Hallo in die Runde der Lautsprecherspezialisten!
Ich habe mir letztes Jahr im Winter überwiegend aus Bestandteilen zwei Standboxen gebaut und bin mit dem Klang soweit eigentlich ganz zufrieden. Das liegt vermutlich daran dass ich vorher noch schlechtere Lautsprecher hatte
Hier kurz die bestehende Konfiguration:
HT: Visaton DT94 (soll zeitnah durch G20SC ersetzt werden)
MT: Visaton G 50 FFL
TT: W200s
SUB: W300S
Gehäuse: 140hx30bx40t (nur ungefähr da ich gerade nicht zuhause bin)
Die Subs sind seitlich,unten am Gehäuse angebracht der Rest auf der Gehäusefront oben relativ nah zusammen.
Der W200s hat eine eigenes kleines abgeteiltes Volumen ca 20L den Rest des Volumens hat der W300S mit einem nach hinten gerichteten 10cm Bassreflexrohr.
HT, MT, und TT sind mittels einer Visaton 3/120 Frequezweiche getrennt.
Die Subs werden zur Zeit beide aktiv von einem Conrad Modul angetrieben. (wird zeitnah durch zwei neue ersetzt)
Die Lautsprecher werden sowohl für Film als auch für Musik eingesetzt. Die maximale Lautstärke spielt keine große Rolle. Der Klang ist deutlich wichtiger für mich.
Jetzt endlich meine Fragen
1. Besteht bei der Kombination der Chassis die Möglichkeit da noch einen besseren Klang herauszuholen mittels Frequenzweichenoptimierung? Ich weiß dass mit Standartfrequenzweichen nie eine wirklich funktionierende Box zu machen ist aber ich habe von der Berechnung und Simulation leider keine Ahnung deswegen habe darauf zurückgegriffen.
Ich würde am liebsten die vorhandene Frequenzweiche erweitern um nicht Unmengen an Geld für neue Teile ausgeben zu müssen. Bringt das was oder ist nur eine völlig neu entwickelte Frequenzweichen sinnvoll. Könntet Ihr mir bei der Berechnung und Sims unter die Arme greifen?
Oder ist das alles für den A** weil die ganze Konstruktion schwachsinnig ist und ich mit neuen Gehäusen anfangen müsste?
2. Ist es besser eine zweite Subwooferendstufe zu kaufen oder lieber gleich zwei 4Wege Frequenzweiche bauen und alles über den AVR laufen lassen. (Marantz 5009)
Viele Grüße Christian
Ich habe mir letztes Jahr im Winter überwiegend aus Bestandteilen zwei Standboxen gebaut und bin mit dem Klang soweit eigentlich ganz zufrieden. Das liegt vermutlich daran dass ich vorher noch schlechtere Lautsprecher hatte
Hier kurz die bestehende Konfiguration:
HT: Visaton DT94 (soll zeitnah durch G20SC ersetzt werden)
MT: Visaton G 50 FFL
TT: W200s
SUB: W300S
Gehäuse: 140hx30bx40t (nur ungefähr da ich gerade nicht zuhause bin)
Die Subs sind seitlich,unten am Gehäuse angebracht der Rest auf der Gehäusefront oben relativ nah zusammen.
Der W200s hat eine eigenes kleines abgeteiltes Volumen ca 20L den Rest des Volumens hat der W300S mit einem nach hinten gerichteten 10cm Bassreflexrohr.
HT, MT, und TT sind mittels einer Visaton 3/120 Frequezweiche getrennt.
Die Subs werden zur Zeit beide aktiv von einem Conrad Modul angetrieben. (wird zeitnah durch zwei neue ersetzt)
Die Lautsprecher werden sowohl für Film als auch für Musik eingesetzt. Die maximale Lautstärke spielt keine große Rolle. Der Klang ist deutlich wichtiger für mich.
Jetzt endlich meine Fragen
1. Besteht bei der Kombination der Chassis die Möglichkeit da noch einen besseren Klang herauszuholen mittels Frequenzweichenoptimierung? Ich weiß dass mit Standartfrequenzweichen nie eine wirklich funktionierende Box zu machen ist aber ich habe von der Berechnung und Simulation leider keine Ahnung deswegen habe darauf zurückgegriffen.
Ich würde am liebsten die vorhandene Frequenzweiche erweitern um nicht Unmengen an Geld für neue Teile ausgeben zu müssen. Bringt das was oder ist nur eine völlig neu entwickelte Frequenzweichen sinnvoll. Könntet Ihr mir bei der Berechnung und Sims unter die Arme greifen?
Oder ist das alles für den A** weil die ganze Konstruktion schwachsinnig ist und ich mit neuen Gehäusen anfangen müsste?
2. Ist es besser eine zweite Subwooferendstufe zu kaufen oder lieber gleich zwei 4Wege Frequenzweiche bauen und alles über den AVR laufen lassen. (Marantz 5009)
Viele Grüße Christian
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