Ich habe verstanden, das man mit hilfe eines vorwiderstandes die güte eine lautsprechers verändert und somit tiefere frequenzen erreichen kann.
jetzt meine frage:
wie berechne ich den vorwiderstand?
es ist logisch das man in einem geschlossenen gehäuse einen wesentlich stärkeren vorwiderstand verbauen kann, da die membran nicht so leicht anfängt zu taumeln.
gehen wir mal von folgendem lautsprecher aus:
fs: 33 Hz
Qts: 0,46
vas: 64L
xmax +- 12mm
wie stark darf bei diesem lautsprecher der vorwiederstand in einem geschlossenen, bassreflex, oder sogar tml sein?
mal anders:
ich weiß nicht wie sehr sich der vorwiderstand auf die Qts auswirkt. aber ich weiß das man für ein bassreflx gehäuse höchstens eine Qts von 0.6 haben sollte, da sonst der sub unsauber klingt.
heißt das jetzt das man durch einen zu starken vorwiderstand die Qts über 0.6 verändern kann?
fragen über fragen.......
mfg
JOhannes
jetzt meine frage:
wie berechne ich den vorwiderstand?
es ist logisch das man in einem geschlossenen gehäuse einen wesentlich stärkeren vorwiderstand verbauen kann, da die membran nicht so leicht anfängt zu taumeln.
gehen wir mal von folgendem lautsprecher aus:
fs: 33 Hz
Qts: 0,46
vas: 64L
xmax +- 12mm
wie stark darf bei diesem lautsprecher der vorwiederstand in einem geschlossenen, bassreflex, oder sogar tml sein?
mal anders:
ich weiß nicht wie sehr sich der vorwiderstand auf die Qts auswirkt. aber ich weiß das man für ein bassreflx gehäuse höchstens eine Qts von 0.6 haben sollte, da sonst der sub unsauber klingt.
heißt das jetzt das man durch einen zu starken vorwiderstand die Qts über 0.6 verändern kann?
fragen über fragen.......
mfg
JOhannes
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