Zitat von Thanatos
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Welches externe (!) Subwoofermodul für SUB T-30.60?
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Hallo
Ich gehöre ganz klar zu den Monacor Fans.
Ich hatte früher mal einen Reckhorn,
nach Ablauf der garantie ist er verreckt.
Dann bekam ich auch vom Reckhorn Chef persönlich ein gutes Angebot bezüglich Inzahlungsnahme des defekten für einen neuen, natürlich neuere Generation.
Wärend der erste noch ganz ok war, empfand ich den zweiten als absolutes nogo. Probleme mit der Leistung hatten beide, der zweite war sogar noch schwächer auf der Brust. Ich bin nicht sicher, ich glaub ich hatte den 402 und den 405er.....bedienten einen Visaton T40.
Letzteren Reckhorn habe ich dann verscherbelt in der Bucht.
Jetzt kommt der Grund:
Ich habe mir 2x T30.60 gebaut, und habe mir 2x Monacor SAM500 geholt.
Das Ende vom Lied war, daß ich einen zuviel hatte, nur einer davon im Wohnzimmer liefert eine Hammer Performance.
Der zweite wurde später fertig gestellt, er verblieb im Bastel Keller.
Im Anhang zwei Fotos.
Den zweiten habe ich nicht im Gehäuse des Sub integriert,
sondern Quick und Dirty ein eigenes Gehäuse gebaut.
Es gibt aber ein kleines Manko des Monacor, daß verrate ich dir nächstes mal, wenn der Monacor in Frage käme.
Jedenfalls können die Reckhörner einpacken gegen den Monacor, da bin ich sicher.
Der hier empfolene Sam300 ist bestimmt nich viel schlechter.leider schaffe ich es nicht, meine Postings kurz zu fassen.
also vorab vielen dank fürs lesen
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Das Manko ist die Abschaltautomatik? Mit 5 cm Draht und Lot erledigt....Wer fit ist, kann auch die Bassanhebung still legen. Oder man holt sich ein Antimode....„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Hallo!
Es kommt mir nicht umbedingt auf den letzten Euro an, sondern ich will eine vernünftige und zuverlässige Lösung...
D.h. @abra, da sowohl das Monacor SAM 300D als auch sonst das SAM 500D durchaus in Frage kommen...
Sind bei den Einbaumodulen denn irgendwelche "Konsequenzen" zu erwarten, sollte ich diese in ein kleines Gehäuse "flanschen" und im Bereich der Anlage positionieren (wären dann von dort 10-15m Kabel bis zum Sub hinter der Fußleiste) oder ist das egal...?
Was ist denn sonst / ggf. noch ein Manko beim Monacor, von dem Reckhorn habe ich nicht lange/wirklich was gehabt so dass ich auch nicht unbedingt gewillt bin den aktuellen Nachfolger zu kaufen...
Gruß Thanatos
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Hallo
Das Manko ist die Abschaltautomatik?
Der Amp geht von selbst aus, wenn 25 Minuten kein Signal anliegt.
Das Problem ist dann ein unerwartetes Plop Geräusch vom Sub, wo ich am Anfang recht verschrocken bin, da man nicht mit rechnet.
Die Tricks, die walwal da aus der Schatzkiste bietet, kenne ich leider nicht. Ich habe mir angewohnt, den Amp mit der Steckdose auszuschalten
Sind bei den Einbaumodulen denn irgendwelche "Konsequenzen" zu erwarten, sollte ich diese in ein kleines Gehäuse "flanschen" und im Bereich der Anlage positionieren (wären dann von dort 10-15m Kabel bis zum Sub hinter der Fußleiste)
Gut daran ist, daß das Chinch Kabel dadurch kurz gehalten werden kann. Nicht gut wäre, wenn die besagten 10-15 Meter ein Klingeldraht verwendet würde.
Zusammenfassend halte ich folgendes fest:
Das Monacor Modul ist nicht High End,
aber verglichen gegen Reckhorn ist das Geld bei Monacor besser angelegt.
das Preis Leistungsverhältniss ist besser.
Das man bei Monacor eine Bassanhebung ab Werk hat, hatte ich garnicht mehr auf dem Schirm. Ich prüfe es jetzt auch nicht in meiner Bedienungsanleitung nach, da es mir egal ist. Die zwei/drei einstellmöglichkeiten reichen (mir) vollkommen, denn ich habs lieber mit "weniger"
DSP und antimode sind zwar sicher eine Bereicherung,
aber ich (als alter sack *lol*) bin damit restlos überfordert.
Ich komme bis jetzt ohne klar.
Es wurde nach anderen Nachteilen des Monacor gefragt.
Nun.... es rauscht vielleicht ein wenig, wenn man es mit dem Volume Regler übertreibt.
Damit meine ich die Musiklosen Passagen, im stillen Raum.
Von daher ist mein SAM500 im Wohnzimmer bei etwa 50% eingestellt, rauscht nur sehr sehr leise. Der Sam500 bei mir im Keller ist bei 25% eingestellt. Der reagiert ganz anderst, da über hochpegel Eingang angesteuert. Und der rauscht daher sozusagen garnicht.
Das macht Reckhorn auch nicht besser, soweit ich mich erinnere.
Und nun hab ich noch was für die, wo der Sache kritisch gegenüber stehen:
Den Sam 500 kostet jeweils rund 220€ neu, wenn man geschickt kauft.
Klar gibt es besseres, aber:
you get, what you paid forAngehängte Dateienleider schaffe ich es nicht, meine Postings kurz zu fassen.
also vorab vielen dank fürs lesen
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Falls ein AVR vorhanden ist der einmessen kann, kann ich nur eine Tamp e 800 empfehlen, Leistung satt und funktioniert super auch ohne Lüfter!
Kostet fast nichts (gebraucht 100€, neu 159)
Sam 500D gibt es auch, das D steht für digital, braucht weniger Strom bzw. nur den wenn es benötigt wird
Es gibt viele viele Möglichkeiten ...
PA_Endstufe mit DSP z.B
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Also wenn das SAM 500D "overkill" ist, dann geht meine Tendenz bisher zum SAM 300D... oder gibt es außer mehr Leistung Argumente noch für das 500D?
Beim Reckhorn fand ich die Möglichkeit der Einstellungen eigentlich zwar nicht schlecht... das wäre vermutlich das was ich dann mit einem "antimode" auch bewirken könnte, richtig?
@walwal:
Was würdest Du denn hinsichtlich antimode empfehlen im Zweifelsfall...? Erst einmal wäre wohl der Plan sich das SAM 300D zu holen und nur dann ein antimode wenn es im Raum nicht vernünftig passt denke ich...
Grüße aus Bremen!
Thanatos
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Das Problem kann sein, dass das Modul eben nicht einschaltet, weil zu wenig Spannung anliegt. So war es beim Schwiegersohn. Aber es gibt einen Tipp vom Hersteller, was man da macht.
Antimode Cinema ist völlig ausreichen, wenn ein LFE/Sub Ausgang da ist. Stecker rein, Netzteil an, Cinch Stecker, Mikro aufstellen, Knopf drücken und 15 min einmessen lassen, Fertig.
Wenn das Modul anhebt, gleicht das Antimode das aus. Auch wenn du mehr Tiefbass willst.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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