir auch schon mal einer angeschleppt.

[DukeNude]

war nur ein Beispiel mit Chinch
LS hat bei mir schon nen Einfluss gehabt (Hochtonbereich, Räumlichkeit)
warum kann euch leider nicht erklären, wird aber Gründe geben, die ihr selbst herausfinden müsst

[DukeNude]

Original geschrieben von metal
Hör auf mich zu verarschen

??? wollte dir nur helfen

[metal]

Wenn du mir ständig Google unter die Nase reibst.
Wenn du sagst es stimme was nicht in dem Bericht, dann sage es doch, mit Begründung natürlich.
Und Cinch. Mach doch CD-Player und Verstärker auf. Da sind doch die Verbindungen nicht gerade der Hit. Wie sollen dann die weiteren 50cm vom hochwertigen Cinchkabel das was ausmachen zu können. Wenn dann muss die gesammte Verbindung von gleicher Qualität sein.
Bei Lautsprecherkabel ist da noch schlimmer:

1. Erstmal das Kabel, der im inneren des Verstärkers, zum Lautsprecherbuchsen führt.
2. Lautsprecherbuchsen
3. Lautsprecherkabel-Anschlussterminal. Das Kabel wird beidseitig verbunden. Durch das Verbinden an die Messingstange, hat man dann noch mehr Wiederstand wobei der Strom trotzdem durch die dicke Messingstange muss.
4. Innenverkabelung (Anslussterminal zu Freq.weiche)
5. Frequenzweiche mit ihren Leiterbahnen die vergleichsweise mickrigen Durchmesser und Qualität (Zinn) haben. Die meterlangen Spulen die aus "Klingeldraht" gewickelt sind.
6. Lautsprecherverkabelung die Freq.weiche mit Lautsprecherchassis verbindet.

Und wie hier auch, wie sollen dann die paar Meter hochwertigsten Kabel da was ausmachen.

[Torsten]

Original geschrieben von DukeNude
unterSicher gilbts Klangunterschiede, vielleicht solltest mal an einer ordentlichen Kette hören
es reicht schon, wenn man das 08/15-Chinch gg ein hochwertiges tauscht

Ich habe mir eine Kette ans Ohr gehalten und auch mal ein Glied reingesteckt. Sowohl das eine als auch das andere ergab Klangunterschiede. Ich führe das allerdings auf Reflexionen bei ersterem und einer temporär veränderten Ohrmuschelform bei letzterem zurück. Das kalte Metall am Trommelfell tut sein übriges.

Torsten

PS: Jemand der das Wort Kette in Bezug auf seinen Hifi-Anlage benutzt disqualifiziert sich schon von vornherein. So sind zumindest meine Erfahrung... Alles Hoch endende...

Torsten

[broesel]

Schade, gestern Abend hatte ich keine Lust mehr, und heute Morgen keine Zeit. Denn: Ich könnte noch stundenlang an der Musik - Service - Geschichte weiterzetern. Und das mache ich jetzt auch. Außerdem musste ich mich erstmal schlaukucken, welchen Widerstand 0,75² üblicherweise hat. Nämlich typisch 25 Ohm / km.

Also: Spätestens, als sich gezeigt hat, das der Verlust größer als 100% wird, hätten beim Verzapfer dieser Geschichte ein paar Alarmbirnen angehen müssen. Dann wäre es angebracht gewesen, sich am Kopf zu kratzen, den Fehler zu suchen, und das ganze zu verbessern. Oder - wenn der Fehler sich ums Verrecken nicht zeigen will - von einer Veröffentlichung abzusehen. Und man hat sehr wohl bemerkt, das da was faul ist. In der Auflistung steht zwar "-%" statt "105%", das da 105% stehen müssten, erklärt sich aber aus der Logik, nach der die ganze Angelegenheit aufgebaut ist.

Im übrigen sind auch 100% bei gegebener "Problematik" nicht möglich. Der Verlust kann maximal 99, ( und hinter das Komma dürfen jetzt sämtliche 9en geschrieben werden, die im Universum aufzutreiben sind ) % betragen. Das ist ganz einfach logisch. Wer das nicht erkennt, ist zum erstellen solcher Listen nicht qualifiziert.

Dann die Sache mit den 1000 Watt goes 800 Watt... Da bin ich leider erst vorhin so richtig drüber gestolpert... Das ist zwar alles korrekt, und liest sich auch ganz furchtbar dolle dramatisch. Aber in reality entspricht das einem Pegelverlust von ziemlich exakt einem einzigen dBchen!!! Leider wird das ( weil möglicherweise nicht erkannt...??? ) mit keinem Wort erwähnt. Statt dessen schreibt man so schlaue Sachen wie "Kabel so kurz und dick wie möglich". Diese Aussage ist zwar nicht wirklich falsch, aber wenig hilfreich für jemanden, der auf der Suche nach der audiophilen Wahrheit ist.

Das nur mal so am Rande.

[DukeNude]

also bei mir ist im Verstärker alles aus Gold und Silber tut mir leid, die Silber-Innenverkabelung hat allein schon 2,5 mm² (keine Leiterbahnen), selbiges auch in den Frequenzweichen, ... Spulen? Flachband, Silber-Öl-Kondensatoren....
Wenn ich wüßte, warum das Cardas-Golden-Reference besser klingt, würde ich wohl da arbeiten, aber es ist so. Wer's nicht glaubt, kann mich gerne besuchen kommen

[metal]

Fotos bitte

[harry_m]

Geil! Eine Kabeldiskussion hat es schon lange nicht mehr gegeben. Jetzt weiß ich was mir die ganze Zeit fehlte. Da wird es einem so richtig warm ums Herz...

Obwohl ich daran nicht galube, kaufte ich im Sommer auf der HAM Radio acht Stecker und acht Buchsen. Und vor drei Wochen dazu passendes Kabel. Alles siet richtig nobel aus: Gold, silber, alles gedreht, gefräst und hochglanzvergoldet.

Das Auge hört mit... Und die Puppen stehen drauf....

;-)))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))

[harry_m]

Keine teueren Stecker kaufen!!!

Oooohhh Schmerz!!!

Heute habe ich endlich meine "noblen Stecker" an das genau so noble Kabel angelötet. Und musste feststellen, dass diese Stecker zwar wunderbar an die ebenso noble Buchsen passen, die für den Verstärker gekauft wurden, aber nicht an die Buchsen am CD-Player bzw. Reciever.

Gut, die passen eigentlich schon, aber man muss sie mit brachialer Gewalt draufschieben. Scheinbar sind die Buchsen bei den Geräten der Massenproduktion mit anderen Toleranzen gefertigt, als die der "Nobelklasse". Konkret heißt es dass der Durchmesser der "Massenbuchse" etwas größer ist, als der der "High-End".

Somit steht es im Raum, dass ich auch die Buchsen an den Geräten irgendwann austauschen muss. Ich las so etwas mal bei einem Herren, der seinen CD-Player bei ebay verkaufte, und schmunzelte....

Oder hatte ich doch nur Pech...

[broesel]

Tja, auf mich hört ja keiner...