Hallo,
ich war nun lange am Grübbeln, was für eine Tieftonunterstützung ich meinen Solo20 geben würde.
Anfangs wurden die Solo20 testweise von einem unglaublich billigen 30er Rockwood unterstützt. Das war eine Art Übergangslösung, bis ich endlich Zeit finde, etwas ordentliches zu basteln. Klanglich hat er mich teilweise überrascht, da er doch etwas präziser klang, als ich dachte. aber trotzdem hat er mich nicht zufrieden gestellt.
Als nächstes waren 2 getrennte 100 CBs mit den alten Visaton WS32 AW-NG dran. Das klang schon um einiges besser. Ein kleiner Umbau auf BR in selbem Volumen, stellte mich dann nach ordentlicher Positionierung im Raum zufrieden. Der Bass kam sehr präzise, kickte schön und harmonierte einfach richtig gut zu den Solo20.
Nun das eigentliche Thema: Offene Schallwand.
Abmessungen sind 2,15m hoch, ca. 80 cm breit. Bestückt mit 2 WS32 AW-NG.
Diese wollte ich schon immer mal testen, nachdem ich auch von den Dipol-Subs so angetan war.
Jedenfalls zum Ergebniss:
Ich musste mich wirklich erst an den Klang gewöhnen. Er klingt in sich schlanker, als bei normalen "Boxen". Es fehlt ein gewisser Druck. Anfangs gefiel es mir überhaupt nicht -> ein Anwinkeln auf den Hörplatz(!) brachte schon einen viel präziseren Bass.
Die Raummoden werden weniger angeregt und das macht sich halt in diesem "schlanken" Klangbild bemerkbar.
Im Verglecih zu den W-Dipol-Subs ist einiges mehr an Lautstärke drin. Es eignet sich zum ganz normalen Musikhören sehr gut und sogar Heimkino-Tests hat das Ding gut überstanden.
Das ganze gefällt mir schon nicht schlecht und ich werde noch weiter experimentieren.
Ist noch jemand hier, der sich solche Klötze auch schonmal aufgebaut hat?
ich war nun lange am Grübbeln, was für eine Tieftonunterstützung ich meinen Solo20 geben würde.
Anfangs wurden die Solo20 testweise von einem unglaublich billigen 30er Rockwood unterstützt. Das war eine Art Übergangslösung, bis ich endlich Zeit finde, etwas ordentliches zu basteln. Klanglich hat er mich teilweise überrascht, da er doch etwas präziser klang, als ich dachte. aber trotzdem hat er mich nicht zufrieden gestellt.
Als nächstes waren 2 getrennte 100 CBs mit den alten Visaton WS32 AW-NG dran. Das klang schon um einiges besser. Ein kleiner Umbau auf BR in selbem Volumen, stellte mich dann nach ordentlicher Positionierung im Raum zufrieden. Der Bass kam sehr präzise, kickte schön und harmonierte einfach richtig gut zu den Solo20.
Nun das eigentliche Thema: Offene Schallwand.
Abmessungen sind 2,15m hoch, ca. 80 cm breit. Bestückt mit 2 WS32 AW-NG.
Diese wollte ich schon immer mal testen, nachdem ich auch von den Dipol-Subs so angetan war.
Jedenfalls zum Ergebniss:
Ich musste mich wirklich erst an den Klang gewöhnen. Er klingt in sich schlanker, als bei normalen "Boxen". Es fehlt ein gewisser Druck. Anfangs gefiel es mir überhaupt nicht -> ein Anwinkeln auf den Hörplatz(!) brachte schon einen viel präziseren Bass.
Die Raummoden werden weniger angeregt und das macht sich halt in diesem "schlanken" Klangbild bemerkbar.
Im Verglecih zu den W-Dipol-Subs ist einiges mehr an Lautstärke drin. Es eignet sich zum ganz normalen Musikhören sehr gut und sogar Heimkino-Tests hat das Ding gut überstanden.
Das ganze gefällt mir schon nicht schlecht und ich werde noch weiter experimentieren.
Ist noch jemand hier, der sich solche Klötze auch schonmal aufgebaut hat?
Kommentar