Guten Abend zusammen.
Mit einer eher ungewöhnlichen Frage wende ich Mick heute an euch, da mir die User dieses Forums als die Kompetentesten im Netz aufgefallen sind.
Gratulation und herzlichen Dank für sehr viele gelesene Beiträge, dieses reichhaltige Forum.
So genug geschleimt.
Es geht um folgendes:
2002 habe ich zusammen mit einem DiY begabten Freund Lautsprecher gebaut. Besser gesagt, er hat sie mit meiner bescheidenen mithilfe gebaut, da ich seinerzeit überhaupt keine Ahnung davon hatte.
Er faselte etwas von dem 'Prinzip des goldenen Dreiecks', womit die Anordnung der Chassis gemeint sein sollte.
Als Tieftöner hat er ein Pärchen 'EMINENCE KAPPA 15 LF A'
(Link: http://www.hebasound.de/shop/product...FVGWtAodkAkAtw)
Für mich übrig gehabt.
Jeweils eines der Chassis hielt Einzug pro Gehäuse.
Im Mittel- und Hochton sind herkömmliche (im Preissegment eher hoch angeordnetes Material) Lautsprecher von Conrad-Elektronik verbaut worden, weil ich damals als Azubi,...ihr wisst schon.
Getrennt wurden die Chassis mit einer Frequenzweiche, auch aus dem gleichen Laden.
Die Klamotten, die damals bei Conrad gekauft wurden (Chassis, Frequenzweichen, Anschlussterminals, Watte zum befüllen der Gehäuse, Kabel etc. kam damals etwa 220-250,-€).
Im Baumarkt dann Teppich zum beziehen der Gehäuse (21mm Spanplatte), Ecken- und Kantenschutz gekauft sowie die üblichen Materialien zum bauen von Lautsprechergehäusen.
Diese Lautsprecher haben seit ihrer ersten Minute nichts, aber auch wirklich gar nichts vermissen lassen.
Eine Bühne so stark und Präsent, dass man sie bei geschlossenen Augen IM Kopf aufgebaut hat und nicht vor einem.
Nun habe ich die Lautsprecher 2008 bei geistiger Umnachtung an meinen Nachbarn verkauft.
Dieser hat in seiner kleinen Wohnung und strengen Nachbarn keine Freude an Ihnen und fragte mich, ob ich die Lautsprecher zurück laufen möchte.
Mir geht es nun in erster Linie um eine Einschätzung der Lautsprecher, wieviel wert die Zeile noch haben werden können, bei guter Pflege ohne kalte Pegelorgien.
Selbstbau lässt sich wegen des fehlenden Marketings und der fehlenden Tests ja eher nicht sonderlich gut verkaufen. Erst recht nicht wenn keine Namhaften Hersteller Einzug gehalten haben.
(Vor ca. 1 Jahr erzählte ich meinem mittlerweile leider verstorbenen Onkel davon und seine Augen fingen plötzlich an zu leuchten, als hätte er eine Fee gesehen. Ihn bezeichne ich nach wie vor als kleinen HiFi-Gott, seiner Kompetenz wegen.)
Möglicherweise gibt es hier aber jemanden, der mit dem Begriff 'Das Prinzip des goldenen Dreiecks' etwas anfangen kann.
Sehr freuen würde ich mich, wenn ihr euch der ungewöhnlichen Frage widmen könntet.
Mir ist klar, dass niemand genaue Angaben machen kann. Immerhin hat sie niemand von euch gehört. Ein Bild reiche ich gern nach.
Freundlichste Grüße aus Dortmund wünscht Hendrik
Mit einer eher ungewöhnlichen Frage wende ich Mick heute an euch, da mir die User dieses Forums als die Kompetentesten im Netz aufgefallen sind.
Gratulation und herzlichen Dank für sehr viele gelesene Beiträge, dieses reichhaltige Forum.
So genug geschleimt.
Es geht um folgendes:
2002 habe ich zusammen mit einem DiY begabten Freund Lautsprecher gebaut. Besser gesagt, er hat sie mit meiner bescheidenen mithilfe gebaut, da ich seinerzeit überhaupt keine Ahnung davon hatte.
Er faselte etwas von dem 'Prinzip des goldenen Dreiecks', womit die Anordnung der Chassis gemeint sein sollte.
Als Tieftöner hat er ein Pärchen 'EMINENCE KAPPA 15 LF A'
(Link: http://www.hebasound.de/shop/product...FVGWtAodkAkAtw)
Für mich übrig gehabt.
Jeweils eines der Chassis hielt Einzug pro Gehäuse.
Im Mittel- und Hochton sind herkömmliche (im Preissegment eher hoch angeordnetes Material) Lautsprecher von Conrad-Elektronik verbaut worden, weil ich damals als Azubi,...ihr wisst schon.
Getrennt wurden die Chassis mit einer Frequenzweiche, auch aus dem gleichen Laden.
Die Klamotten, die damals bei Conrad gekauft wurden (Chassis, Frequenzweichen, Anschlussterminals, Watte zum befüllen der Gehäuse, Kabel etc. kam damals etwa 220-250,-€).
Im Baumarkt dann Teppich zum beziehen der Gehäuse (21mm Spanplatte), Ecken- und Kantenschutz gekauft sowie die üblichen Materialien zum bauen von Lautsprechergehäusen.
Diese Lautsprecher haben seit ihrer ersten Minute nichts, aber auch wirklich gar nichts vermissen lassen.
Eine Bühne so stark und Präsent, dass man sie bei geschlossenen Augen IM Kopf aufgebaut hat und nicht vor einem.
Nun habe ich die Lautsprecher 2008 bei geistiger Umnachtung an meinen Nachbarn verkauft.
Dieser hat in seiner kleinen Wohnung und strengen Nachbarn keine Freude an Ihnen und fragte mich, ob ich die Lautsprecher zurück laufen möchte.
Mir geht es nun in erster Linie um eine Einschätzung der Lautsprecher, wieviel wert die Zeile noch haben werden können, bei guter Pflege ohne kalte Pegelorgien.
Selbstbau lässt sich wegen des fehlenden Marketings und der fehlenden Tests ja eher nicht sonderlich gut verkaufen. Erst recht nicht wenn keine Namhaften Hersteller Einzug gehalten haben.
(Vor ca. 1 Jahr erzählte ich meinem mittlerweile leider verstorbenen Onkel davon und seine Augen fingen plötzlich an zu leuchten, als hätte er eine Fee gesehen. Ihn bezeichne ich nach wie vor als kleinen HiFi-Gott, seiner Kompetenz wegen.)
Möglicherweise gibt es hier aber jemanden, der mit dem Begriff 'Das Prinzip des goldenen Dreiecks' etwas anfangen kann.
Sehr freuen würde ich mich, wenn ihr euch der ungewöhnlichen Frage widmen könntet.
Mir ist klar, dass niemand genaue Angaben machen kann. Immerhin hat sie niemand von euch gehört. Ein Bild reiche ich gern nach.
Freundlichste Grüße aus Dortmund wünscht Hendrik
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