noch einige verstreute Anmerkungen:
Es ist richtig, daß der Frequenzübergang bei ca. 3,5kHz Probleme bezüglich Interferenzen nach sich zieht. Hier wird man mit allen Mitteln kämpfen müssen, die Lautsprecher so dicht wie möglich aneinanderzurücken, z.B. die Frontplatten beider Chassis soweit als möglich absägen.
Ich persönlich vermisse am Lautsprechermarkt schmerzlich 19mm-Hochtonkalotten mit innenliegendem Magnet und kleiner Frontplatte (gab es mal bei Audax). Die Frontplattengröße wäre auch das einzige Argument, doch 25mm-Kalotten in Kombination mit 50ern einzusetzen, die gibt es nämlich von vielen Herstellern mit innenliegendem Magnet (bei Visaton z.B. G25ND).
Mutige Leisehörer dürfen auch z.B. mit einer CP13 experimentieren (ist ja nicht sooo teuer). Die hat einerseits geringe Einbaumaße (30mm Korbdurchmesser) und andererseits nur 13mm Kalottendurchmesser (gerade richtig, um mit weiter Dispersion bis ca. 16kHz zu kommen). Mechanisch dürfte Fü = 3,5kHz drin sein, elektrisch ist sie natürlich nur wenig belastbar.
Aber wenn man konsequent ein breitstrahlendes Konzept bis zu Grenze des Hörbereichs realisieren will, wäre das eine Möglichkeit.
Gruß
Andreas
Es ist richtig, daß der Frequenzübergang bei ca. 3,5kHz Probleme bezüglich Interferenzen nach sich zieht. Hier wird man mit allen Mitteln kämpfen müssen, die Lautsprecher so dicht wie möglich aneinanderzurücken, z.B. die Frontplatten beider Chassis soweit als möglich absägen.
Ich persönlich vermisse am Lautsprechermarkt schmerzlich 19mm-Hochtonkalotten mit innenliegendem Magnet und kleiner Frontplatte (gab es mal bei Audax). Die Frontplattengröße wäre auch das einzige Argument, doch 25mm-Kalotten in Kombination mit 50ern einzusetzen, die gibt es nämlich von vielen Herstellern mit innenliegendem Magnet (bei Visaton z.B. G25ND).
Mutige Leisehörer dürfen auch z.B. mit einer CP13 experimentieren (ist ja nicht sooo teuer). Die hat einerseits geringe Einbaumaße (30mm Korbdurchmesser) und andererseits nur 13mm Kalottendurchmesser (gerade richtig, um mit weiter Dispersion bis ca. 16kHz zu kommen). Mechanisch dürfte Fü = 3,5kHz drin sein, elektrisch ist sie natürlich nur wenig belastbar.
Aber wenn man konsequent ein breitstrahlendes Konzept bis zu Grenze des Hörbereichs realisieren will, wäre das eine Möglichkeit.
Gruß
Andreas
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