neue idee zur bassorgel

[Farad]

Versteht mich nicht falsch. Ich bin der letzte der was dagegen hat, wenn jemand selbst zur Stichsäge greift und was ausprobiert. Ich hab nur hier ziemlich platt meine Meinung kundgetan und wollt die dann auch begründen, damit klar wird, WARUM ich das nicht so sinnvoll halte.

Bestimmt kann man mit dem Ding nachher irgendwas anfange, sicherlich lernt man auch was dabei.


Nur sollte meiner Meinung nach eben schon vorher abgeschätzt werden, ob es sich denn lohnt.

Es gibt wirklich viele Gebiete in denen sich das experimentieren lohnt. Man kann Hörner bauen und dann messen und Treiber wechseln, man kann Dipole (ziemlich neu, verglichen zum Horn) bauen und rumprobieren und das alles verspricht meiner Meinung nach mehr erfolg als die ausgelutschte TML, die nicht umsonst weitestgehend vom Bassreflexprinzip verdrängt wurde.

Viel Spaß beim bau!

farad

[Mr. Pit]

Alles klar, soll Obliqua sich entscheiden, wir haben das unsrige dazugetan O. K.?

PS: Ich meinen dummen Senf (bin halt mehr der Praktiker) du dein Fachwissen.

[Obliqua]

wie schon erwähnt, vernünftige chassis habe ich genug. mir fehlen nur noch 2 verstärker, und der rohspan kostet nun wirklich nicht die welt.

die orgel sollte ab 18hz spielen. dazu wollte ich theoretisch den sub nach der 1/3 ,1/5 methode auf diese lange line anwenden, und anschließend in 3 separaten teilen bauen.

mfg

johannes

[Obliqua]

und wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe ergeben dann die 3 verschiedenen lines eine länge von 4,8m, 3,8m u. 3,2 m

mfg

johannes