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OT Kopfhörer Vergleich "Teuer = besser?"

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  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 27595

    #16
    Du solltest mal den Sean Olive anrufen, der hat sicher keine Ahnung.
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons

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    • peacok
      Gesperrt
      • 10.08.2014
      • 276

      #17
      Also die Grafik kapiere da auch nicht ganz, habe aber auch nicht lange drauf geschaut. Ich glaube ich muss es gar nicht kappieren. Es ist relativ im Ganzen. Ein guter Kopfhörer wird bei 70% der Anwender nicht funktionieren weil die Ausgangsimpedanz am Verstärker IC falsch ist dazu. Also was soll's.

      Was will ich mit meinem Sennheise HD201 der wirklich besser ist als teurere Modelle an meiner Soundkarte mit 12 Ohm Ausgangsimpedanz. Der sollte z.b mit 100 bis 120 Ohm laufen, dann stimmt auch alles im Klang.

      Ich habe InEar von Philips Dynamic Bass gekauft, und fein sie klingen, natürlich findet man das erst heraus, wenn man die Plastikverpackung mittels Panzer entfernt hat.

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      • aurelian
        Registrierter Benutzer
        • 05.03.2013
        • 1911

        #18
        Für die neueren professionellen KH mit ca 50 bis 100 Ohm ist Ausgangsimpedanz Null Ohm schon das Richtige.
        Für die alten 600 Ohm KH ist meist 120-150 Ohm das Richtige (120 Ohm IEC Norm!), nur ändert sich mit Impedanz Null auch de facto nichts, weil sie so hochohmig sind (ob 0 oder 150 daher egal).
        Und wenn man einen Stax hat, sowieso egal, der bringt seinen Verstärker eh mit.

        Mehr dazu vom Experten hier: http://pelmazosblog.blogspot.ch/2009...daten-ein.html

        Ob der Ausgangswiderstand des KHVs eine nennenswerte Rolle spielt, hängt vor allem vom KH-Impedanzverlauf ab.....
        Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

        Kommentar

        • peacok
          Gesperrt
          • 10.08.2014
          • 276

          #19
          Ich habe schon diverse Ausgangsimpedanzen versucht, und man hörrt es. Es verändert genau gleich die Qt Werte. Also Bass Anteil oder Brillanz variieren. Das konnte ich gut, an einem Übergangs Adapter für Autoradio testen.

          Auch bei Sound Westhouse, reden viele von lieber 50Ohm, sie hätten lieber mehr Brillanz im Sound anstatt wie im KHV-Schema gesetzten 120Ohm. Hätte es gerne gezeigt die Seite vom Erfinder vom AB Verstärker, aber habe gerade bemerkt die Seite ist vom Netz gegangen.

          Änderung: Die Website ist neue auf http://sound.whsites.net/project100.htm , diese Adapter Seite hat er aber etwas abgeändert. Der satz fehlt, dass die meisten bei ihm im feedback, auf 50Ohm gehen. Der war früher drin.

          Ich finde er baut zuwenig Power auf den Kopfhörer. Bei Autoradio war es so, das man am Ende des Volume Reglers sich fand. Also hat man gleich den hohen Amp Klirr drin.

          Mehr dazu habe ich hier mal geschrieben: https://www.wohnmobilforum.de/w-t57676,start,15.html . Das genügt zum Testen.

          Und lieber mal ein C vor dem R1 zuviel, als warme Widerstände (meistens bei Autoradio gegen Ground 6V DC vorhanden.) Aber steht ja alles da.

          Und hier kann man gut mal schnell Zout ändern für Testhören. Man kann auch den normalen Verstärker nehmen dazu. Es muss nicht ein HighEnd sein um so was zu test.

          cue
          Zuletzt geändert von peacok; 26.02.2017, 08:14.

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          • aurelian
            Registrierter Benutzer
            • 05.03.2013
            • 1911

            #20
            Man hört viel, man hört auch, wenn man eine andere Frisur hat und dadurch der Ohrpolster anders anliegt usw.
            Aber ist das wirklich interessant?
            Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

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