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SSC-Basen im Selbstbau... ?

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  • BlueFlame
    Registrierter Benutzer
    • 21.01.2002
    • 453

    SSC-Basen im Selbstbau... ?

    Hallo Leute,

    hat das mal jemand gemacht ?
    Macht so eine Base überhaupt Sinn ?

    Im Endeffekt sind das doch nur 3-Brettle. Ein bißchen
    Stahlseil. Ein paar Spanner und hier und da noch etwas
    Metall, damit das Holz net eindellt.
    Der Spaß soll mehrere 100 Euro kosten, wenn man es kauft.

    Wo ist der Haken ?

    Oder ist das nur Voodoo ???

    Gibts dazu vielleicht Seiten im Netz ?
    Meinte mal eine gesehen zu haben, wo jemand sein CD-Laufwerk
    selbst in ein Gehäuse gebaut hat, mittels dieser SSC-Technik ?
    Weiß aber leider nimmi wo.

    Viele Grüße

    BlueFlame
  • We-Ha
    Moderator
    • 26.09.2001
    • 12247

    #2
    Also, helf mir bitte mal auf die Sprünge:
    Was sind/ist SSC Basen ?

    Basen kenne ich als 'altdeutsch' für Kusinen ,
    im SSC bin ich selber aktiv, aber beides zusammen ??
    Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
    Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

    Kommentar

    • gargamel
      Registrierter Benutzer
      • 13.08.2003
      • 2104

      #3
      hallo

      wenn die komponenten deiner anlage stabil stehen reicht das aus

      alles andere mit absorbern usw ist meiner meinung nach mumpitz
      was es da nicht alles wunderbares zu kaufen gibt

      mein cd player steht einfach so im rack ,da kannste neben pogo tanzen und nix springt

      gruss guido
      hören sie schon oder bauen sie noch ?

      Kommentar

      • FuManChu
        Registrierter Benutzer
        • 28.06.2003
        • 153

        #4
        Hallo Blue Flame,

        also ich bin bekennender SSC Fan, ob der Aufwand dir das Ergebnis wert ist, kannste nur selber entscheiden. In einem Magazin gabs mal ne Bauanleitung....im Netz kenn ich nur Ihn hier: http://people.freenet.de/spendormania/

        Das teuerste an der Geschichte sind die Spanner, über Ösen umlenken kanst du vergessen, entweder mit Rollen oder zwei Seilen, das Ergebnis hat mich schon öfters staunen lassen

        Gruß

        Kommentar

        • broesel
          Gesperrt
          • 05.08.2002
          • 4337

          #5
          Schnickschnack.

          Kommentar

          • GluBBer
            Registrierter Benutzer
            • 21.12.2002
            • 483

            #6
            Bei Plattenspielern und CD-Playern kann ichs ja noch verstehen, wenn man z.B. den Subwoofer genau daneben stellt.

            Kommentar

            • FuManChu
              Registrierter Benutzer
              • 28.06.2003
              • 153

              #7
              Also wie oder weswegen es funtioniert....keine Ahnung, aber der Effekt ist fast so wie Spikes unter den LS, allerdings nicht bei allen Geräten. Meiner Endstufe scheint es ziemlich egal zu sein auf welchem Untergrund sie steht, die Vorstufe aus Gleichem Hause reagiert wie meine Speaker auf Spikes. Beim D/ A Wandler isses das Gleiche, da sind auch so Füße drunter.

              Der Rechner fungiert als Laufwerk, ich fände es eher albern da so ein Ding drunter zu stellen......vieleicht wirkt es sich ja klanglich positiv aus, das gute Stück mit so einem Atmosphäre-Entspann-Ionisator aus dem HokuspokusEsoLaden zu paaren, dann wird der Sound vieleicht grooviger oder wenigstens entspannter


              Gruß

              Kommentar

              • NoName
                Registrierter Benutzer
                • 15.12.2001
                • 860

                #8
                Hm,

                also dann lieber eine Schieferplatte unter die Geräte und die Platte mit Spikes/Gummidämpfer ggü. dem Rackboden entkoppeln. Wer ein musikalisches Gehör hat, kann die Position der Spikes ja durch Klopfen (Filzschlegel) abhören.

                Den Plattenspieler haben meine Großeltern auch... Federung ohne Dämpfung. Der Teller hüpft beim Antippen munter auf und ab, ist lustig.

                Gruß

                Frank

                Kommentar

                • sonicphil
                  Registrierter Benutzer
                  • 29.09.2002
                  • 611

                  #9
                  funktionsweise (zumindest stell ich sie mir so vor):
                  durch die seile und die masse des gerätes/der platte entsteht ein resonator. die resonanzfrequns muss weit unterhalb des angeregten frequnzspektrums liegen (je leichter das gerät, desto geringer muss die seilspannung sein). dadurch werden vibrationen, die oberhlab der resonanzfrequenz liegen, schlecht auf das gerät uebertragen.

                  als alternative kann man auch eine wanne bauen, in die man sand einüllt und die geräte dann entweder direkt in den sand stellen oder eine platte in den sand legen und die geräte dann diekt oder mit spikes auf die platte stellen (kostet fast nix).

                  @fumanchu: leih dir mal ein "richtiges" laufwerk aus und teste das.
                  meine anlage klingt deutlich klarer, wenn ich den rechner ausgeschalten habe (vermutlich werden vom netzteil störungen ins netz rückgespeist). detto mit dem fernseher. alternativ könntest du dir ein analoges netzteil fur den rechner bauen.
                  (mach ich wenn ich mit meinen motorädern fertig bin )

                  -christian

                  Kommentar

                  • MikikoEbihara
                    Registrierter Benutzer
                    • 04.06.2002
                    • 105

                    #10
                    Untersteller

                    Also beim Plattenspieler habe ich deutliche Unterschiede ausmachen können. Nicht SSC, der Aufwand war es mir dann doch nicht wert.

                    Aber ich habe das Laufwerk auf drei Spikes gestellt, die gegen kleine Metallplatten auf der Geräteunterseite drücken. Dann noch die Gummimatte auf dem Teller gegen Filz ausgetauscht. Der Klang ist nicht wiederzuerkennen. Vorher tat sich der Plattenklang im Vergleich zu CD im unteren Mitteltonbereich immer behäbig schwer- nix mehr davon zu spüren. Würde das Ganze um nichts in der Welt rückgängig machen.

                    Da meine restlichen Geräte harte Kunststoff- Füße haben, habe ich vor langer Zeit mal Filzgleiter darunter geklebt. Nicht wegen des Klanges, sondern weil jeweils zwei Geräte aufeinander stehen.
                    Ich hatte danach schon den Eindruck, daß es etwas anders klingt (im Baßbereich). Allerdings ist das total subjektiv zu bewerten, AB Vergleiche waren mir zu umständlich, und schlechter war es keinesfalls. Habe es also so gelassen.

                    Meines Wissens stehen die Buchstaben SSC für string suspension concept, eine Namensgebung des Erfinders. Wer es besser weiß kann mich ruhig berichtigen, ich denke es waren die Entwickler von HGP (?).

                    Kommentar

                    • walwal
                      Registrierter Benutzer
                      • 08.01.2003
                      • 28080

                      #11
                      Was auch prima geht: Eine große Wanne mit Wasser füllen, einen Schwimmreifen darauf, dann eine Platte, darauf die Anlage.
                      Dämpft optimal bei transversalen und auch longitudinalen Schwingungen.
                      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                      Alan Parsons

                      Kommentar

                      • Reservemaha
                        Registrierter Benutzer
                        • 12.06.2003
                        • 560

                        #12
                        Hi!

                        Über die Wirksamkeit von "Brettchen" lässt sich gut streiten. Ich halte davon nix!

                        Aber die Federkonstante der Seilkonstruktion ist wenigstens einstellbar. Je nach GeräteGewicht lässt sich sich also die gewünschte Resofrequenz einstellen.

                        Bei CD-Spielern könnte das sogar Vorteile bringen. Denn jede AbtastMechanik weist mechanisches "Spiel" und auch "Resonanzen" auf. Wird der CD-Player durchgeschüttelt oder eventuelle Resos angeregt, dann verliert der Spieler hin und wieder die Spur.
                        CD-Spieler auf´s Parkett stellen... und mit dem Fuß kräftig aufstampfen. --> Er verschluckt sich.
                        Auf einer gut abgestimmten Base sollte dieser Test besser verlaufen.
                        Fazit: Wenn schon Base, dann wenigstens eine korrekt abstimmbare....
                        Fres des "Geräts auf Base" sollte tief liegen...

                        Gruß, maha
                        ???

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                        • FuManChu
                          Registrierter Benutzer
                          • 28.06.2003
                          • 153

                          #13
                          SSC hat Manfred Diestertich aus der Traufe gehoben. Der war Chefentwickler bei SSC und rausgekommen sind die System SSC Speaker, bestimmt ganz nett, die Dinger

                          @Sonicphil: Ich weiß, mit einem guten Laufwerk klingt es noch mal eine ganze Ecke besser. Mein aktuelles klingt einen Tick schlechter als die mp3 aus dem Rechner und damit aus dem Rennen. In den Wandler gehe ich mit Lichtleiter und vor der Anlage hängt ein vergossener Ringkerntrenntrafo, außerdem ist in Neztleitung vom Wandler ein Schaffner Filter dazwischengeklemmt, datt klappt ganz gut mit den Nachbarn.

                          Gruß

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                          • moser7
                            Registrierter Benutzer
                            • 20.09.2003
                            • 244

                            #14
                            Mumpitz, Schnickschnack....

                            Sorry, die Leute die dies behaupten, wollen einfach gar nicht das Optimale aus Ihren Komponenten holen.
                            Was ich schon durch viele kleine Feintuningmassnahmen aus meiner jetzigen Anlage geholt habe ist wahnsinn.
                            Wers nicht selbst probiert ist selber schuld...., und alle die es nicht probieren wollen, die haben noch nie eine wirklich richtig gute Anlage ausgiebig hören können und dürfen.
                            Man muss schon einen Referenzklang kennen, um seine Anlage einschätzen zu können. Dann packt Euch das Tuningfieber sowieso....
                            nix

                            Kommentar

                            • walwal
                              Registrierter Benutzer
                              • 08.01.2003
                              • 28080

                              #15
                              Das sieht soooooooooo beschissen aus, das würde ich nicht machen, auch wenn es besser klingen würde!!!
                              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                              Alan Parsons

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