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Alu- vs. Magnesiummembran?

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  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 27954

    #16
    Dem kann ich zustimmen.
    Wennn mehr Masse, dann mehr Antrieb, dann ist alles wieder gleich.
    Aber ob die Resos dann auch wieder gleich sind, weiß ich nicht.
    Hab ja auch keine Ahnung!
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons

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    • Bernhard
      Registrierter Benutzer
      • 06.04.2001
      • 469

      #17
      Ich hätte da eine Idee...

      Hab da zwar grad bei ebay was gesteigert, http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...tem=3357333350 aber nach der Behandlung sind die Dinger möglicherweise total im Eimer, deshalb:

      Hat vielleicht jemand ein einzelnes Alumembranchassis mit verbeulter ? Membran seehhr günstig abzugeben ?



      Zuletzt geändert von Bernhard; 23.10.2003, 15:47.

      Kommentar

      • AH
        AH
        Registrierter Benutzer
        • 17.01.2003
        • 586

        #18
        schwieriges Thema, gerade für Nicht-Ingenieure.....

        Allgemein könnte es so sein:

        Je dicker die Membrane bei gleichem Werkstoff, desto schwerer, desto geringer der Wirkungsgrad desto weniger Partialschwingungen.

        Demnach könnte man ungestraft schwere, stabile Membranen mit sehr starken Antrieben ausstatten und sich an geringen Partialschwingungen freuen. Der Antrieb schüttelt allerdings hauptsächlich die Membrane, das wird also eine Blindleistungspumpe. Es scheint allerdings meiner Beobachtung nach (im Wortsinne) so zu sein, daß schwere Membranen schwierig taumelfrei aufzuhängen sind.

        Also doch leichte, stabile und dennoch partialschwingungsarme Membranen? Metallschaum anstelle von Metall könnte besser sein (Schaum-Membranen sind ja grundsätzlich nix neues). Oder Metallgerüste statt Metall.

        Aber davon hab ich keinen blassen Schimmer.......

        Gruß

        Andreas

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        • Mad-Onion
          Registrierter Benutzer
          • 11.04.2002
          • 485

          #19
          http://www.3sat.de/programm_titel.ph...ung.asp?pa1nr='B96D6CCB01B38662'

          für alle die wissen wollen, was das is ...
          meine generation kennt sowas ja nich

          Kommentar

          • Bernhard
            Registrierter Benutzer
            • 06.04.2001
            • 469

            #20
            Wie wäre das :


            Man nehme eine rundes Alublech 0,5mm elastischer Legierung und schneide rundherum schmale Tortensegmente heraus, aber nicht bis in die Mitte.

            Dann biege man alle übrigbleibenden Segmente am äusseren Rand angreifend nach oben, so das etwas Konusähnliches entsteht.

            Am Rand macht man alles mit einem dünnen Ring fest und verklebt die Segmentkanten miteinander.

            Die entstandene Membran sollte jetzt von innen nach aussen unter mechanischer Spannung stehen.

            Dadurch sollte auch das Schwingen in sich erschwert werden.


            Ich hoffe ihe versteht, sonst mache ich eine Zeichnung.

            Das ist aber noch nicht die Idee aus dem obigen Posting...

            Kommentar

            • AH
              AH
              Registrierter Benutzer
              • 17.01.2003
              • 586

              #21
              @ maha:

              das Problem am starken Antrieb wird sein, daß man sich viel BI dabei letztlich über eine sehr hohe Induktivität holen muß, was nicht frei von Nachteilen ist.....
              So gibt es mal wieder einen optimalen Kompromiß.... Membranmasse - Partialschwingungen - Antrieb, je nach erwünschtem Einsatzbereich.
              Eine gewisse Unbekannte in diesem Spiel bleibt dabei die Gewährleistung einer hinreichend taumelfreien Aufhängung.

              Gruß

              Andreas

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