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Greez MeisterQ
Imperion - Webdesign -
6W ??? sechs??? LOOOL! -
Für Samler sind die vielleicht doch was wert.Kommentar
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Stimmt schon, ne Blaue Mauritius ist auch nur ne bekloppte Briefmarke.
Kommentar
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*tsts*
...da wird getuschelt und genuschelt im Tal der Ahnungslosen...gar darüber gelacht...ohne zu bedenken, daß dieses Chassis aus einer Zeit stammt, wo Verstärkerleistung kaum bezahlbar und deshalb mehr im ein- bis knapp zweistelligen bereich zu finden war und dementsprechend der Wirkungsgrad der Lautsprecher sehr hoch gewesen ist. Heute lassen wir uns ja lieber die Hucke mit Energievernichtern wie hart eingespannten Langhubchassis mit einem Schwingeinheitsgewicht im dreistelligen Bereich vollhauen. So hatte wohl jede Zeit ihre Mode...nur was besser oder schlechter ist, darüber ließe sich jetzt streiten...
PS: Schaut Euch doch mal bei Gelegenheit den mechanischen Aufbau solch alter Alnico-Chassis an. Manchmal fragt man sich, wieso es mit der heutigen Technik scheinbar nicht möglich ist, so sauber zentrierte Chassis UND enge Luftspalte hinzubekommen...Kommentar
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ist einer der wenigen lautsprecher die ideal zu röhrenverstärkern passen, oder in eine offene schallwand (nett lachen) extrem hoher wirkungsgrad wie SDJungle auch schon erwähnt hat.
gruß
happieKommentar
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Die Dinger unterscheiden sich weniger von unserem neuerdings geliebten B 200 als den meisten hier lieb ist....
Und damals haben die entwickler nur so Dinger entwickelt...
Also warscheinlich gar nicht so schlechte Teile gebaut...
mancher wäre erstaunt, wie gut die Teile in der richtigen Umgebung klingen können.......
Gruß
ZOOOMKommentar
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jaja wOOfie, gehe da voll konform mit SDJungle & ZOOM, das war noch HiFi! Und das hatte noch klangliche Eigenschaften die wir heute mittels Anwendung wildester & massivster Technologien und Methoden gerade mal versuchen zu erhalten.
regardsregardsKommentar
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Na dann will ich auch mal:
Kennt jemand dieses Chassis ?
Leider nur ein Stück, aber 40cm und 15 ohm.
Kommentar
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Hi Tieftonlautsprecher,
zu der Zeit war wichtiger was herauskommt, als was im Hochglanzkatalog steht - falls es das überhaupt gab. In seinem vorgesehen Einsatzbereich werden eine Handvoll Watt Verstärkerleistung auch vollkommen ausreichen.
Ich hab in ner Zappelbude mit ausschließlich horngeladenen Systemen mal auf die Leistungsanzeige der Amps schauen können. Da blinkten bei ordentlich Krawall gerade mal die 25W-Birnchen auf.
Aber zu Hause:
da brauchen die Leute unbedingt ein Kilowatt für ihre Subs...
Grüße M.Gruß MarkusKommentar
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Damals war auch die Erwartung an den maximalen Druckpegel anders: kaum jemand war darauf erpicht, Woodstock in Original-Lautstärke zu hören.da brauchen die Leute unbedingt ein Kilowatt für ihre Subs...
Dann bekam der Porsche seine 300PS, die Transistorendstufen ihre vierstelligen Leistungsangaben und das Unheil nahm sein Lauf...Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
Harry's kleine LeidenschaftenKommentar
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Selbst die alten Röhrenradios (Hornyphon, Grundig, Telefunken und wie sie alle hießen), klangen eigentlich schon saugut, zwar alles nur Mono, aber! Dabei war nur so ein Breitbänder reingepfiremelt, Holzgehäuse hinten offen...Original geschrieben von markus
da brauchen die Leute unbedingt ein Kilowatt für ihre Subs...
Und dann gab's diese Phonomöbel, auch schon stereo...
regardsregardsKommentar
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nana, ich will mal nicht die gute alte Zeit miesmachen, aber sicher, dass eucht da die Erinnerung keinen Streich spielt?
Bei Lautsprechern isses doch sowieso am krassesten. Was heute gut klingt kann morgen im direkten Vergleich schon ganz übel aussehen.
Und dass es heute keiner mehr hinbekommt gute Lautsprecher zu bauen halte ich auch mal für ein Gerücht. Damals gings darum mit wenig Leistung viel Lautstärke rauszukitzen. Ok, das kann man heute auch noch. Dann aber bitte nicht mit Visaton vergleichen, denen der Wirkungsgrad ziemlich egal ist. Schaut euch mal die modernen 2" Treiber von B&C, 18sound oder BMS an. Sowas gabs vor 10 jahren das erstemal von JBL und klang ganz, ganz bescheiden. Heute spielen die Teile verzerrungsarm auf einem Lautstärkeniveau von dem man noch vor Jahren auf Konzerten nur geträumt hat. Und die brauchen auch nicht mehr als 50 Watt.
Und die Entwicklung geht nicht nur bei Horntreibern weiter...
faradKommentar
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Farad, den Klang eines Grundig- Röhrenradios (oder welche Marke auch immer, egal...) kriegst Du mit einer heutigen Anlage NIE hin.
Als Kind war ich fasziniert vom "Magischen Auge", und ich habe mich immer gefragt, wie so etwas funktioniert...Kommentar
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ja, weil er so grausam weichzeichnet und K2-Verzerrt. Es gibt inzwischen (auch vom guten alten Uli Behringer) Röhrensimualtionen, die sowas nachahmen.
Warum es heute nichtmehr möglich sein sollte, ein altes röhrengerät so aufzubauen ist mir ohnehin nicht klar. Die Lausprecherentwicklung hat sich nciht rückwärts bewegt. So ne labbrige breitbänderpappe wird man wohl zusammenbappen können. Ich sträube mich dagegen, dass lautsprecher heute schlechter sind als damals.
Der Röhrenklang wird nicht das Problem sein. Grundig hat auch damals nur mit Wasser gekocht, es gibt schaltpläne und Schaltungskonzepte. Röhren werden auch heute noch hergestellt. (Ganz davon abgesehen, dass ich kein Problem hätte, 30 Jahre alte Röhren aufzutreiben)
Der größte Knackpunkt wird sein: Der Rundfunkt sendet heute viel sauberer als damals.
Wollen wir hier nicht HiFi? so richtig wie möglich? Soweit ich mich erinnern kann klang ne Geige aus den alten Dinger NICHT wie ne geige.
Wer Hifi-Nostalgie will, der ist bei Ebay genau richtig. Auch aufm Flohmarkt findet man Altes. Aber HiFi ist das nicht, und High-End schon garnicht.
EDIT: Eigentlich will ich nämlich garnicht den KLANG des Radios, ich will den KLANG der geige. und dem bin ich heute näher als damals, da bedarf es wohl keiner diskussion.
faradKommentar
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