Wo Du grade von Wünschelruten anfängest - das funktioniert wirklich. Mein Vater ( Handwerker, garantiert ohne jede esoterische Neigung ) hat früher Brunnen mit dieser Technik gebohrt. Selbst wenn man nicht dran glaubt, das Mistding schlägt wirklich aus ! Hab ich selber ausprobiert. Das war allerdings kein Weidenzweig, sondern eine Konstruktion aus 2 Schweissdrähten.
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Hallo,
vielleicht noach was zur Funktion dieser Basen. Es wurde zwar schon angesprochen, scheint aber untergegangen zu sein...
Die Platte kann mit dieser Halterung relativ frei schwingen. Diese Schwingung müßte bedämpft werden, damit es wirklich überzeugt. Den Effekt kann jeder mit alten Stoßdämpfern am Auto oder Fahrrad selbst ausprobieren. Es hüpft nur so auf und ab und braucht lange, um in die Ausgangslage zurückzukehren!!
Abhilfe würde ein entsprechendes Dämpferelement unter der Platte schaffen (z.B. Gewindestange mit Stempel in Becher mit Öl). Oh, gefährlich... man könnte über die Kennlinie des Dämpfers und deren Einfluß auf den Klang diskutieren.
Gruß
FrankKommentar
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Also ich glaub ja eher, daß man die Schwingeigenschaften
der Base so einstellen sollte, daß sie garnicht erst angeregt
wird.
So breitbandig wird das ja nicht sein, oder ?
Ist ja übrigens schön, daß hier so ausführlich über
drehendes Wasser und Wünschelruten diskutiert wird,
aber bis auf eine nette PM bin ich noch nicht viel weiter.
Viele Grüße
BlueFlameKommentar
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Gut, zurück zum Thema.. Warum probierst Du das nciht einfach aus ? Das muss ja keine 100erte von Euros kosten. Als die Dinger auf den Markt kamen, waren sich auch noch nciht so teuer.
Übrigens, mein CD Player ( NAD 5100 ) hat serienmaessig eine aehnliche Konstruktion fuer das Laufwerk , dieses haengt in federn auf kleinen Dämpfern... Wenn man die Dämpfer testweise festsetzt, verändert sich der Klang. Und das beim digitalen Part. Das versteh ich nciht, abe es ist nachvollziehbar.Kommentar
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Hallo,
wie will man die denn "einstellen"? Das Seil wird halt stramm oder weniger stramm gespannt. Bei geringer Seilspannung hängt die Platte dann halt einfach weiter unten.
Ich würde eher einen Sandwichaufbau der Basis mit Schiefer, Holz, Sand, Bleischrot oä. empfehlen. Viel wichtiger wäre aber zunächst sicher eine gute Stromzuführung oder ein solider Stand der Lautsprecher!!
Gruß
FrankKommentar
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Statt einen Haufen Geld für Basen auszugeben, kann man sich ein Loch in's Knie bohren. Das tut genauso weh, ist aber preiswerter.
In dert letzten Image HiFi war übrigens eine Base für ca. 2200,- Euros zu "bestaunen".Kommentar
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Also ich machs eigentlich immer ganz einfach. Ich dreh meine Anlage so weit auf, bis der lauteste Pegel, den ich haben möchte, erreicht ist. Denn leg ich meine Hand auf meine Geräte und wenn nichts vibriert freu ich mich, ansonsten lass ich mir etwas einfallen. Mit Spikes bin ich bisher super ausgekommen. Dzu muss ich allerdings sagen, dass ich relativ leise und mit wenig Tiefbass Musik höre.Kommentar
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Hallo Blue Flame,
schraub dir halt eine zusammen, das teuerste daran sind wie gesagt die Seilspanner. 40x30 cm sollten reichen, bei dem Rahmen solltest du bedenken das die Konstrution je nach Spannung auch mal ein paar cm durchhängen, Material: irgentwas, die Platte aus dem gleichen Zeuch....ein Schnellaufbau halt. Das Seil umlaufenzulassen kannste ohne Umlenkrollen vergessen, mit einem vorne und einem hinten geht es aber auch.
Nur so findest du raus was du wissen willst!
GrußKommentar
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Ichhab das so gemacht: ich bin in diverse Geschäfte gegangen und habe eine Konstruktion aus Vierkantstahlprofilen und Glasböden erstanden. Ich kann gerne mal über die dynamischen Eigenschaften gerade dieser Materilien dozieren. Trotzdem klingt die lala nicht anders, als wenn sie auf dem Eichenparkett steht. Nur siehts so in meinen Augen schöner aus.
Kauft Euch doch im Bastelladen MiniFeder-Stoßdämpfereinheiten für Modelautos und pappt die unter ein Brett. Sieht beschissen aus, ist schwinungstechnisch gesehen aber ganz hervorragend.
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Hallo,
ja, ich werd wohl am einfachsten drauflos-wasteln.
Hatte da halt mal irgendwann eine Beschreibung gefunden,
da hat jemand seinen CD-Player nommal neu aufgebaut.
Und das find ich nimmi im Netz.
Irgendwie find ich eigentlich eine ganze Menge nimmer im
Netz. Vermutlich bin ich zu blöd um google zu bedienen.
Was mich auch nochmal interessieren würde (ganz o.T.)
war der Vergleich der unterschiedlichen Wandmaterialien.
Da wurden bei einer Test-Box eine Wand durch versch. Dicken
und Sandwitche etc. getestet.
Da kam z.B. das extrem dicke Multiplex gegen ein Sandwich
garnet gut weg.
Leider find ich so Zeuch nimmer.
Und dummerweise speichere ich die Links selten.
Naja, sobald ich mal ein paar Versuche mit Basen gemacht hab,
werde ich Euch davon berichten.
Vielen Dank für die Ratschläge.
BlueflameKommentar
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Swoboda modifiziert Sony Player, unter anderem wird das Laufwerk mit Seilspannern aufgehängt, Bauteile aufgetauscht.....da hat jemand seinen CD-Player nommal neu aufgebaut.
Bei Audionet hängt die Laufwerkseinheit auch an Seilen Verspannt, die Konstruktion sieht interessant aus, kostet halt richtig.
GrußKommentar
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Hallo Blueflame:
Hier ist was ähnliches von FH:
http://www.exdreamaudio.de/Boxen-Bau...umaterial.html
mfg Stefanmfg StefanKommentar
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