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Einbaugüte Qtc nachträglich bestimmen / messen?

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  • Henrik
    Registrierter Benutzer
    • 11.02.2002
    • 350

    Einbaugüte Qtc nachträglich bestimmen / messen?

    Hallo!

    Ist es möglich, die tatsächliche Einbaugüte (Qtc) einer vorhandenen geschlossenen Box nachträglich zu ermitteln / messen?

    Nachrechnen anhand der Gehäusegröße und TSP des Chassis meine ich nicht.

    Danke & Gruß,
    Henrik
  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 28024

    #2
    Frank.Kuhl
    Inventar
    #2 erstellt: 05. Aug 2010, 13:56
    Einfach die erste TSP Messung mit eingebautem Chassis machen. Das gemessene Qt ist dann die Einbaugüte.


    Quelle Hifi-Forum
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons

    Kommentar

    • GF250
      Registrierter Benutzer
      • 29.03.2017
      • 837

      #3
      Sollte die Güte zu hoch sein, linearisiere per DSP einfach die daraus resultierende Überhöhung, damit sinkt auch die Einbaugüte in der Praxis und die Ausschwingverzögerung sinkt auf Werte als würde das Volumen zu den TSP des Chassis passen.

      Kommentar

      • Dirk_S
        Registrierter Benutzer
        • 08.09.2003
        • 136

        #4
        Zitat von GF250 Beitrag anzeigen
        Sollte die Güte zu hoch sein, linearisiere per DSP einfach die daraus resultierende Überhöhung, ...
        oder, wenn es passt, pack noch mehr Dämmmaterial rein ...
        Zuletzt geändert von Dirk_S; 06.09.2017, 21:19.

        Kommentar

        • Henrik
          Registrierter Benutzer
          • 11.02.2002
          • 350

          #5
          Danke für die Antworten!

          Ich habe kein Problem, bin zufrieden mit meinem SBA, es verhält sich so wie es soll. Ein DSP ist davor.
          Wollte nur wissen, wie man es bestimmen kann, weil es mich einfach interessiert was Sache ist.

          Sollte die Güte zu hoch sein, linearisiere per DSP einfach die daraus resultierende Überhöhung, damit sinkt auch die Einbaugüte in der Praxis und die Ausschwingverzögerung sinkt auf Werte als würde das Volumen zu den TSP des Chassis passen.
          Heißt das, dass die Gehäusegröße beliebig (klein) gewählt werden kann, und dann trotzdem alles gut ist, wenn man per DSP den Frequenzgang linearisiert?
          Oder andersrum gefragt:
          Es gibt keinen klanglichen / messtechnischen Unterschied bei verschiedenen Gehäusegrößen, wenn der Frequenzgang per DSP-Einsatz gleichgesetzt wird?

          Gruß, Henrik

          Kommentar

          • Henrik
            Registrierter Benutzer
            • 11.02.2002
            • 350

            #6
            Habe die Antwort selbst gefunden. Naürlich im Visaton-Forum

            http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=26434

            Kommentar

            • ropf
              Registrierter Benutzer
              • 03.12.2013
              • 841

              #7
              Vielleicht hilft dir das noch einbisschen weiter:

              http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=28562

              Kommentar

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