... und vor allem nicht über dasjenige mit den vergoldeten Kontakten !
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Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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Heute habe ich mir die VOX von MJ77 angehört. Dabei wurden auch 3 verschiedene Cinch-Kabel verglichen.
Ich konnte keinen Unterschied hören.
Bin ich nun enttäuscht?
Nein. Ob die Kabel nun besser sind oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Auf alle Fälle sehen sie gut aus und machen einen soliden und wertigen Eindruck. Und wenn man eine Hochwertige Wiedergabekette hat, kann man solche Kabel auch benutzen. Auch wenn sie den Klang nicht verbessern. Verschlechtern tun sie ihn auch nicht. Von daher, why not. Ich würde es allerdings nicht tun.
Als Lautsprecher fungierte die VOX 252. Ich kannte sie zu meiner Schande leider nicht ( klanglich). Die VOX klingt schon richtig gut. Der Bass musste an Verstärker herunter geregelt werden. Lag halt Raum.
Aber was der TT leistet ist schon richtig gut. Mit der Einstellung am Verstärker und dem Raum passte alles. Aktiv entzerrt ging evtl. noch etwas mehr. Wirklich ein toller Lautsprecher, den ich bei mir leider nicht stellen kann. Schade.
Aber etwas negatives gab es doch. Ich fand, die VOX kann keine Klassische Musik ! Na gut, etwas übertrieben. Wenn man der VOX für Rock und Pop 100 Punkte geben würde, bekäme sie für Klassische Musik nur 95. Meine Subjektive Meinung. Aber ich kenne einige Lautsprecher, wo Klassik etwas hinterher hinkt.
Summa summarum, der Besuch bei MJ77 hat sich gelohnt.Der Tag ist kurz und schnell ist nix getan
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Zitat von andi_m Beitrag anzeigenDas Gehirn und der Wille (Glaube) scheint mehr Einfluss zu haben als man denkt.
An unseren eingebauten "Messgeräten" liegt es also nicht. Es liegt daran, wie das Hirn diese Information verarbeitet. Und das heißt ofmals: überhaupt nicht. So wie in diesem Video: https://www.youtube.com/watch?v=IGQmdoK_ZfY
Ich hole mal ein bisschen aus und erzähle Euch, was mir neulich mit meinem Sohn passiert ist. Der Junge hat im Schulorchester 2 Jahre Posaune gespielt und ist dann auf einen E-Bass gewechselt. Das hat ihm Spaß gemacht, aber er war immer unzufrieden, weil die Töne nicht saßen.
Bei Bass/Gitarre oder aber auch beim Klavier sind z.B. ein Fis und ein Ges die gleiche Note. Wird im gleichen Bund gegriffen bzw. es ist die gleiche Taste. In der Theorie liegt aber zw. beiden Noten (ich hoffe ich lüge jetzt nicht) 1/9 eines Halbtonschrittes dazwischen. Eine verschwindende Winzigkeit. Mit der Posaune hat er aber gelernt, diese Töne verschieden zu spielen (Zug verschieden weit ausfahren). Mittlerweile haben wir an einem Bass die Bünde gezogen, er spielt den "fretless" und greift tatsächlich diese Töne unterschiedlich. Ich höre das NICHT. Kein Stück. Für mich klingt das völlig gleich und er kann es nicht fassen, dass das nicht höre.
Schwenk. Neulich haben wir für ihn aus Chassisresten eine weitere 4x10er Box plus Hochtöner gebaut. Zwar habe ich im Moment kein Messsystem mehr, aber das spielt auch keine Rolle, hier wird ja eh massiv mit dem EQ auf den Klang zugegriffen. Die Frequenzweiche beschränkte sich also auf einen HP dritter Ordnung, um den Hochtöner nicht zu grillen. Ich habe aber mal ein paar Kondensatorenwerte durchprobiert. Und siehe da: wo ich locker Unterschiede hörte, hat er keine oder für ihn irrelevante Abweichungen wahrgenommen.
Was will ich mit dieser Ausschweifenden Geschichte sagen? Es scheint für die klangliche Wahrnehmung wirklich massiv darauf anzukommen, wie gut und worauf das Hirn trainiert ist. Insofern bin ich vorsichtig geworden, zu behaupten, dass man bestimmte Dinge nicht hören kann oder doch.
Was ich aber weiterhin für reinen Plazebo halte ist z.B. C37 aufs Kabel schmieren und dann eine neue Klangwelt hören und ähnliche Geschichten.Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."
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So ist es. Da kann ich ein Lied von singen!
Ich spiele schlagzeug. Da man in der Wohnung normalerweise kein echtes aufbauen kann, habe ich mir ein edrum gebaut. Ich weiß nicht wie viele Stunden ich damit verbracht habe, den Sound und die Anschlagsdynamik auf echt zu trimmen. egal was ich gemacht habe, es war Mist.
Irgendwann im Bandraum wieder an ein echtes gesetzt und beim spielen dann das Entsetzen:
Das Ding klingt wie ein Haufen umgedrehte Mülleimer mit Schrauben gefüllt.
Ende vom Lied ist:
Wenn man denkt, man kann sich auf sein Gefühl und seine Sinne verlassen, dann ist man aufm Holzweg.
Mfg
Damian
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Moin,
ist zwar irgendwie OT, aber passt doch wunderbar - finde ich...
https://de.wikipedia.org/wiki/Pascalsche_Wette
Sollte jemals im Blindtest ein Klangunterschied zwischen Kabeln herausgehört werden, so hat der Opportunist gewonnen, gibt es keinen Unterwschied, ist es auch nicht schlimm.
Merke, wer Kabelklang o.ä. verneint, kann nur verlieren
gruß Jörn...Gruß Jörn
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Zitat:
Psychologen weisen seit langem auf einen Umstand hin, der wenig schmeichelhaft für das Selbstbild des Menschen als rationales Wesen ist. Haltungen entstehen eher unbewusst, erst dann begibt man sich auf die Suche nach Argumenten, mit denen sich diese Meinungen scheinbar absichern lassen. Und das gilt für jeden, nicht nur in Impffragen.
Eine langgehegte Ansicht aufzugeben, bereitet Unbehagen. So erklärt sich wohl auch die Beobachtung, dass sich Impfgegner einer Immunisierung noch heftiger verweigern, wenn sie eines ihrer Argumente verlieren. Die Ablehnung ganz aufzugeben, bedeutet nämlich, einen lange verteidigten Fehler mit potenziell gravierenden Folgen für sich und die eigenen Kinder einzugestehen. Das schmerzt, außer man behält die Meinung trotz widerlegter Argumente bei.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Haha, hab's schon immer gewusst:
Ihr seid allesamt Narzissten! :P
Habe immer gedacht meine Ohren sind die besten, doch seit dem Fiasko mit meinem edrum und seitdem ich Lautsprecher baue, musste ich mir schmerzlich eingestehen: ich bin auch ein NarzisstZuletzt geändert von talrusher; 12.03.2018, 13:23.
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Habe mich gestern mit meinen Holzohren vor ein sehr schön gebautes Paar Solo 100 (MPX auf Gehrung, gefälzte Kanten hinten mit eingesetzter Rückwand) mit guter Anlage, teuren Kabeln und dezenter Raumbehandlung auf einen Einzelsitz gesetzt auf den die Solo's penibel ausgerichtet waren und harrte der Dinge.
Dann kam Musik, das war der absolute Hammer. Um den Solo's noch im Bassfundament zu helfen wurden verschiedene Subs angeschlossen und Sieger wurde ein Ripol mit Hypex DS4.0 Befeuerung. 4 anwesende Personen waren begeistert, konnten abwechselnd sitzen und hören.
Fazit: Das teure Kabel klang gut, das Baumarktkabel am Sub auch, aber am besten waren die Schwingspulendrähte. Sogar je einer pro Box.Viele Grüße aus dem Bergischen Land
Jörg
Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker
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Na, jetzt muß ich ja auch nochmal, was..
Also, erstmal gut das der O... bei mir war, gehört hat er zwar nichts, im Sinne von dem was er hören sollte, aber war trotzdem nett.
Im übrigen würde ich wohl sagen, das Rennen habt ihr gewonnen, von daher feiert euch mal noch ein bischen, ich les mir das dann durch. Zu machen tu ich nicht, gibt es ja auch keinen Grund zu.
Hat Spass gemacht, oder..
Ansonsten wünsche ich allen schöne Ostern..
.. und wenn jemand fragt wo ich bin..
ich bin Kabel kaufen..
Grütziwoll..
Matthias
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Das schmerzt, außer man behält die Meinung trotz widerlegter Argumente bei.
Vor ungefähr 30 Jahren hatte ich mal so ein Kabel, das man unterscheiden konnte von anderen (und ich war auch damals nicht "kabelgläubig") und zwar negativ. Allerdings war die Reproduzierbarkeit schlecht. Ich ging der Sache nach und fand einmal mit dem Multimeter 1,6 Ohm an einer Kontaktstelle.
Ich möchte nicht wissen, wieviele billige Plastikklemmen tatsächlich etwas hörbar Negatives verursachen, wenn sie mal eine längere Weile in Betrieb sind. Zum Schluss war es dann das Kabel ... was auch ein bisschen stimmt.Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.
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Für mich gibt es den Kabelklang! (bei Cinchkabel )
Früher gab es noch CD Spieler, hinten waren da Cinch Buchsen (Analog Out) verbaut. Der Analog Out am CD wurde mit Cinch Kabel am Vorverstärker Cinch Eingang verbunden.
Es gab da so genannte Beipackstrippen die auf dem Meter Länge so um 40 pFarat an Kapazität hatten. Dann gab es die High-End- Kabel, die teilweise um die 200 pF pro Meter an Kapazität hatten.
Nach einer Zeit einhören, hörte man ziemlich genau (auch im Bildtest getestet) welches Kabel angeschlossen war. Das 200 pF Kabel spielte die Musik immer mit etwas mehr Raumtiefe, Stimmen rückten etwas nach hinten, Bass mit winzigen Pegel hier und da etwas mehr. Dann schnell umstecken aufs 40pF Kabel, Gesangstimmen waren plötzlich etwas mehr vor dem LS Abgebildet, der Bass war schlanker, nicht mehr ganz so druckvoll.
Die Unterschiede sind aber wirklich winzig, man muss sich einhören und Trainieren um unterscheide überhaupt wahrzunehmen! Am besten gelingt es, wenn man sich gewisse Musikklänge/Stücke versucht zu merken und dann in aller Ruhe testet. Nicht jeder konnte beim umstecken der Kabel Unterschiede hören, habe ich mit verschiedene Personen immer wieder mal ausprobiert.
Es gab aber auch Personen die nach dem Einhören der verschiedene Kabel das Zimmer kurz verlassen mussten. Ob nun Kabel getauscht oder auch nicht getauscht wurden, wussten man nicht. Selbst da wurde fast zu 90% eine Trefferquote herausgehört um welches Cinch Kabel sich handelt.
Ja es gibt so Freaks.......................................!Gruß, Volker
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da fällt mir jetzt ein:
als ich mein edrum eingestellt hatte, konnte ich feststellen, dass je nachdem welches kabel an die trommeln angeschlossen war sich das trigger verhalten bzw. die anschlagsdynamik verändert hat!!! ohne Witz.
habe es mit meinem multimeter durchgemessen, doch mit dem billigen teil kann ich nur ohm messen und da war bei beiden kabeln 0...
das eine kabel hat sich beim anschlag von sachte zu volle prügel angefühlt wie als wärs logarithmisch, das andere eher wie exponentiell!!
und dies kann man nun wirklich anhand der midi noten sehen.
als ich in diversen foren deswegen nachgefragt hatte, konnte mir keiner eine antwort darauf geben und ich musste mich damit arrangieren.
ein drum trigger funktioniert in etwa so wie ein mikrofon. Es werden audio Signale durch das Kabel geleitet. der drumcomputer misst die Intensität des Schlages auf die Trommel und wandelt dies dann in eine midi note um.Zuletzt geändert von talrusher; 13.03.2018, 09:29.
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Nach einer Zeit einhören, hörte man ziemlich genau (auch im Bildtest getestet) welches Kabel angeschlossen war. Das 200 pF Kabel spielte die Musik immer mit etwas mehr Raumtiefe, Stimmen rückten etwas nach hinten, Bass mit winzigen Pegel hier und da etwas mehr. Dann schnell umstecken aufs 40pF Kabel, Gesangstimmen waren plötzlich etwas mehr vor dem LS Abgebildet, der Bass war schlanker, nicht mehr ganz so druckvoll.
Vermutlich hatte zu allem Überfluss dein Verstärker noch dicke Entstörkapazitäten parallel am Eingang
Zudem ist dann die Beipackstrippe das bessere Kabel, denn parasitäre Kabelkapazität ist unerwünscht.
PS: Was heißt, früher hatten die CDPs Cinchbuchsen? Das haben sie nach wie vorWas ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?
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Es ist ja tatsächlich so, das man abends schlechter die Höhen hört als tagsüber, auch anders, wenn man müde oder ausgeschlafen ist. Wenn ich mich erst einmal eine Stunde reinhören muss, um irgendeinen Unterschied zu hören, kann es ja nicht so gravierend sein.
Und dann müsste ich noch entscheiden, was an dem Unterschied nun besser oder schlechter ist. Zum Musik hören komme ich dann gar nicht mehr, weil ich voll damit beschäftigt bin, Unterschiede herauszuhören.
Was ich mir vorstellen kann, das man den Unterschied zwischen einem wirklich schlechten, sprich Klingeldraht und z.b. 4mm² Lautsprecherkabel hören kann.
Aber möglicherweise gibt es auch Lautsprecher, die mit Klingeldraht sogar besser klingen.Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.
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