Hallo
dafür hier aber dann doch recht intensiv diskutiert.
Sofern die tonalen Verhältnisse ausgewogen sind und die Geräte stimmen, halte ich auch Breitbänder für langes, stressfreies Hören geeignet. Ich muß im Gegenzug allerdings feststellen, daß mir persönlich viele Zwei- und Dreiweg-Kisten mit ausgerägtem Hang zur Weichzeichung in den Mitten wesentlich mehr Kopfschmerzen bereiten. Da muß ich dann immer raten, was ich gerade höre.
Breitbänder ohne Entlastung im Bass/Grundton tun sich oft schwer mit (modernem) elektronischem und rockigen Material. Hier sollten eher jazzige Sachen mit überschaubarer Besetzung zum Einsatz kommen. BT nimmt dafür ja gerne "Jazz at the Pawnshop". Weiterer Hörtip wäre Hugh Masekela "Hope" (live), wurde auf der High End 2001 für die Beau Horn-BBs genommen.
In diesem Sinne... schönen Sonntag...
Frank
Desweiteren bin ich überzeugt davon, dass nur Wenige so intensiv die Musik hören wollen, wie das mit dem B 200 möglich ist.
Die Aufnahmen werden regelrecht seziert. Wenn man abends müde nach Hause kommt, taugt meiner Ansicht nach diese Art des Hörens nicht zur Entspannung. Das Hören kann regelrecht in Arbeit ausarten. Gestern brummte mir nach stundenlangem fasziniertem Hören etwas der Schädel.
Breitbänder ohne Entlastung im Bass/Grundton tun sich oft schwer mit (modernem) elektronischem und rockigen Material. Hier sollten eher jazzige Sachen mit überschaubarer Besetzung zum Einsatz kommen. BT nimmt dafür ja gerne "Jazz at the Pawnshop". Weiterer Hörtip wäre Hugh Masekela "Hope" (live), wurde auf der High End 2001 für die Beau Horn-BBs genommen.
In diesem Sinne... schönen Sonntag...
Frank
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