Beim DT300 kann man beim Subsonicfilter zwischen 18, 20 und 23hz Wählen.
Siehe auch hier http://www.lautsprechershop.de/pdf/detonation/dt150.pdf (ist zwar der 150 aber von der Bedienung her das gleiche)
Der 300 hat 300Watt Sinusleistung / 600Watt Musikleistung an 4 Ohm.
Außerdem kostet der DT ungefähr so viel wie der TIW ... also daher würde das Preisverhältnis da auch stimmen.
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Welches Aktivmodul für meinen T-40 sub
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die haben leider das Subsonicfilter ziemlich Praxisuntauglich bei 15Hz, für'n TL-SUB gehts, aber für den T-40 sollte es irgendwo zwischen 20 und 25Hz liegen.
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Ich würd mir einfach nen dicken thommessen holen.
Servus
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Wirklich tiefen Frequenzen ins der SUB-T40 schutzlos ausgeliefert, wenn kein Subsonicfilter vorhanden ist. Bei meinem Kumpel DJ Olli N muß man auch gewaltig am Lautstärkeregler aufpassen bei entsprechenden Filmen wie z.B. Titan AE. Da bringt der T-40 einfach zuwenig Pegel.
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Ich war selbst verwundert... und vermute zumindest, dass das laute *klack* der Anschlag war. Hört sich an, als würde ein Luftballon platzen. Bin nicht so scharf das noch mehrmals auszuprobieren. Schief eingespannt scheint er zumindest nicht zu sein. Außerdem macht er manchmal schon extreme Hübe, dass man fast Angst bekommt (etwa 3cm).
Aber das passiert vor allem wenn wirklich Tiefe Freqenzen gespielt werden wie z.B. bei einigen THX-Trailern oder Subsonicsequenzen (Jurassic Lunch).
Vielleicht hilft es, das Gehäuse mit noch etwas mehr Dämmmaterial auszustopfen?
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Original geschrieben von der.prophet
Ich benutze für meinen T-40 das DT-300 und dieses Modul hat genug Reserven um das volle Potential des T-40 auszunutzen.
Bei mir ist ständig der Subsonicfilter bei 23hz eingeschaltet, weil ich es sonst zu häufig vorkommt, dass der TIW-400 hinten anschlägt.
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Ich benutze für meinen T-40 das DT-300 und dieses Modul hat genug Reserven um das volle Potential des T-40 auszunutzen.
Bei mir ist ständig der Subsonicfilter bei 23hz eingeschaltet, weil ich es sonst zu häufig vorkommt, dass der TIW-400 hinten anschlägt. Natürlich gibt es auch eine Bassanhebung um 3/6db in wählbaren Frequenzbereichen. Leistungsmäßig reicht der DT-300 allemal - vielleicht sogar für zwei T-40.
Außerdem ist das Modul leicht außerhalb aufzustellen, weil es von einem Kunsstoffgehäuse umbaut ist - steht direkt neben meinem Receiver.
Ich hatte selbst sehr lange überlegt, welches Aktivmodul ich nun kaufen soll und mich am Ende für den DT entschieden (gegenüber einem Thomessen Proteus 2.5) wegen dem etwas Mehr an Leistung.
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@alpen9,
man sollte nicht den Fehler machen die Klangeigenschaften auf technische Daten zu reduzieren.
Ich zum Beispiel habe einen Yamaha AZ1. Der bringt am Papier glaube ich ca 6x200 Watt. Also mehr als ausreichend. Ich war (bin) auch vom Klang sehr zufrieden. Dann habe ich mal so zum Spass eine Endstufe für die Frontkanäle (Rotel 980 BX) drangehängt. Der Unterschied ist absolut unglaublich. Sowohl im Surroundbetrieb als auch (und vor allem) im Stereobetrieb ist die Kombi jetzt um Klassen besser. Wesentlich mehr Brillianz und eine brachiale Kontrolle im Bassbereich ist die Folge, obwohl die Rotel-Endstufe auf dem Papier weniger Leistung hat.
Also, es kommt auf die Qualität der eingesetzten Komonenten an und im Bassbereich ist sehr wohl STABILE Leistung erforderlich.
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Ja sicher, ist ganz mein reden.
Leistung ist durch nichts zu ersetzen.
Außer durch noch mehr Leistung.
Nur Baut man einen Sub T-40
oder einen TL-Sub nicht für Max-Pegel
Sondern für einen guten Bass (Tief-Bass)
Und da ist der Max-Watt leistung
halt nicht soooo wichtig.
Denn wer auf den Bass Sinus 250 Watt gibt
der Muß die Restlichen Speaker auch mit minimum 130 Watt
ansteuern.
So und das macht halt keiner. (Außer einige Härtefälle)
Oder habt ihr eure Ausgangsleistung an den
Sourround Speakern schon mal gemessen..???
Wenn man nicht grad ein Zimmer von mehr wie 50 qm beschallt.
Wird man kaum an diese Grenzestoßen, ohne das man
den spaß an der sache verliert.
Und welches Modul man einsetzt, hängt jawohl hauptsächlich
von 3 sachen ab.
1. Wieviel watt kann der Speaker ab ????
2. Wieviel leistung brauche ich für meine qm ?????
3. Wieviel Geld will ich anlegen ????
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@SDJungle,
hast schon recht. Das 2.5er reicht mit Sicherheit. Ich hatte mal das 2.0er an einem Peerless-Sub. Das Modul ist selbst bei lagen und sehr lauten hören kaum handwarm geworden. Dann bin ich sehr günstig an das 6.0er gekommen und es beruhigt doch sehr
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Ich denke dass es da auch noch einen Unterschied zwischen Wollen und Können gibt - und von daher wäre man auch mit einem Thommessen SW 2.5 noch reichlich auf der sicheren Seite.
Gruß
Stefan
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@Alpen9,
genau, eure Armut kotzt mich anDeswegen habe ich das 6.0er an meinem Susa. Der treibt mir immer wieder das Grinsen ins Gesicht und meine Nachbarn zur Verzweiflung
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Hallo!
Darf man den Angaben von VISATON glauben, so gilt für den T-40:
Mittlerer Schalldruckpegel 90dB (1W / 1m)
Maximaler Schalldruckpegel 114dB
Um den Maximalpegel wirklich zu erreichen braucht man also:
24dB = 10dB * lg (x/1W)
=>
x = 1W * 10^2,4 = 250W
Es ist also ein potentes Modul von Vorteil, wenn man den Sub bis zum Ende ausnutzen möchte (und wer will das nicht, der so ein Monstrum baut?). Ich persönlich glaube, dass die Detonation-Module von RCM häufig unterschätzt werden. Für den T-40 würde ich das DT300 nehmen; dafür braucht man übrigens keine eigene Kammer.
MfG, Stephan
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Was wollt ihr denn immer
mit dem speilzeug Modul Thommesen 2.0 oder 2.5
wenn schon Thommesen dan doch wohl das 6.0
damit hat dann auch dieses leistungs gelaber nen
ende. das 2.5 ist doch nur was für leute die
zu geizig sind, für richtige leistung.
:-)
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Der geht geschlossen sehr ordentlich!!
Ich habe ihn in einem Würfel mit 55cm Kantenlänge, also so gut 100l netto mit einem Protheus 2.5 das so eingesetzt sicher nie irgenwelche Schwierigkeiten bekommen wird, diese Aufgabe lässt das Modul eiskalt.
Mechanisch ist er allerdings für seine Verhältnisse recht schnell an seinen Grenzen, beim Musi hören kann man aber allemal auch größere 3 Wegeriche ünterstützen.
Für meine Hütte schon viel zu laut, falls ihn einer haben möchte......
Gruß
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