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Floyd Toole - Sound reproduction – art and science/opinions and facts
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riwei
Hallo Jürgen, will Deine kostbare Zeit nicht zu stark in Anspruch nehmen, aber mein Englisch ist einfach zu schlecht. Ich würde Dich bitten, aus seinem Buch die Besonderheiten in 10-20 Punkten zusammengefast kurz, bündig und verständlich darzustellen. Danke im Voraus.
Gruß Richard
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Ja, wow.
Hier ist eine Zusammenfassung in englisch, das kann helfen:
http://www.enjoythemusic.com/magazine/bas/0609/
Das Buch habe ich gelesen und wieder verkauft.
Dadurch weiß ich:
Man kann LS heute messen, so dass der subjektive Höreindruck mit 90% Sicherheit vorhergesagt werden kann. Man muss nur die richtigen Werte messen!
Frequenzgang auf Achse ist nur EIN Aspekt.
Der Raum ist wichtig, aber nicht so kritisch, wie oft geschrieben!
Messen ist wichtig, aber Hören funktioniert anders, manche Messungen (speziell Interferenzen) sehen miserabel aus, aber man hört da keinen Einbruch.
Ganz wichtig: Markennamen und hohe Preise sind kein Garant für gute Lautsprecher.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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riwei
@jürgen, jetzt kann ich mit meinen personal Übersetzer (PT) von Linguatec die kurze Zusammenfassung übersetzen, danke
Gruß Richard
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Eben! Floyd betont ausdrücklich, das oberhalb eines Übergangsbereichs der Schrödingerfrequenz einen guten Lautsprecher ausmacht, dass seine (monoton fallende) Hörplatzkurve nahezu unabhängig vom Raum selbst ist! Die teilweise deutlichen Abweichungen im Bereich der Raummoden betont er ausdrücklich! (siehe seine letzte Folie ganz am Ende seines Vortrags, nachdem er ihn eigentlich schon beendet hatte: die M2 in Räumen vom 6 Platz Heimkino bis zu einem >500 Sitze Theater)Zitat von fabi Beitrag anzeigenTheo, hast du das Buch denn gelesen? Den Vortrag angesehen?
...wobei meine Signatur eine nähere Untersuchung wert ist.Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat
. (copyright by mechanic)
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Erklärt die Beliebtheit von 17/25ern mit 3kHz Trennfrequenz deine Sig oder umgekehrt?Zitat von Fosti Beitrag anzeigen...wobei meine Signatur eine nähere Untersuchung wert ist.Kerze: "Wasser soll gefährlich sein!?!". Andere Kerze: "Kannste von ausgehen!"
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^wenn man es richtig macht schon: z.B. Grimm LS1 mit 8" + 1".
Bei den meisten 6,5" + 1" (17/25) ist der Tannenbaum zu extrem und der Bafflestep zu sehr Freifeld entzerrt.Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat
. (copyright by mechanic)
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Darauf bin ich gespannt. Der Toole steht aber leider immer noch auf der demnächst-lesen-Liste ...Zitat von Fosti Beitrag anzeigen...wobei meine Signatur eine nähere Untersuchung wert ist
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*hust* "Schrödingerfrequenz" als solches habe ich via Tante G gar nicht gefunden.Zitat von Fosti Beitrag anzeigenoberhalb eines Übergangsbereichs der Schrödingerfrequenz...
Deshalb habe ich mir eben die Schrödingergleichung auf Wikipedia angesehen und nachdem meine letzte Mathevorlesung gut 20 Jahre her ist, hab ich das gleich wieder zugemacht. Kannst Du das mal bitte erklären?Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."
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Moin Frank,
mein Freud'scher Verschreiber: gemeint ist natürlich die "Schröderfrequenz"....ich hoffe jetzt klappt es mit dem Abhusten auch besser
Viele Größe,
Christoph
BTW: Soooooo schlimm ist die Schröd"inger"gleichung nu auch nich'm
Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat
. (copyright by mechanic)
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