bei so einfach zu bedienenden fertig lösungen wie der dxc macht man mal ein grobkonzept (elle chassies mal linear ohne raumeinfluss), dann uberlegt man sich eine vernuenftige trennung. zuletzt misst man und dann verwendet man die parametrischen EQs um die so herausgefundenen kleinigkeiten gerade zubuegeln. und fertig. ich find das wesentlich einfacher als eine passive weiche zu entwickeln.
hab sowas uebrigens als matura projekt in assembler programiert, war ueberraschend einfach, auch wenn ich das jetzt sicher nicht mehr so auf die schnelle reproduzieren koennte.
-christian
Wenn man sich ueber die Zielfunktion nicht im Klaren ist, dann entwickelt man beiderseits der Transistoren (aktiv/passiv) eine Schrottweiche. Ich weiss nicht, wieso du darauf bestehst, man muesse die Box miteinbeziehen - das Gegenteil hat hier niemand behauptet! Der einzige Unterschied zwischen eine aktiven und eine passiven Weiche ist welcher? Na also.
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