Ich messe nächste Woche mal mit der Tonmeister-DVD durch. Eventuell hängt es ja doch von der jeweiligen Aufnahme ab.
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@ Admin:
Mir scheint, daß jene Maßnahmen, die zur Verringerung der effektiven Strahlerfläche beitragen, durchaus eine weitere Dispersion zur Folge haben sollten, wie bei der genannten Seas-Kalotte:
http://www.lautsprechershop.de/hifi/images/k21fd.jpg
Ich kann mir im Moment nicht genau vorstellen, was da resonieren sollte.
Ich habe hier auch eine Kalotte von Elac, deren Dispersion mit vorgesetztem Gitter (in das massive Kunststoffteile eingearbeitet sind) besser ist. Die müßte ich mir nochmal genauer anschauen.
Metallkalotten zeigen meiner Beobachtung nach oberhalb 8kHz oft eine bessere Dispersion als Gewebekalotten, jedoch fällt der Freifeld-Frequenzgang auf Achse zu hohen Frequenzen ab. Das läßt sich aber entzerren und stellt daher eigentlich kein Problem dar.
Meiner Erfahrung nach ist das Verhalten von gleich großen Hochtonkalotten in der höchsten hörbaren Oktave unter Winkel durchaus verschieden und ein geringes Abweichen zwischen der 0°-Kurve und der 30°-Kurve bis zur Hörgrenze von ca. 16kHz ein relevantes Qualitätsmerkmal.
Gruß
Andreas
Gruß
Andreas
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Hallo Andreas,
Wenn wir schon dabei sindDas läßt sich aber entzerren und stellt daher eigentlich kein Problem dar.
,würde eine Kompensation des Diffusfeldfrequenzganges durch eine Pegelerhöhung zu hohen Frequenzen hin bei Chassis mit schmalerem Abstrahlen nicht einen ähnlichen Effekt bewirken? Ist das möglicherweise sogar vorzuziehen, da der Anteil an Direktschall höher wird als bei gleichmäßig breitem Abstrahlverhalten?
Grüße
Sebastian
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