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  • Frank S
    Registrierter Benutzer
    • 26.04.2002
    • 4741

    #16
    Hitachi ist bis heute nicht bereit, die Probleme der DTLA und IC35 Serie einzugestehen. Selbst meine SCSI Platten IC35L036UWD waren betroffen. Keine technischen Hintergründe, reparierte Laufwerke als Garantieleistung zurück.

    Die Reparatur der Garantielaufwerke wurde so schlampig ausgeführt, daß ich die Laufwerke bei Ebay unter Hinweis auf die IBM Rep verkauft habe. Überdrehte Schraubenköpfe, defekte Gewinde im Rahmen, doppelt überklebte Etiketten. Die techniker sagen nur: Reparaturmodelle und aktuelle Laufwerke sind verbessert. Das hieß es auch bei der IC Serie schon. Technische Hintergründe dürfen die Techniker nicht rausgeben. Nicht vertrauenswürdige Firma, auch wenn aktuelle Laufwerke zufällig halten sollten.

    Hitachi ist solange nicht zu empfehlen, bis sich die Geschäftspraktiken deutlich geändert haben. Selbiges gilt auch für Fujitsu.

    Samsung gibt 3 Jahre Garantie auf alle Laufwerke (=Besonderheit gegenüber anderen Herstellern) und Seagate hat die garntiezeit auf 5 Jahre verlängert (bei IDE wohlgemerkt).

    Vibrationen sind auf Interferenzen zurückzuführen und KEINE Eigenschaft der excellenten Samsung Platten. Die Drehzahl der Spindelmotoren ist per Resonator sehr genau - aber nicht unendlich genau- festgelegt. Hat man mehrere Platten im System, so überlagern sich nicht 100.00000% gleiche Schwingungen und es entstehen Schwebungstöne. Dies ist bei ALLEN Laufwerken der Fall, wenn die spindeln nicht synchronisiert sind. Die Größe der Abweichung ist jeweils vom individuellen Resonator abhängig und nicht von der HDD Marke. Die Abweichung bestimmt auch nicht die Lautsrärke, sondern nur den Abstand der Resonanzen (4 sec oder 20 sec).

    Da SCSI Platten für große Arrays gedacht sind, kann man dort per Kabel die Laufwerke verbinden (SpindleSync Kontaktblock). Resonanzen treten dann nicht mehr auf.

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    • Fanatic][cs.at
      Registrierter Benutzer
      • 24.06.2002
      • 465

      #17
      Es vibrieren auch einzelne Platten, glaub mir.
      HAF? -> My Ass!

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      • Heiko
        Registrierter Benutzer
        • 31.05.2001
        • 215

        #18
        die Samsung Garantie durften wir gleich hundertfach testen. Anstandslos getauscht!

        Was nützt die beste Garantie gegen den Arbeitsausfall / Downtime ? Auch 'ne Sicherung / Image muß erst mal eingespielt werden usw.
        Nur Qualität hilft. Aber wir Betatester werden es schon schaffen...

        Gruß Heiko

        Kommentar

        • Frank S
          Registrierter Benutzer
          • 26.04.2002
          • 4741

          #19
          Einzelne Platten vibrieren nicht, denn eine einzelne Quelle kann keine Schwebung erzeugen.

          Samsung hatte vor der aktuellen Spinpoint eine fehleranfällige Serie entwickelt. Daraufhin hat sich Samsung auf der amerikanischen Website ganz offen bei den Kunden entschuldigt und den kostenlosen Austausch gegen die neue Serie angeboten.

          Die aktuellen Samsung Serien erzielen bei den Distributoren sehr niedrige Reklamationsraten, auch werden sie nicht ohne Grund bei HD Recordern und in TV Geräten eingesetzt.

          Samsung Platten der neuen Bauart haben wir nicht nur zahlreich verbaut, sondern auch selbst im Einsatz und das ohne die geringsten Probleme. Der Rechner hier (SL35D auf P3B-F) hat eine SP1203N.

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          • derjan
            Registrierter Benutzer
            • 17.11.2000
            • 1133

            #20
            Also einzelne Platten erzeugen tlw. abartige VIBRATIONEN bzw rufen starke Gehäuseresonanzen hervor, aber keine SCHWEBUNGEN (die ja eine Interferenz als Ursache haben, weswegen dafür mind. 2 ähnlichfrequente Vibrationsquellen im Rechner sein müssen)....

            Hab vor einiger Zeit für jemanden einen PC mit u.a. ner Spinpoint SP 8004 H in einem Compucase LX 6A21S gebaut, und das System machte ABARTIGE!! Brummelgeräusche. Man muss dazu sagen, dass bei diesem Gehäuse die HD weich gelagert ist, in so ner Art Gummi-ummantelten Schrauben. Das ist toll für die Geräuschdämpfung beim Zugriff, aber es überträgt sich eine niederfrequente Schwingung auf das gesamte Gehäuse, die so stark ist, dass man mit der Hand die Seitenwände vibrieren fühlt. Und das Material des besagten Gehäuses ist beileibe nicht das dünnste. Offenbar trifft die 7200rpm Platte da eine Reso des mechanischen Schwingsystems aus Gehäuse & der Festplatte mitsamt ihrer nachgiebigen Lagerung.

            Fasst man auf die Festplatte und drückt sie etwas gegen das Chassis (keine elastische mehr, sondern eine feste Verbindung zum Gehäuse), ist dieser Brummton gänzlich weg. Ich überlege ob ich nen normalen 3,5" Schraubrahmen da reinbaue, dann hört man den Zugriff zwar lauter, aber dieses elendige Brummeln wäre eliminiert. Hab beim Gehäuse zusätzlich die beiden Seitenwände ca 3-5mm dick mit Silikonpaste beschichtet und auf der linken Seite zusätzlich eine dicke Fußleisten-Fliese eingeklebt... *g*........ ist schon erheblich leiser.

            Mit den Samsung Spinpoints hab ich ansonsten auch gute Erfahrungen...

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            • Farad
              Registrierter Benutzer
              • 09.09.2001
              • 5775

              #21
              mußt sie eben anders lagern.

              Leg sie einfach auf zwei harten Schaumstoffklötzchen unten ins Gehäuse. Funktioniert bei mir ganz prima. Wenn sein muß darunter noch eine verklebte Fliese. Dass es durch schaumstoff durchvibiert kann ich mir aber eigentlihc nicht vorstellen.

              Bloß nicht auf eine ganze Schaufstoffplatte legen,sonst wird die Elektronik bestimmt zu heiß.



              (wie schonmal erwähnt: von computern hab ich keine Ahnung, von akustik aber schon ein wenig. *g*)

              farad

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              • Frank S
                Registrierter Benutzer
                • 26.04.2002
                • 4741

                #22
                Offenbar trifft die 7200rpm Platte da eine Reso des mechanischen Schwingsystems aus Gehäuse & der Festplatte mitsamt ihrer nachgiebigen Lagerung.

                ->Das ist eine einsehbare Erklärung. Da die Polzahl der Anbtriebe aber unabhängig vom Plattenhersteller ist, sollten es keine Unterschiede von samsung zu anderen Marken geben.- Die masse des Alugußrahmens der samsung ist sogar höher als der von z.B. Seagate.

                Auf der Samsung wird nur ein kleiner Chip warm; dem sollte man einen leichten Luftstrom geben oder ihn mit einem Silikonkissen mit Blech verbinden.

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                • Hieronymus
                  Registrierter Benutzer
                  • 20.09.2001
                  • 391

                  #23
                  Gut das driftet langsam ein wenig ab, habe mich gestern nochmals mit der Thematik auseinander gesetzt und stelle fest, wenn ich denn nun Musik hören will muss ich
                  a) Mein Notebook hochfahren
                  b) mit der USB Platte verbinden
                  c) mit der externen Soundkarte verbinden bzw. Amp
                  d) entsprechende SW starten....

                  reichlich mühsam in meinen Augen, da das Notebook dann auch nicht wirklich mehr fernbedienbar ist.

                  Mein Wunsch (evtl. gibts sowas, ich weiss es nur nicht)

                  Ein Gerät, welches mit OSD arbeitet (wie DVDplayer im mp3 Betrieb), welches über Massenspeicher in annähernd Terrabytegröße verfügt. CD's rippen und archivieren kann mit einem losslessCodec. Mit dem Internet verbunden ist um CD Daten aus freedb auszulesen. Des weiteren sollte auch ein PC angeschlossen werden können oder andere peripherie.

                  Bedienbar wie ein CD player mit ca. 800 CD`s drin...

                  wäre das nicht was...

                  H.
                  My Setting:
                  http://www.visaton.de/vb/showthread....threadid=15020

                  Kommentar

                  • walwal
                    Registrierter Benutzer
                    • 08.01.2003
                    • 28092

                    #24
                    So ein Gerät kannst Du kaufen bei Revox, M 57
                    http://www.revox.de/flash5.htm#
                    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                    Alan Parsons

                    Kommentar

                    • Hieronymus
                      Registrierter Benutzer
                      • 20.09.2001
                      • 391

                      #25
                      Ist schon ganz gut, fehlt leider ein OSD... überlege, ob soetwas nicht fast selber zu basteln geht, TV ausgang an einen PC, anderes gehäuse, gute Soundkarte... wireles Tastatur und maus...
                      My Setting:
                      http://www.visaton.de/vb/showthread....threadid=15020

                      Kommentar

                      • Frank S
                        Registrierter Benutzer
                        • 26.04.2002
                        • 4741

                        #26
                        OSD ist auch scheiße, weil dann zu jeder Bedienung der TV hochgefahren werden muß. Optimal wäre ein LCD am Druckerport (anzusteuern über Freeware Software unter Linux und Win). Die Controller sind genormt und kompatibel zu einem der beiden Standards.

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                        • istec1003
                          Registrierter Benutzer
                          • 20.04.2004
                          • 577

                          #27
                          Original geschrieben von Hieronymus
                          Gut das driftet langsam ein wenig ab, habe mich gestern nochmals mit der Thematik auseinander gesetzt und stelle fest, wenn ich denn nun Musik hören will muss ich
                          a) Mein Notebook hochfahren
                          dein problem damit ist, das es "relativ" lange dauert, hm?
                          vielleicht gibt es bios-einstellungen, die da helfen können.
                          linux als bs bietet imho auch eine bessere boot-performance

                          b) mit der USB Platte verbinden
                          wenn du sie eingesteckt lässt dürfte sie sich doch automatisch verbinden, oder!?

                          c) mit der externen Soundkarte verbinden bzw. Amp
                          entweder du lässt den laptop eingesteckt, oder du steckst mit der linken hand das kabel des amps an die soundkarte, während du mit der rechten den power knopf deines laptops betätigtst.
                          Da schlägst zwei fliegen mit einer klappe

                          d) entsprechende SW starten....
                          autostart...

                          reichlich mühsam in meinen Augen, da das Notebook dann auch nicht wirklich mehr fernbedienbar ist.

                          Mein Wunsch (evtl. gibts sowas, ich weiss es nur nicht)

                          Ein Gerät, welches mit OSD arbeitet (wie DVDplayer im mp3 Betrieb), welches über Massenspeicher in annähernd Terrabytegröße verfügt. CD's rippen und archivieren kann mit einem losslessCodec. Mit dem Internet verbunden ist um CD Daten aus freedb auszulesen. Des weiteren sollte auch ein PC angeschlossen werden können oder andere peripherie.

                          Bedienbar wie ein CD player mit ca. 800 CD`s drin...

                          wäre das nicht was...

                          H.
                          das geht son bischen in die richtung: http://www.fmi.uni-passau.de/~schulte/htpci/index.htm

                          ich glaube jedoch, das ein ein normaler pc besser für dich wäre. den könntest du einfach in ein nettes gehäuse (selbstbau oder: http://www.pc-gehaeuse.com/detail.ph...u=3&index.html) verpflanzen und in dein rack stellen.
                          die probleme mit dem ein- und ausstecken von festplatte und der soundkarte sind passé.

                          das problem mit dem hochfahren wird wie folgt gelöst:
                          Zitat von HTPCI
                          Mir war es wichtig, dass der Computer schnell startet. Suspend To RAM macht es möglich, den PC innerhalb von 5 bis 10 Sekunden aus einem Zustand zu erwecken, der kaum mehr Strom verbraucht als der gewöhnliche Soft Off. Ältere Mainboards unterstützten STR jedoch recht selten, ... Ich bin mir da bei zwei für den Celeron - also Sockel 370-basierten passenden Boards sicher: dem Gigabyte GA-6VX7-4X und dem MSI 6309.
                          5-10sekunden, viel schneller ist mein scheibendreher auch nicht.

                          die software liegt wie gesagt im autostart, bedient wird das ganze mit fernbedienung (http://www.ir-ben.de) und eventuell infrarot mause/tastatur.

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                          • kunstmaler
                            Registrierter Benutzer
                            • 14.05.2002
                            • 211

                            #28
                            Hallo,
                            Ich habe seit einigen Jahren den M3Po (terratec) im Betrieb (ich besitze auch sehr viele CD’s und wenn ich male, habe ich keine Lust mit Farbfingern die Scheiben zu wechseln). Der Player wurde von mir um einen S/PDIF – Konverter von Elektor erweitert. Über den Digitaleingang von „Danone“ 11SR macht das Gerät wirklich Spaß. Eine Fire- Wire Schnittstelle will ich auch noch verbauen. Nur sind die bei Ebay noch nicht wirklich günstig (da warte ich noch auf ein Schnäppchen). Kommt evtl. so was in Frage, bis es ein Gerät, mit den von Dir genannten Eigenschaften, auf dem Markt gibt?
                            P.S: Es gibt noch einen Nachfolger von M3Po, der noch etwas mehr kann, schau einfach bei terratec nach.
                            Gruß Andreas

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