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    US.
    Registrierter Benutzer
    • 05.07.2003
    • 307

    #16
    Hi Norbert,

    hier die Tabelle für den TIW 250 in geschlossenem Gehäuse (unbedämpft):

    Fall A:
    47l, Qtc=0,5, f3=70Hz

    f: 10 Hz, -28.5 dB f: 15 Hz, -21.8 dB f: 20 Hz, -17.2 dB f: 25 Hz, -13.9 dB f: 30 Hz, -11.4 dB
    f: 35 Hz, -9.50 dB f: 40 Hz, -7.96 dB f: 45 Hz, -6.73 dB f: 50 Hz, -5.74 dB f: 55 Hz, -4.94 dB
    f: 60 Hz, -4.28 dB f: 65 Hz, -3.74 dB f: 70 Hz, -3.29 dB f: 75 Hz, -2.91 dB f: 80 Hz, -2.59 dB
    f: 85 Hz, -2.32 dB f: 90 Hz, -2.09 dB f: 95 Hz, -1.89 dB f: 100 Hz, -1.72 dB f: 105 Hz, -1.56 dB

    Fall B:
    35l, Qtc=0,55, f3=70Hz

    f: 10 Hz, -30.1 dB f: 15 Hz, -23.3 dB f: 20 Hz, -18.5 dB f: 25 Hz, -15.0 dB f: 30 Hz, -12.2 dB
    f: 35 Hz, -10.0 dB f: 40 Hz, -8.35 dB f: 45 Hz, -6.95 dB f: 50 Hz, -5.82 dB f: 55 Hz, -4.92 dB
    f: 60 Hz, -4.18 dB f: 65 Hz, -3.58 dB f: 70 Hz, -3.09 dB f: 75 Hz, -2.68 dB f: 80 Hz, -2.35 dB
    f: 85 Hz, -2.07 dB f: 90 Hz, -1.84 dB f: 95 Hz, -1.64 dB f: 100 Hz, -1.47 dB

    Fall C:
    17l, Qtc=0,7, f3=70Hz

    f: 10 Hz, -34.6 dB f: 15 Hz, -27.6 dB f: 20 Hz, -22.5 dB f: 25 Hz, -18.7 dB f: 30 Hz, -15.5 dB
    f: 35 Hz, -12.8 dB f: 40 Hz, -10.6 dB f: 45 Hz, -8.73 dB f: 50 Hz, -7.10 dB f: 55 Hz, -5.72 dB
    f: 60 Hz, -4.57 dB f: 65 Hz, -3.62 dB f: 70 Hz, -2.84 dB f: 75 Hz, -2.22 dB f: 80 Hz, -1.72 dB
    f: 85 Hz, -1.33 dB f: 90 Hz, -1.02 dB f: 95 Hz, -0.78 dB f: 100 Hz, -0.59 dB

    Gruß, Uwe

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    • Norbert
      Registrierter Benutzer
      • 16.06.2003
      • 1968

      #17
      Genial!

      Danke Uwe.
      Kein Plan!

      Kommentar

      • US.
        US.
        Registrierter Benutzer
        • 05.07.2003
        • 307

        #18
        Hallo Norbert,

        nun nochmal zum Konzept allgemein:

        Ich wollte es selbst stricken. Habe vor ca. 20 Jahren in einem Institut ständig OP-Verstärkerschaltungen für Messzwecke aufgebaut.
        Mmmmh. Eine Geschäftsidee?
        Analoger Bassmanager für aktive LS oder zwischen Vor-und Endstufe.
        Eingänge für bis zu 7 Kanäle und den LFE; alles symmetrisch.
        Trennfrequenz einstellbar zwischen 80 und 100Hz (von mir aus auch 60Hz ). Filter mit 24dB/8ve.
        Ausgänge: 2 x symmetrisch.

        Da dürfte es ein paar Interessenten geben, wenn der Preis deutlichst unter K+H-Niveau liegt.

        [QUOTE]ATLAS mit TIW 250, AL 130 und KE 25 SC[QUOTE]

        Halte ich auch für günstiger. Hast du den MT und HT schon in der Vox?

        Man glaubt gar nicht, wie pingelig sich die VOXen bei 2 Meter Hörabstand bezüglich des Sweetspots verhalten. Einerseits ist alles sehr gut lokalisierbar, anderseits kippt alles nach vorne oder hinten, wenn man mit dem Kopf ein bischen nach vorne oder nach hinten geht und ich habe langsam das Gefühl, dass das Seitenbasskonzept daran nicht ganz unschuldig ist.
        Das liegt aus meiner Sicht eher am D´Appo-Konzept. Ich konnte dies jedenfalls schon bei anderen D´Appos feststellen.

        ... oder man baut alle Lautsprecher bündig in die Wände ein, was bei einer Aufstellung nach ITU eigentlich unmöglich ist.
        Ja, das wird wohl nichts. Wenn die Gedanken aber schon so weit gehen bei dir: Wie wäre es denn mit einem AH´schen Flachmann?
        Also Quasiwandeinbau durch breite Schallwand von rund 50cm.
        Das dürfte auch mit dem Atlas-Konzept ganz gut klappen, wobei der MT kleiner sein dürfte.
        Vorne könnte man auch einen richtigen Wandeinbau realisieren, wobei das Problem ja immer mit der 30°-Schräge besteht.

        Jedenfalls hätten die Flachmänner den Vorteil, daß man nah an die Wand gehen kann und das Gehäuse sehr flach wird. Ingesamt spart man also Platz.

        Ohne obligatorischen Fernseher in der Mitte hat man mit neuen Boxenkonzepten schon sehr viel mehr Spielraum. Wenn dann die Lautsprecher, so wie bei Dir, etwas kompakter ausfallen, wird der Spielraum noch grösser.
        Die Glotze sehe ich gar nicht so als Problem. Insbesondere nicht bei dem Flachmann-Konzept. Man kann den Ferseher ja auch in eine größere Wand einbauen. Oder den Center über oder unter die Bildschirmfläche setzen. Diese wirkt dann auch gleich als Schallwand.

        Gut vorstellen kann ich mir dies auch mit Plasmas

        Da hat man endlich seine Traumkombination und ist denoch nicht richtig glücklich damit [/B]
        Was fies ist: Man optimiert den Bereich, welcher die stärksten Wiedergabemängel hervorruft und vorher nevt. Bei mir wars z.B. der nachschwingende, lahme Baß unter 80Hz.

        Leider treten nun andere Wiedergabemängel hervor; z.B. im Oberbaß und Grundtonbereich der etwas differenzierter sein könnte (vermutlich zu langer Nachhall).

        Ich bin mir sicher, daß wenn ich dies nun optimieren würde, mir der Schallpegel der kleinen Genelcs zu gering wäre und mich der Klirr und Intermods nerven würden, da ich dann ja lauter hören würde.

        Vielleicht haben es die High-Endologen doch leichter; die haben ihre Placebos und können mit Kabeln spielen. Die müssen nicht immer die halbe Bude abreißen um drastische Verbesserungen zu erzielen

        Nochmal eine Spinnerei:

        An der Vorderseite eine aufgedoppelte Wand mit 30°-Schrägen.
        Darin werden 8 Subs eingelassen (17er oder 20er). Die Subs bilden den 4.Weg (Trennfrequenz 100Hz) für eine aktives 4-Weg-System.

        Die Fronts und Mains werden aus weiteren 3 Wegen ebenfalls in diese Wand eingelassen: 10"er oder 8"er TT, 4"er MT und HT.
        Ebenfalls integriert wird ein Plasma-TV oder Projektionsfläche für Beamer.

        Der Raum hinter der Wand wird teilweise als Regal, oder Schrankfläche genutzt. Teilweise aber auch als Absorptionsfläche und für den Technik-Kram.

        An der Hörraumrückseite werden ebenfalls 8 Subs eingesetzt in einer aufgedoppelten Wand, diesmal aber gerade und mit geringer Tiefe (20cm). Nicht benutzter Platz wird als Diffusionsfläche und Absorptionsfläche ausgeführt.

        Damit hätte man schonmal die ganzen Subs und die Fronts und Mains "unsichtbar" gemacht. Ebenso sind keine Absorber direkt sichtbar.

        Für die Rears würde ich dann die angesprochenen AH´schen Flachmänner verwenden. Könnte man als Paravent oder Magnepan tarnen

        Gruß, Uwe

        Kommentar

        • Farad
          Registrierter Benutzer
          • 09.09.2001
          • 5775

          #19
          jo. da noch ein anständiger Teppich oder Gummifußboden rein zum Trittschall dämpfen, das ganze dunkel gehalten, eine anständige couch rein und die Seitenwände mit schwarzem, gerafften Molton abhängen. (auch wegziebar über die Fenster, die geben hässliche Reflexionen). Die Absorberdecke ist eh Pflicht, Nachhallzeit auf nen konstanten Wert drücken, Bassabsorber in den Deckenkanten, Absorptionsresonnatoren in der aufgedoppelten Wand.

          Die eingelassenen Lautsprecher in der Wand (schwarz) verschwinden selbstverständlich hinter Stretchbestpannstoff in passenden Rahmen die Klemmen. (wie beim VOX-TT)

          -> Das gibt eine sehr tolle Sache. Hat man Platz ist das super. Und garnicht soo teuer. Die Wand lässt sich leicht realisieren, das ist ein Kinderspiel, Molton gibts inzwischen auch billig und das ganze wäre wirklich mal eine anständiges Set. Nicht diese popligen Kellerheimkinos die sich über die Stühle definieren.

          farad

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          • Norbert
            Registrierter Benutzer
            • 16.06.2003
            • 1968

            #20
            > mmmh. Eine Geschäftsidee?

            Du glaubst gar nicht, was das für ein Aufwand ist. Das geht nur in einer Selbsthilfegruppe, wie bei Brösel.

            > Das liegt aus meiner Sicht eher am D´Appo-Konzept. Ich konnte dies jedenfalls schon bei anderen D´Appos feststellen.

            Bist Du da sicher. Eventuell bilden Nicht-D'Appos nicht so präzise ab, so dass man es nicht so stark wahrnimmt. Ein VOX-Center als Surround im 17 Liter Gehäuse könnte ich einmal ausprobieren. Ich würde ihn dann asymetrisch als 48 x 48 x xx cm Kiste aufbauen.

            > Der Raum hinter der Wand wird teilweise als Regal, oder Schrankfläche genutzt. Teilweise aber auch als Absorptionsfläche und für den Technik-Kram.

            Und sollte natürlich begehbar sein
            Kein Plan!

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