Hallo Alex,
welche Passivmembran hattest du im Auge?
Viele Passivmembranen arbeiten sehr verlustbehaftet, weil sie durch die mangelnde Membranfläche (gegenüber dem Aktivtreiber) den großen Hub bei der Abstimmfrequenz und die damit verbundene Resonanzkatastrophengefahr (?) durch ein straffe Aufhängung kompensieren wollen. Eigentlich darf es aber keine Sicke geben, bzw. sollte ihr Einfluß gegen Null tendieren.
Im Impedanzverlauf äußert sich das in sehr flachen Impedanzspitzen (ähnlich einem Treiber mit hohem Rms). Ich habe da sehr schlechte Erfahrungen mit der Passivmembran von RCM (Bass Exciter) gemacht, die ich mit einem Aliante kombiniert habe. Das hat gar nicht geklappt, die Box näherte sich einem geschlossenen System an.
Gruß, Christoph
welche Passivmembran hattest du im Auge?
Viele Passivmembranen arbeiten sehr verlustbehaftet, weil sie durch die mangelnde Membranfläche (gegenüber dem Aktivtreiber) den großen Hub bei der Abstimmfrequenz und die damit verbundene Resonanzkatastrophengefahr (?) durch ein straffe Aufhängung kompensieren wollen. Eigentlich darf es aber keine Sicke geben, bzw. sollte ihr Einfluß gegen Null tendieren.
Im Impedanzverlauf äußert sich das in sehr flachen Impedanzspitzen (ähnlich einem Treiber mit hohem Rms). Ich habe da sehr schlechte Erfahrungen mit der Passivmembran von RCM (Bass Exciter) gemacht, die ich mit einem Aliante kombiniert habe. Das hat gar nicht geklappt, die Box näherte sich einem geschlossenen System an.
Gruß, Christoph
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