Hallö,
ich würde gerne mal eure Meinung befragen, ab welcher Schalldämmung (dB) ein Lautsprechergehäuse als akzepabel und und ab wann es als Schalltot bezeichnet werden kann.
nach der Forme für 500 Hz: S = 12 + 11.42 x dritteWurzel(rohxD)
S= schalldämmung in dB
roh = Materialdichte in kg
D= Wandstärke
hat ein Holzwand von 20mm Stärke hat eine Schalldämmung von etwa -42dB bei 500Hz (Flächenresonanzen nicht berücksichtigt).
Weiss jemand, wie man den Schalldruckverhältnis im Inneren eines Gehäuse berrechnen kann? Geht das durchs Volumenverhältnis (Raum zu Gehäuse)
Man berteibt manchmal einen beachtlichen Aufwand bei der Wandkonstruktion. Wegen der grossen Abstrahlfläche ist das ja auch soweit sinnvoll. Welchen Anteil hat die nichtgewollte Abstrahlung die direkt in Hörerrichtung durch die Membran tritt.?
Chris
gibt es da bessere Formel, die die Flächenresonanzen miteinbeziehen?
regards
Chris
ich würde gerne mal eure Meinung befragen, ab welcher Schalldämmung (dB) ein Lautsprechergehäuse als akzepabel und und ab wann es als Schalltot bezeichnet werden kann.
nach der Forme für 500 Hz: S = 12 + 11.42 x dritteWurzel(rohxD)
S= schalldämmung in dB
roh = Materialdichte in kg
D= Wandstärke
hat ein Holzwand von 20mm Stärke hat eine Schalldämmung von etwa -42dB bei 500Hz (Flächenresonanzen nicht berücksichtigt).
Weiss jemand, wie man den Schalldruckverhältnis im Inneren eines Gehäuse berrechnen kann? Geht das durchs Volumenverhältnis (Raum zu Gehäuse)
Man berteibt manchmal einen beachtlichen Aufwand bei der Wandkonstruktion. Wegen der grossen Abstrahlfläche ist das ja auch soweit sinnvoll. Welchen Anteil hat die nichtgewollte Abstrahlung die direkt in Hörerrichtung durch die Membran tritt.?
Chris
gibt es da bessere Formel, die die Flächenresonanzen miteinbeziehen?
regards
Chris
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