nachdem ich beim karlsruher treffen gut 100 mal gefragt wurde warum die soleton im keller nicht spielt musste ich sie jetzt bei erster gelegenheit nochmals unter extrembedingungen testen, ... ich hatte diese soleton vor einigen jahren (umge)gebaut und auch eine weile im wohnzimmer betrieben, was mir damals nicht gefiel war, dass diese enorm große box, einfach gesagt, nicht laut genug spielte. vier al200 im bass reichten MIR nicht aus um ordentlich laut zu hören, ... (dachte ich)
denn ich hatte damals eben nur den kleinen NAD und die thoman-endstufen.
heute, wie im bild zu sehen kommt ein klein wenig mehr aus den endstufen:
http://timosbilder.bplaced.net/?dir=...4_18%20soleton
es sind die zweifach und die vierfach apart studioendstufen, die können schon was, gebrückt oder ungebrückt je nach anwendungsfall,...
gestern morgen fing ich an die beiden soletons auf den platz zu stellen und die behringer auf 400 und 4000 hz und auf steile trennungen zu stellen, die aktiven korrekturen verlaufen sehr sehr moderat, nur die lautstärke der treiber muss extrem angeglichen werden, zwischen hochton und mittelton sind 20 dB unterschied.
ich hörte über stunden meine testmusik und es wurde immer lauter, so die letzten titel sind meist irgendwelche musikstücke von yello, ...
es wurde wieder richtig laut gehört, und was bei den boxen richtig schön ist, dass sie extrem feinauflösend im mittel und hochton unterwegs sind, ... kurz vor dem abschalten, nach rund drei stunden hörens, stellte ich fest dass der mitteltöner sich sehr stark aufgeheizt hat, der rand des chassis des etons war mehr als handwarm, man konnte ihn kaum mehr anfassen, ... das ist eine neue erfahrung für mich, ... ich machte gegen abend den gleichen versuch erneut und stellte die trennfrequenzen etwas höher, die al200 schaffen die 600 hz locker und ich drehte über ca, eine stunde nochmals volldampf, ... die wärmeentwicklung war etwas moderater, aber immer noch vorhanden, die etons machen bei maxpegel nicht sehr viel hub, schätzungsweise bei trennung um 400 hz rund 1-2 mm und bei 600 hz spürt man kaum dass sie sich bewegen, erst bei 200 hz trennung ist 2-3 mm hub zu erkennen, was für dieses kleine chassis sicher zu viel ist, ....
dieses aufheizen ist sicher auf die dauer nicht gut, aber wer hört schon über stunden 115 db im heimischen wohnzimmer, ... am rande, die al200 machen auch bei dieser extrembelastung geschätzte 6-8 mm hub, ... zwei der al200 machen, wie schon im anderen thread beschieben auch diese klackgeräusche, ich war aber zu faul diese auszubauen, erst bei extrempegel fallen die klackgeräusche auf, wenn man dicht an die treiber herangeht, ...
es schwirren mir hunderte neuer ideen im kopf herum, ...
- vier tiw200 anstelle der al200 in CB
- mache BR anstatt CB aus den kisten, oder setze einen zusätzlichen tiw200 pro seite mehr ein in CB
- suche einen neuen hochleistungsmitteltöner, etwas größer oder eben eine großkalotte, ...
- suche einen hochtöner der zu dieser neuen kombination passt
usw. mal sehen was die zukunft so bringt, ...
gruß timo
denn ich hatte damals eben nur den kleinen NAD und die thoman-endstufen.
heute, wie im bild zu sehen kommt ein klein wenig mehr aus den endstufen:
http://timosbilder.bplaced.net/?dir=...4_18%20soleton
es sind die zweifach und die vierfach apart studioendstufen, die können schon was, gebrückt oder ungebrückt je nach anwendungsfall,...
gestern morgen fing ich an die beiden soletons auf den platz zu stellen und die behringer auf 400 und 4000 hz und auf steile trennungen zu stellen, die aktiven korrekturen verlaufen sehr sehr moderat, nur die lautstärke der treiber muss extrem angeglichen werden, zwischen hochton und mittelton sind 20 dB unterschied.
ich hörte über stunden meine testmusik und es wurde immer lauter, so die letzten titel sind meist irgendwelche musikstücke von yello, ...
es wurde wieder richtig laut gehört, und was bei den boxen richtig schön ist, dass sie extrem feinauflösend im mittel und hochton unterwegs sind, ... kurz vor dem abschalten, nach rund drei stunden hörens, stellte ich fest dass der mitteltöner sich sehr stark aufgeheizt hat, der rand des chassis des etons war mehr als handwarm, man konnte ihn kaum mehr anfassen, ... das ist eine neue erfahrung für mich, ... ich machte gegen abend den gleichen versuch erneut und stellte die trennfrequenzen etwas höher, die al200 schaffen die 600 hz locker und ich drehte über ca, eine stunde nochmals volldampf, ... die wärmeentwicklung war etwas moderater, aber immer noch vorhanden, die etons machen bei maxpegel nicht sehr viel hub, schätzungsweise bei trennung um 400 hz rund 1-2 mm und bei 600 hz spürt man kaum dass sie sich bewegen, erst bei 200 hz trennung ist 2-3 mm hub zu erkennen, was für dieses kleine chassis sicher zu viel ist, ....
dieses aufheizen ist sicher auf die dauer nicht gut, aber wer hört schon über stunden 115 db im heimischen wohnzimmer, ... am rande, die al200 machen auch bei dieser extrembelastung geschätzte 6-8 mm hub, ... zwei der al200 machen, wie schon im anderen thread beschieben auch diese klackgeräusche, ich war aber zu faul diese auszubauen, erst bei extrempegel fallen die klackgeräusche auf, wenn man dicht an die treiber herangeht, ...
es schwirren mir hunderte neuer ideen im kopf herum, ...
- vier tiw200 anstelle der al200 in CB
- mache BR anstatt CB aus den kisten, oder setze einen zusätzlichen tiw200 pro seite mehr ein in CB
- suche einen neuen hochleistungsmitteltöner, etwas größer oder eben eine großkalotte, ...
- suche einen hochtöner der zu dieser neuen kombination passt
usw. mal sehen was die zukunft so bringt, ...
gruß timo
Je halliger der Raum, desto verschwommener und weniger klingt der Bass. Je trockener der Raum, desto trockener der Sound und desto lauter kann man hören, wenn es die Lautsprecher hergeben. Die Normen liegen nicht umsonst um die 0.3s für Studiowiedergabe. 
Das muss doch schieben...
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