den hat der yoogie mitgenommen. kann man schon sehr tief betreiben, nur hat dieser in diesem Gehäuse etwas wenig dem Hub entgegenzusetzen, er wanderte während des Spielens auf dem Boden herum. Man müsste diesen vielleicht an den Boden dübeln.
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Keine Ankündigung bisher.
Zusammenhang zwischen Wirkungsgrad und Lautstärke
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Zitat von Timo Beitrag anzeigenMan müsste diesen vielleicht an den Boden dübeln.
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Von den Koserthalschen Luftverschiebern habe ich zum Glück 2
Das größere Gehäuse hat 200 Liter und versorgt den LFE im Kino.
Über festdübeln denke ich mal nach. Gewandert ist der noch nicht, erstens ist der schwerer und zweitens ist Teppich verlegt. Der leichtere mit 100 Liter passte besser ins Auto, bei Timo im Keller sind Fliesen und ich dachte das Gehäuse reist ohne mich weiter nach BW.
Aber leider, war Martin nicht gekommen und auch leider..... Habe ich den Sub nicht rutschen sehen.Viele Grüße aus dem Bergischen Land
Jörg
Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker
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Um auf das Ursprungsthema zurückzukommen:
der labortechnische Wirkungsgrad wird in einer sog. DIN-Schallwand gemessen (135 cm X 165 cm).
Bei einer solch großen Schallwand muss der Lautsprecher nur sehr wenig Luftvolumen von hinten mitbewegen, da die nachrückende Luft in allen Richtungen begrenzt wird.
Ergo ist das Gehäuse der erste Tod des Schalldruckes, über den Daumen -3dB.
Die Luftspule knabbert durch ihren Innenwiderstand dann als nächstes am Schalldruck.
Die Berechnung zweier parallel geschaltener Chassis ist natürlich +6dB, nicht +3dB. Es sind nämlich 3 dB aus 2er Membrane, die das gleiche Signal abstrahlen sowie + 3dB durch Halbierung des Widerstandes.
2.83 Volt/1m ist die einzige ehrliche Messmethode, wir Deutschen machen da mit unserem 1W/1m als Ausnahme wieder einmal völligen Blödsinn.
Dass der B200 soviel an Schalldruck einbüßt, liegt daran, dass das Chassis absolut nichts taugt und mit zahlreichen Saug- und Sperrkreisen halbwegs linearisiert werden muss und jeder dieser Kreise vernichtet Leistung.
Dass ein TT in einem geschlossenen Gehäuse bei weniger Volumen tieferen und gleich starken Tiefton produziert ist wohl bei den Gebrüdern Grimm abgeschrieben.
Bassreflex ist die effektivste Methode, die Resonanzfrequenz um 6dB anzuheben, auch wenn man dies durch die Phasenverschiebung des Helmholzresonators mit einer gewissen Unpräzision bezahlt.
MfG
DD
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Meines Wissens wird international in der unendlichen Schallwand gemessen. Kann man das irgendwie in die DIN-Schallwand überführen?
2.83 Volt/1m ist die einzige ehrliche Messmethode, wir Deutschen machen da mit unserem 1W/1m als Ausnahme wieder einmal völligen Blödsinn.
Wobei man sich auf den Nominalwiderstand bezieht: 2,8V bei 8 Ohm, 2V bei 4 Ohm. 4 V bei 16 Ohm.
* "Eminence sensitivities are expressed as the average output across the usable frequency when applying 1W/1M into the nominal impedance. ie: 2.83V/8 ohms, 4V/16 ohms.Zuletzt geändert von aurelian; 12.05.2015, 23:59.Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?
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sowohl unendliche Schallwand als auch IEC-Schallwand sind üblich. Davon gibt es übrigens mehrere Größen. Oberhalb der Grenzfrequenz hat man zwar mehr Überhöhungen und Einbrüche der Wirkungsgrad bleibt aber gleich. Die unendliche Schallwand ist immer besser, wenn man einen glatten Frequenzgang zeigen will.
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Bekommt man nicht bei der unendlichen Schallwand immer einen Hügel so um die 100-150 Hz und danach einen Durchhänger, so zB http://www.beyma.com/products/lowmid...ncy/118P12NDN8
RCF mißt in einer BR-Modellbox (250L, 40 Hz) und da schaut alles ebener aus und geht tiefer runter, eher ziemlich fieser Trick: http://www.rcf.it/en_US/c/document_l...=DLFE-8502.pdf
Text unter dem Diagramm lesen!!Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?
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In der leeren geschlossenen Box vernichtet man 3dB?
In der mit Schaumstoff ausgestopften wieviel?
Was ich mich auch noch frage: Es wird ja oft empfohlen, bei großen Chassis einen Vorwiderstand zu nehmen, zB 2 Ohm, weil das die qtc erhöht und man damit zwar insgesamt leiser wird, aber relativ mehr Bass bekommt. Mir erscheint sowas als ziemlicher Unfug, denn weder will ich eine höhere qtc noch an den 2 Ohm Leistung verheizen (bzw. kann man dann gleich eine Luftspule mit entsprechendem Widerstand nehmen, so sie dabei nicht verglüht).
http://www.lautsprechershop.de/index...i/aka_bass.htmVisaton TIW 400
Er ist ein ein guter Tieftöner für Tiefbass. Mit 23 Hz Resonanzfrequenz erzeugt er in 200 Liter als Bassreflexbox Tiefen ab ca. 23 Hz (-8dB).
Soll die Impulstreue höher sein, so erzeugt er in einem geschlossenen 60 bis 100 Liter-Gehäuse einen straffen Bass, jedoch erst ab ca. 35 Hz (-8dB). Diesen kann man verstärken, indem man einen Vorwiderstand von 2 Ohm in Reihe schaltet (dann 100 Liter-Gehäuse verwenden) und so erreicht er wieder knapp unter 30 Hz.Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?
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Bekommt man nicht bei der unendlichen Schallwand immer einen Hügel so um die 100-150 Hz und danach einen Durchhänger, so zB
In IEC Schallwand sind die Ergebnisse unterhalb der Grenzfrequenz nicht mehr gültig und etwa eine Oktave darüber kommt es zu einem leichten Einbruch. Es kommt aber auch auf den Meßabstand an. In 0.5m erzielt man auch bei tieferen Frequenzen noch richtige Messungen. Leider gibt es bei kurzem Abstand dann Probleme mit hohen Frequenzen, weil das Mikrofon nicht im Fernfeld ist, gerade bei großen Lautsprechern. Dazu kommen oft Probleme mit der Mikrofonhalterung. Leider sind vermeintlich einfache Frequenzgangmessungen nicht trivial, wenn man das ganze Spektrum in einer Messung richtig erfassen will.
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Eigentlich ist es ziemlich egal, ob DIN oder unendliche Schallwand.
Das, was ich zum Ausdruck bringen wollte, ist die Luftmasse die bewegt werden muss und in einem Gehäuse weitaus größer ist, als in einer DIN oder unendlichen Schallwand.
Den Blödsinn, einen seriellen Widerstand zum TT zu schalten taucht immer wieder auf.
Dies ist allerdings pures Leistungsverbrennen in einem Widerstand, ergo: nicht empfehlenswert.
MfG
DD
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Zitat von Daniel Düsentrieb Beitrag anzeigen.....
Den Blödsinn, einen seriellen Widerstand zum TT zu schalten taucht immer wieder auf.
Dies ist allerdings pures Leistungsverbrennen in einem Widerstand, ergo: nicht empfehlenswert.
MfG
DD
GF200 1 Spule offen (blau) und GF200 2 Spulen parallel mit einem Serienwiderstand von 1,4 Ohm (schwarz):
Frequenzgang und Impedanzgang sind identisch:
Max. Pegel:
Max. Pegel elektrische Belastbarkeit des GF mit parallelen Spulen und Vorwiderstand von 100W auf 65W gesenkt:
Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)
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So, in der untersten Darstellung habe ich die Belastbarkeit des Chassis mit parallelgeschalteten Spulen und dem Vorwiderstand soweit verringert, bis die Schalldruckkurven in etwa über eins liegen. Es wird also genauso viel Leistung aufgenommen, wie bei dem Chassis mit nur einer angeschlossenen Spule,
AAAAAABBBBBEEEERRRR:
Die Leistung bezieht sich auf die Kombination, d.h. mit Vorwiderstand und zwei Spulen parallel werden in den parallelgeschalten Spulen selbst nur 65W statt 100W umgesetzt....bei gleichem erreichten Schalldruck...und das im leistungsintensiven Bereich zwischen 100-1000Hz. Darunter mus etwas angehoben werden, aber dort (um die Reso) ist die Leistungsaufnahme eh' nicht hoch).
Neben der 65W/100W Leistungsaufnahme wird bei den 65W der Strom noch auf den doppelten Drahtquerschnitt verteilt...das beides zusammen verringert die thermische Belastung und die daraus resultierende Kompression erheblich! Der etwas verschlechterte Dämpfungsfaktor lässt Transistorverstärkerbesitzer ebenfalls "kalt".....
Hier auch nachzulesen:
Wo sind die Vorteile:
1) die interne Spule wird nur noch halb so heiß, da nur die halbe Leistung umgesetzt wird
2) der externe Widerstand kann groß sein, so dass er nie heiß wird
3) der externe Widerstand ist aus einem Material, das kaum temperaturabhängig ist
(das sich aber für die Schwingspule selbst nicht eignet)
4) höhere Haltbarkeit des Tieftöners durch geringere thermische BelastungIch stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)
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ist die Luftmasse die bewegt werden muss und in einem Gehäuse weitaus größer ist,
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Wenn man eine TSP-Simulation macht, sieht man sofort, dass der Bass umso schwächer wird, je kleiner das Gehäuse.
Das Thema hatten wir doch erst bei den URPS-Woofern, oberhalb (von fc (?)) wird der LS dagegen lauter, wenn ich mich richtig erinnere.
Dass ein größeres Luftvolumen bewegt werden muss, ist wohl der falsche Ausdruck. Die Luft muss komprimiert und verdünnt werden, was zur Erwärmung führt und einen Teil der Energie absorbiert. Zwar ist das ein reversibler Vorgang, denn beim Entspannen wird die Wärme wieder absorbiert (Entspannungskälte bei Gasen), aber nichts ist absolut verlustfrei. Bei Free-Air weicht die Luft dagegen aus.
Andererseits: Bei Freeair verschwindet der hintere Schallanteil, bei einer Box wird er reflektiert und kommt durch die Membran retour (zumindest im Bassbereich, wo das Dämpfungsmaterial nicht wirkt). Somit bezweifle ich mal, dass in der Box (soferne groß genug), wirklich generell 3 dB verschwinden.Zuletzt geändert von aurelian; 14.05.2015, 14:41.Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?
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werden in den parallelgeschalten Spulen selbst nur 65W statt 100W umgesetzt....bei gleichem erreichten Schalldruck...
Bei gleicher Eingangsspannung kann durchaus sein, dann darf man die Leistung aber nicht über Re oder Znom berechnen.
Sitzt du nicht diesem Fehler auf?
http://www.xlrtechs.com/dbkeele.com/...0High%20BL.pdf
PS: Ich sehe gerade, dass du einmal nur eine Spule angeschlossen hast. Ja warum das denn. Natürlich muss man seinen Luftspalt schon ausnutzen...
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