Hallo!
Vor einiger Zeit wurde hier im Forum folgendes erwähnt (im Zusammenhang mit dem Knick im BR-Kanal der VOXen):
Schon eine 5%ige Vergrößerung der Querschnittsfläche des Kanals bedeutet, dass der größere Abschnitt nicht mehr als BR-Kanal funktioniert.
Wie verträgt sich das mit folgendem: Viele käufliche BR-Rohre sind konisch, d.h. aussen größer als Innen. Z.B. hab ich hier eins vor mir liegen, das hat im Boxeninneren 60mm Durchmesser und beim Austritt 70mm. (Der Durchmesser wächst linear über die Rohrlänge von etwa 16cm). D.h. eine 36%ige Flächenvergrößerung!
Ich nehme an, dass die Flächenvergrößerung nach Aussen strömungstechnisch besser ist, d.h. dass sich das BR-Rohr nicht zu abrupt in den Hörraum erweitert. Aber trotzdem: Wie verträgt sich das mit der Behauptung, die BR-Fläche müsse sehr genau konstant sein, um von einem BR-Tunnel sprechen zu können?!?
Danke schon mal für jede Info!
*winkt*
Florian
Vor einiger Zeit wurde hier im Forum folgendes erwähnt (im Zusammenhang mit dem Knick im BR-Kanal der VOXen):
Schon eine 5%ige Vergrößerung der Querschnittsfläche des Kanals bedeutet, dass der größere Abschnitt nicht mehr als BR-Kanal funktioniert.
Wie verträgt sich das mit folgendem: Viele käufliche BR-Rohre sind konisch, d.h. aussen größer als Innen. Z.B. hab ich hier eins vor mir liegen, das hat im Boxeninneren 60mm Durchmesser und beim Austritt 70mm. (Der Durchmesser wächst linear über die Rohrlänge von etwa 16cm). D.h. eine 36%ige Flächenvergrößerung!
Ich nehme an, dass die Flächenvergrößerung nach Aussen strömungstechnisch besser ist, d.h. dass sich das BR-Rohr nicht zu abrupt in den Hörraum erweitert. Aber trotzdem: Wie verträgt sich das mit der Behauptung, die BR-Fläche müsse sehr genau konstant sein, um von einem BR-Tunnel sprechen zu können?!?
Danke schon mal für jede Info!
*winkt*
Florian
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