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wie sieht die Zukunft der Musikwiedergabe sinnvollerweise aus?

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von Erdal Beitrag anzeigen
    ... In Google Play einfach "Remote for iTunes DJ & UpNext" eingeben
    ich habe schon gerade eben gegoogled, .... leider besitze ich keine AndroidSmartphones.

    Bei mir ist die Bedienung etwas schwierig, deswegen auch die Nachfrage, entweder steht der Netbook direkt auf dem NAD, Vollverstärker, dann muss ich immer Aufstehen zum Umschalten, oder wie auf dem Eingangspost (Bild) steht der Rechner mit langem Kabel auf dem Tisch vor meinem Sofa. Interessant an der Stelle, alle CDs, welche ich besitze, liegen komplett im Lowboard, was alles als Daten im kleinen Netbook gespeichert ist.

    Wie schaffe ich es dass ich vom Sofa aus den Rechner bediene?

    Gruß Timo

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  • Erdal
    antwortet
    Natürlich zum Aufsetzen von Windows braucht man einen Monitor...
    Sonst wird alles per VNC bedient.
    Der Ordner Musik ist z.B. Freigegeben um es mit neuer Musik vom Notebook aus füllen zu können.

    Die App ist in Java Programmiert nur für Android.
    Die Originale von Apple heisst einfach "Remote" benutze ich nicht wegen der "eingeschänkten Funktionalität" was auch der Grund war die App für Android zu programmieren.

    In Google Play einfach "Remote for iTunes DJ & UpNext" eingeben

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von Erdal Beitrag anzeigen
    ... ID3 Taggen ist das wichtigste dabei! http://www.mp3tag.de/
    Ich habe dies auch auf meinem Rechner, komme aber NICHT immer damit klar, denn NICHT alle Alben findet das Progrämmchen, ganz schwierig wird es mit Einzeltitel die man ohne jede Information bekommt, zB. als Testmusik.

    Gruß Timo

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  • Timo
    antwortet
    Ich kann dir groben Zügen folgen.

    Aber hat deine Konfiguration keinen Monitor/LCD?

    Die Hardware ist ja nichts anderes als ein kleiner PC. Ist also ziemlich normal, bis auf die kleine Bauform.

    Was macht die Remote APP? Und wie ist sie Programmiert? Wo läuft diese konkret? Auf einem IPAD oder IPhone.

    Edit: die Stromversorgung würde mich noch interessieren!

    Gruß Timo

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  • Erdal
    antwortet
    Die Daten:

    Alle meine Alben habe ich in wochenlanger Arbeit als MP3 gerippt und es in verschiedene Ordner "Alben" "Compilations" "Maxis" etc. gepackt.
    Muss man theoretisch nicht, da iTunes und auch die meisten anderen Musikabspieler sich nur nach den ID3 Tags organisieren...

    Die Alben kann man einfach in iTunes importieren.

    Aber ganz wichtig ist zum Beispiel, dass bei Compilations (Bravo Hits etc.) ein ID3 Tag "Compilation = 1" existiert, sonst gibt es sehr viele "verschiedene" Alben von einer Compilation.

    ID3 Taggen ist das wichtigste dabei!
    http://www.mp3tag.de/

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  • Erdal
    antwortet
    Hi Timo,

    Meine Konfiguration ist ziemlich simpel:
    Man nehme einen Stromsparendes Mainboard z.B:
    http://www.gigabyte.com/products/pro...px?pid=4881#ov
    (+Einen SPDIF Slot oder selber basteln)
    Dazu Speicher, HDD und baue es wenn gewünscht in ein schönes Gehäuse.
    Bei mir ist es auf einem "Brett" in einem 19" Schrank im Hauswirtschaftsraum.

    Nun kommt Windows 7 und iTunes drauf.
    Ich benutze immer noch iTunes 9.2.4 wegen der DJ Funktion

    Nicht vergessen den Rechner automatisch in den Standby modus versetzen zu lassen. => LAN benutzen für WOL.

    iTunes wird hier als reiner Abspieler benutzt.
    (Bin überhaupt kein Fan von Apple)

    Jetzt nur noch per SPDIF mit der Anlage verbinden.

    Remote App starten => Server wird aufgeweckt per WOL und Musik geniessen

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von Erdal Beitrag anzeigen
    Ich habe schon seit über 4 oder 5! Jahren einen Musikserver (W7, iTunes) der per Remote App (meine eigene ) bedient wird.
    CD's kaufe ich zwar noch aber nach dem rippen kommen sie in die Kiste!
    erzähle mal noch ein wenig über deine Gesamtkonfiguration, Bild, usw.
    Besonders interessant für mich ist, wie du deine Daten organisierst.

    Gruß Timo

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  • Erdal
    antwortet
    Ich habe schon seit über 4 oder 5! Jahren einen Musikserver (W7, iTunes) der per Remote App (meine eigene ) bedient wird.
    CD's kaufe ich zwar noch aber nach dem rippen kommen sie in die Kiste!

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  • Timo
    antwortet
    sehr viele interessante Antworten. In meinen Augen gibt es, wie beim Treffen in Karlsruhe, zwei Lager: die Einen die auf die gute "Alte" Technik schwört, die zweite Generation die auf die neuen Speichermöglichkeiten aufgestiegen ist. Ich muss gestehen dass ich ca. ein Jahr keine CD in den Händen hatte und auch keine gebrannt habe, obwohl ich fast täglich Musik an habe, oder eben wie im Bild im Eingangspost zu sehen der Fernsehton oder SWR3 digital.

    Ich kaufe meine Musik in der Regel auf CDs von amazon und lade mir sofort nach dem kauf die MP3s runter, die Qualität ist in der Regel sehr gut, also hat man sich das Rippen gespart. Ich machte mehrfach den Versuch eine höhere Samplingrate einzustellen, zumindest ICH höre keinen Unterschied. Die zwei oder drei Tage später ankommende CD wurde so mehrfach vorher schon gehört, und verschwindet ungesehen und unausgepackt im Lowboard.

    Ich habe eine 126 GB SSD im Netbook, und zumindest ich kann sagen dass dies vollkommen ausreicht. rund 60 GB sind von Musik belegt. Ganz seltene Alben verbanne ich auf die auch im Rechner befindliche 32 GB SD-Karte. Das müssen nicht die schnellen Kamera-SD-Karten sein, sondern da reichen die einfachen langsamsten SD-Karten welche man kaufen kann.

    Mein Abspieler ist foobar, ich kam gleich damit klar und selbst nach Monaten finde ich neue Funktionen die das Ganze "verwalten" erleichtern. Die Korrektur der Lautsprecher mache ich noch nicht am Netbook. Ich nutze ihn lediglich als Datenspeicher und Abspieler.

    Zwischendurch hingen auch direkt am PC aktive Böxchen, was sogar den NAD (incl DAC) überflüssig machte.

    Gruß Timo

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  • aurelian
    antwortet
    Wenn du wissen willst, was möglich ist, brauchst du dir nur Telarc- oder BS-CDs kaufen. Die Dynamik er CD reicht durchaus.
    Hätte man nicht auf die Emphasis verzichtet, gingen noch bis zu 10dB mehr..... (solche CDs wurden nur am Anfang gemastert bzw. bei Neuauflagen alter findet es man dann auch wieder fallweise (Denon hat das bei ziemlich allen der ersten CDs gemacht)

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  • music2u
    antwortet
    Morsche!

    Ja, ich höre auch gerne noch LP's, weil's einfach kultig ist. Und CD's auch.

    Mir fällt in diesem Zusammenhang aber zunehmend auf, dass die beste Musik derzeit wohl Filmmusik ist: Selbst die Hintergrundmusik eines guten Spielfilms auf DVD oder BR scheint einen höheren Dynamikumfang zu haben, als jede gut aufgenommene CD. Auch Musik DVD's hängen da hinterher. Ich finde es stellenweise frustrierend, plötzlich zu hören, was möglich wäre.

    Ist das schon mal jmd aufgefallen oder liege ich da total daneben?

    Grüße
    Stefan

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  • boeserody
    antwortet
    Zukunft

    Da es um die Zukunft geht, werden LP's ein Nischenprodukt bleiben. Obwohl viele Hersteller wieder mehr in diesem Bereich machen. Und mal ehrlich , von allen Hi-Fi Geräten, hat ein guter Dreher die geilste Optik. In der Stereo war ein Bericht über einen Optischen Abtaster für Schallplatten. Der Preis war nicht ohne. Ich kenne viele die noch einen Dreher zu Hause haben und sich hin und wieder mal eine LP kaufen. Aber das ist nicht die Mehrheit. Eine Platte wird bei guter Lagerung bestimmt eine sehr,sehr lange Zeit brauchbar sein. Bei digitalen Datenträgern habe ich da manchmal meine Zweifel. Meine erste CD ( 83 oder 84 ) funktioniert immer noch, obwohl man damals man gesagt hatte, eine CD würde Max 25 Jahre halten.
    Jede Generation hat Ihre Art der Musikwiedergabe. Und jede wurde zu Ihrer Zeit als das Optimum angesehen.
    Was das beste ist, muss jeder für sich entscheiden.
    Vieleicht gibt es in 25 Jahren ganz andere Speicher für Musik, die man sich heute nicht vorstellen kann.
    ( Man hat mal Daten auf einem Tesafilm abgespeichert, als Alternative zur CD , hat sich wohl nicht durchgesetzt, glaube ich )

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  • Schmidt
    antwortet
    Ja wenn die richtigen Netzwerkkabel da sind.
    Ich scheibe gerade mit einem dem ich ein MC 310 verkauft habe. Noch kann er es garnicht Glauben was da so rauskommt.
    Immerhin könnte die LP die CD überleben.
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Schmidt; 07.04.2015, 18:36.

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  • aurelian
    antwortet
    Der Trend geht ganz sicher nicht zur LP, denn die Verkaufszahlen sind verschwindend und auch 100% drauf macht aus nichts nicht viel. Sie wird aus nostalgischen Gründen immer dahinvegetieren, aber die Zukunft gehört ihr ganz sicher NICHT!

    Meine 1. CD habe ich sicher vor 25 Jahren gekauft und gleich gedacht da stimmt was nicht
    Hoffentlich mündet das nicht wieder in den lächerlichen Streit, ob die LP besser als die CD klingt. Der wird schon wo anders heftig ausgetragen, nicht auch noch hier.

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  • albondiga
    antwortet
    Die Zukunft gehört Diensten wie Spotify. Da braucht's nur noch einen Netzwerkreceiver und eine App für's wischen. Teenies in 25 Jahre können sich unter CD soviel vorstellen wie die heutige Jugend unter "zurückspulen".

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