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  • Sunder
    antwortet
    Timo,

    ich bin gerade dabei, mit einem Netzwerkspeicher laufen zu lernen &

    Da liegen u.a. meine Mp3's drauf. Das Teil ist DLNA fähig, d.h. es stellt die Files auch Fernseher, AV Receiver und co. per LAN / WLAN zur Verfügung.

    Scheint soweit alles zu passen. Endzustand soll wie folgt sein: AV Receiver im Wohnzimmer, dazu ein einfaches Tablet an die Schranktür gedübelt. Dieses ist dann nur zur (grafische) musikauswahl da für alle im Haus. Das geht zwar auch per Handy / mobiles Tablet, aber ständig liegt diese Dinge irgendwo rum - bin einfach zu faul zum suchen

    Tja, und fertig ist die Laube.
    Vorteil des Netzlaufwerkes für mich ist, dass die Daten nur noch auf einem Punkt zentral (Im Keller im letzten Eck) liegen. Darauf kann dann jeder im Haus mit jedem Rechner drauf zugreifen. Weitere Themen wie automatisches Backup, Fotos am Fernseher schauen, Mailserver und und und ist damit auch gleich erledigt.

    Zum Thema Bitrate: meine MP3's sind alle mit 192kBit compressed, ab da höre ich keinen Unterschied mehr.

    Auf Android nutze ich Poweramp, der gefällt wegen leichter Bedienbarkeit und Fullscreen Coveranzeige. Kostet allerdings 2€, aua!

    MfG Marko

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  • Erdal
    antwortet
    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
    Ich habe dies auch auf meinem Rechner, komme aber NICHT immer damit klar, denn NICHT alle Alben findet das Progrämmchen, ganz schwierig wird es mit Einzeltitel die man ohne jede Information bekommt, zB. als Testmusik.

    Gruß Timo
    Ich benutze es als Editor um Cover etc. hinzuzufügen.
    Wenn ich die Cover nicht direkt über das Programm selber finde suche ich einfach bei Google.
    Ich hab schon viele alte Maxis und natürlich Plattencover abfotografiert.

    Das Tool ist genial aber die Informationen über Titel Album Interpret sollten natürlich schon beim Rippen in die MP3 rein!

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  • Erdal
    antwortet
    Ich hab natürlich noch meine alten Schallplatten aus der "Jugend".
    Ist wirklich mal was feines (Nostalgisches) die alten Dinger zu hören aber die meiste Zeit (>99,9%) höre ich über den Musikserver.

    Was ganz entscheident ist bei der Sache ist die Bedienbarkeit!

    Ich habe damals mit einem iPod Touch 2. Generation angefangen.
    Geil!
    Endlich nicht mehr aufstehen
    Alle Alben in der Hand...

    Aber nach ein paar Monaten hatte ich an dem Remote von Apple was auszusetzen:
    - Alben sind immer nur nach Albennnamen sortiert, keine Option um nach Interpreten zu sortieren!
    - Bei den Compilations werden die Interpreten nicht eingeblendet
    etc.

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  • AlphaRay
    antwortet
    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
    meine Erfahrung ist, dass ich bei 128kBit zur CD einen minimalen Unterschied höre, aber nicht definieren kann was besser ist. Meine Treffsicherheit ist nur bei Stücken sehr gut, die ich über Jahre als Testmusik kenne und meine Boxen damit teste, bei neuen oder mir unbekannten Stücken höre ICH keinen Unterschied.
    Bei 128 hören sich viele Songs gräßlich an - vor allem HiHats & Co.. Z.t. klingt einiges blechernd. Könnte aber auch am verwendeten Konverter liegen. Im Tiefton fehlt dann auch was. Ab 192 KHz wirds besser. Bei 320 hört man keinen Unterschied. Bei dem Größenunterschied würde ich auch nie drunter rippen. Wobei ich beim rippen selbst lieber auf das verlustfreie FLAC setze. MP3s in 320 KBit gibts von Amazon, wenn man ein Album als MP3 holt (mache ich, wenn die CD das mehrfache kostet bzw. es gar keine CDs mehr vom Album gibt).

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  • Timo
    antwortet
    ich kenne die Links, aber ich danke dir für die Zusammenstellung.

    meine Erfahrung ist, dass ich bei 128kBit zur CD einen minimalen Unterschied höre, aber nicht definieren kann was besser ist. Meine Treffsicherheit ist nur bei Stücken sehr gut, die ich über Jahre als Testmusik kenne und meine Boxen damit teste, bei neuen oder mir unbekannten Stücken höre ICH keinen Unterschied.

    ... aber dies soll garnicht das Thema sein, dies ist nur eine Frage der Speichergröße.

    Mir geht es priniziell darum ob man seine Musik im Datenformat (egal wie) speichert oder man noch mit CD oder Schallplatten hantiert.

    Gruß Timo

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  • jhohm
    antwortet
    Moin,

    also meine! Zukunft wird darin liegen, das ich meine ca 600 CDs mittels eines Cocktail Audio X12 rippen werde.
    Allerdings höre ich eh meistens Musik aus dem Radio, meistens übers Internet.
    Ich habe einfach zu wenig zeit - bzw setze andere prioritäten - als dass ich da so ein Ritual draus machen kann, wie es früher einmal war... Platte aussuchen, auflegen, abbürsten, hinsetzen und nur auf die Musik konzentrieren... Ja, war ja auch interessant, aber die Musik als ganzes habe ich nie gehört, immer nur gewisse Passagen, , Bruchstücke...

    Jetzt so, während ich das schreibe, läuft irgendwas klassisches - ich höre klassik-Radio - und wenn mir die Musik gefällt, ist es mir egal, ob 64k MP3 oder CD oder WAV......

    Wobei es hier im Forum ja mal einen Hörtest gab....
    sehr interessant zu lesen!

    der Beginn : http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=12590&

    der Test : http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=12626

    auch gut : http://www.syraha.de/foren/msg.php?f...ein&idx=19608&

    auch : http://www.heise.de/ct/artikel/Kreuz...st-287592.html

    Da kann jeder SEINE Schlüsse draus ziehen

    Gruß Jörn

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  • Erdal
    antwortet
    Ich hab da auch schon einige Blindtests mit MP3 gemacht...
    Bei unter 196 KBit meine ich etwas erkennen zu können (aber auch nur mit Kopfhörer)...
    Ich sample alles mit 320KBit und ruhe ist

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von NausNamR Beitrag anzeigen
    Hallo Timo, bin nicht sicher, ob ich dich richtig verstandenen habe: du hörst keinen Unterschied bei verschiedenen Samplingraten? Oder hörst Du keinen Unterschied zwischen mp3 und original (verlustfreier) CD?
    Freundliche Grüße, Norbert
    ich höre keinen Unterschid zwischen CD und der normalen Samplingrate die Amazon anbietet und wenn ich in höchster Samplingrate meine Daten ablege. Ab und an lege ich in hoher Samplingrate oder in Flac ab, soll besser sein!!!

    Gruß Timo

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  • Erdal
    antwortet
    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
    ich habe schon gerade eben gegoogled, .... leider besitze ich keine AndroidSmartphones.

    Bei mir ist die Bedienung etwas schwierig, deswegen auch die Nachfrage, entweder steht der Netbook direkt auf dem NAD, Vollverstärker, dann muss ich immer Aufstehen zum Umschalten, oder wie auf dem Eingangspost (Bild) steht der Rechner mit langem Kabel auf dem Tisch vor meinem Sofa. Interessant an der Stelle, alle CDs, welche ich besitze, liegen komplett im Lowboard, was alles als Daten im kleinen Netbook gespeichert ist.

    Wie schaffe ich es dass ich vom Sofa aus den Rechner bediene?

    Gruß Timo
    Hast du denn einen iPad / iPod etc.??
    => Einfach iTunes oder was anderes auf dein Netbook drauf und mit der entsprechenden Remote App fernbedienen

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  • NausNamR
    antwortet
    Hallo Timo, bin nicht sicher, ob ich dich richtig verstandenen habe: du hörst keinen Unterschied bei verschiedenen Samplingraten? Oder hörst Du keinen Unterschied zwischen mp3 und original (verlustfreier) CD?
    Freundliche Grüße, Norbert

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  • AlphaRay
    antwortet
    Ich habe gestern erfahren, dass man XBMC Betriebssystem für Raspberry Pi auch via Smartphone fernbedienen kann - damit wird auf jeden Fall mein Player eingerichtet.
    Das ist ein Multimedia-OS, welches neben Musik auch Fotos, Videos, Streaming (z.B. Amazon Prime) und TV-Sticks unterstützt. Und das alles über einen 38 € "PC" (Raspberry 2 - Jetzt mit Quadcore-CPU) mit 1-3 Watt Stromverbrauch.
    Strom kann dazu direkt aus der USB-Buchse des AV-Receivers oder TVs gezogen werden. Das ist momentan die günstigste und einfachste Variante ohne viel gebastel

    Falls jemand mehr drüber lesen mag:
    http://www.heise.de/ct/ausgabe/2014-...o-2264725.html

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  • Pansen
    antwortet
    Wie schaffe ich es dass ich vom Sofa aus den Rechner bediene?
    Da hab ich auch lange für gebraucht. Für Systemaufgaben wie herunterfahren oder noch geiler Wake-on-Lan nehme ich die Software Unified Remote bestehend aus Server und App für Smartphones.

    Für die Steuerung eines bestimmten Programms dann die spezielle App dafür. Foobar bietet Steuerungen für Smartphones ebenso wie Linux-Geschichten, Jriver, VLC, ... fast alles kostet nix. Smartphone dann mit WLAN, Rechner wahlweise WLAN oder Kabel. Mit Kabel funktioniert auch Wake-on-Lan.

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  • Pansen
    antwortet
    Sehr spannender Thread und sehr spannende Antworten.

    Ich hab ein kleines Linux auf einem Minirechner am laufen. Der hat keinen Bildschirm und keine Maus und Tastatur, nur WLAN. Die Musik liegt mit der Ordnerstruktur INTERPRET\ALBUM\LIED.flac auf der internen 1 TB SSD. An dem Rechner hängt per USB eine Fireface UCX, die ist DA Wandler und Vorstufe. Dahinter kommt\kommen dann nur noch beliebig viele Endstufen, da die Soundkarte ja beliebig routen kann und 8 Ausgänge hat. Da ich meine Concorde teilaktiviert habe, betreibe ich zusätzlich noch Signalfaltung mit der digitalen Frequenzweiche und benötige daher jeweils 2 Ausgänge für Bass L\R und MHT L\R. Das Signal wird nach der Wiedergabe gefaltet, dann gewandelt und kommt in die Endstufen.

    Gesteuert wird das ganze Ordnerbasiert mit https://play.google.com/store/apps/d....mpdroid&hl=de und einem Handy. Da gibt es leider nicht so viele Bilder, einige gibt es noch hier von der App: http://bit.ly/1Jn792N . Diese Lösung finde ich mittlerweile besser als die Bezahllösung mit dem Softwarecenter Jriver.

    Dazu muss ich sagen, dass sich selbst im letzten halben Jahr softwareseitig viel getan hat. Rundum alle Lösungen sind besser geworden, Jriver ebenso wie auch die Linux Lösung. Wobei sich bei Linux enorm viel getan hat. Vor einem halben Jahr war das Setup noch hakelig, jetzt fast für Dummies.

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von core Beitrag anzeigen
    Ich höre mitlerweile auch nur noch über lokales Streaming Musik, d.h. PC anschalten und Zugriff über den TV (Panasonic), der per Glasfaser an den AV Receiver angeschlossen ist. Ich bin sehr zufrieden mit dem Panasonic Client, hat bisher alle Formate abgespielt, auch bei Filmen hatte ich keine Probleme. Als Server lief bisher Win Media Player, bei dem ich erst ein paar Codecs installieren musste), aber ich teste gerade Foobar zum streamen. Funktioniert genauso gut, und es gibt viele weitere nette Features. Mit denen habe ich aber noch meine Probleme (http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=27325)
    ich habe deinen Post gestern gelesen und konnte auch nicht drauf antworten, da ich foobar lediglich als Abspieler nutze.
    Gruß Timo

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  • core
    antwortet
    Ich höre mitlerweile auch nur noch über lokales Streaming Musik, d.h. PC anschalten und Zugriff über den TV (Panasonic), der per Glasfaser an den AV Receiver angeschlossen ist. Ich bin sehr zufrieden mit dem Panasonic Client, hat bisher alle Formate abgespielt, auch bei Filmen hatte ich keine Probleme. Als Server lief bisher Win Media Player, bei dem ich erst ein paar Codecs installieren musste), aber ich teste gerade Foobar zum streamen. Funktioniert genauso gut, und es gibt viele weitere nette Features. Mit denen habe ich aber noch meine Probleme (http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=27325)

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