Liebe Leserinnen und Leser,
leider wurde der d´Appolito-Thread geschlossen, ich möchte hier zu einer anderen Frage darin Stellung nehmen.
...aber horizontal bzgl. der Abhörposition sehr eingeschränkt, hoher Direktschallanteil hin oder her. Nur Singles und/oder Leuten ohne Freunde zu empfehlen.
Nach meiner Erfahrung hat man bei der Zweikanalstereophonie ohnehin weniger als +/- 1 mm horizontale Bewegungsfreiheit beim Kopf.
Ich bin ein sehr erfahrener Hörer, wie erkennt man u. a. gute Hörbedingungen:
1. Man kann den Kopf horizontal nicht bewegen (sonst sehr lästig)
2. Man erträgt die stereophone Darbietung von Mono nicht. (sehr lästig)
Beides sind Hinweise auf einen hinreichend hohen Direktschallanteil und eine hohe Gleichheit der Betriebsschallpegelkurve rechts und links.
Bei dynamischen Lautsprechern im Wohnraum geht es daher kaum ohne Equalizer wie den Behringer Ultracurve DEQ 2496. Das Mikrofon wird am Hörplatz positioniert und man läßt "AutoQ" walten.
Lohn: Man kann Tonaufnahmen besser ästhetisch beurteilen, besser herausfinden, was man selber mag.
Es ist ja jetzt nicht alles falsch, was Du erzählst, aber man ist z.B. heute auch in der Lage nichtlineare Verzerrungen zu kompensieren (und damals auch schon, war gerade bei dem Klippel Seminar an der TU Dresden).
Ein Zusammenhang zu nichtlinearen Verzerrungen bestand in dem Beitrag von meiner Seite nicht, aber die Regelungstechnik ist uralt, wie auch eine starre Vorentzerrung nichtlinearer Verzerrungen.
liebe Grüße
Andreas
leider wurde der d´Appolito-Thread geschlossen, ich möchte hier zu einer anderen Frage darin Stellung nehmen.
...aber horizontal bzgl. der Abhörposition sehr eingeschränkt, hoher Direktschallanteil hin oder her. Nur Singles und/oder Leuten ohne Freunde zu empfehlen.
Nach meiner Erfahrung hat man bei der Zweikanalstereophonie ohnehin weniger als +/- 1 mm horizontale Bewegungsfreiheit beim Kopf.
Ich bin ein sehr erfahrener Hörer, wie erkennt man u. a. gute Hörbedingungen:
1. Man kann den Kopf horizontal nicht bewegen (sonst sehr lästig)
2. Man erträgt die stereophone Darbietung von Mono nicht. (sehr lästig)
Beides sind Hinweise auf einen hinreichend hohen Direktschallanteil und eine hohe Gleichheit der Betriebsschallpegelkurve rechts und links.
Bei dynamischen Lautsprechern im Wohnraum geht es daher kaum ohne Equalizer wie den Behringer Ultracurve DEQ 2496. Das Mikrofon wird am Hörplatz positioniert und man läßt "AutoQ" walten.
Lohn: Man kann Tonaufnahmen besser ästhetisch beurteilen, besser herausfinden, was man selber mag.
Es ist ja jetzt nicht alles falsch, was Du erzählst, aber man ist z.B. heute auch in der Lage nichtlineare Verzerrungen zu kompensieren (und damals auch schon, war gerade bei dem Klippel Seminar an der TU Dresden).
Ein Zusammenhang zu nichtlinearen Verzerrungen bestand in dem Beitrag von meiner Seite nicht, aber die Regelungstechnik ist uralt, wie auch eine starre Vorentzerrung nichtlinearer Verzerrungen.
liebe Grüße
Andreas
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