Hallo,
es stellt sich mir die Frage ob "Inwall" Lautsprecher nur Vorteile haben oder auch Nachteile. Die Überlegungen gehen in Richtung Heimkinoraum der komplett ausgebaut wird -> Zukunftsmusik
Inwall wäre in meinem Fall also eine relativ große Schallwand von z.B. 60x100cm Hochkant mit beispielsweise 3 Chassi. Mittig ein HT mit WG und darüber/darunter die Tiefmitteltöner oder auch eine 3-Wege Anordnung alla Querbelle. Die Gehäusetiefe wären jetzt mal angenommen 15cm und darum würden direkt Absorber anschließen. So wäre es natürlich auch denkbar alles hinter Stoff zu verstecken - Geschmackssache...
Kantendiffraktion des HT sollte es ja keine mehr geben wenn die Schallwand groß genug ist. Was ist groß genug? Desweiten steigt die Bündelung im Tief-/Mittelton was ja ebenfalls wünschenswert ist... Eine frühe erste Reflektion der Rückwand sollte auch kaum vorhanden sein wenn ich mir das richtig vorstelle. Also gibt es Nachteile oder hat so ein Ausbau eigentlich nur akustische Vorzüge?
Grüße Nils
es stellt sich mir die Frage ob "Inwall" Lautsprecher nur Vorteile haben oder auch Nachteile. Die Überlegungen gehen in Richtung Heimkinoraum der komplett ausgebaut wird -> Zukunftsmusik
Inwall wäre in meinem Fall also eine relativ große Schallwand von z.B. 60x100cm Hochkant mit beispielsweise 3 Chassi. Mittig ein HT mit WG und darüber/darunter die Tiefmitteltöner oder auch eine 3-Wege Anordnung alla Querbelle. Die Gehäusetiefe wären jetzt mal angenommen 15cm und darum würden direkt Absorber anschließen. So wäre es natürlich auch denkbar alles hinter Stoff zu verstecken - Geschmackssache...
Kantendiffraktion des HT sollte es ja keine mehr geben wenn die Schallwand groß genug ist. Was ist groß genug? Desweiten steigt die Bündelung im Tief-/Mittelton was ja ebenfalls wünschenswert ist... Eine frühe erste Reflektion der Rückwand sollte auch kaum vorhanden sein wenn ich mir das richtig vorstelle. Also gibt es Nachteile oder hat so ein Ausbau eigentlich nur akustische Vorzüge?
Grüße Nils
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