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  • Oli P.
    Registrierter Benutzer
    • 06.07.2014
    • 120

    Kurze Verständnisfrage ...

    Hey Leute,

    ich hab da mal eine kleine Frage:

    Ist das Tonsignal, was man z.B. am Ausgang der Soundkarte oder vom Preamp abgreifen kann eingentlich eine Wechselspannung ?

    Danke schonmal im Voraus.

    Gruß
    Oli
    Visaton T51 an t.amp S-100 Mk2
    ß³ 12LB075-U in 75 l BR @ 47 Hz an t.amp E-800
  • yoogie
    Registrierter Benutzer
    • 16.03.2009
    • 5817

    #2
    Ja, kurz und knapp.
    Kannst Du auch mit dem Multimeter nachmessen.
    Viele Grüße aus dem Bergischen Land
    Jörg

    Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

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    • Oli P.
      Registrierter Benutzer
      • 06.07.2014
      • 120

      #3
      Gut danke für die Antwort.

      LG Oli
      Visaton T51 an t.amp S-100 Mk2
      ß³ 12LB075-U in 75 l BR @ 47 Hz an t.amp E-800

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      • Anselmo
        Registrierter Benutzer
        • 28.06.2012
        • 717

        #4
        spanend war bei mir mal die frage, warum da wechselspannung raus kommt, wenn man zb ein autoradio mit GLEICHspannung betreibt. hatten wir da einen streit. mein kumpel erklärt ganz klar: batterie gleichspannung, lautsprecher gleichspannung, steht doch ganz klar immer PLUS und MINUS dran. oje.
        ich konnte natürlich nicht erklären, wie da die wechselspannung entsteht, aber als ich dann den batterietest vorgeführt habe, war endlich klar, dass lautsprecher (und auch deren pre-amp-quellen) mit WECHSELspannung laufen.
        hier.

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        • boeserody
          Registrierter Benutzer
          • 09.05.2012
          • 833

          #5
          Wechselspannung

          Eine wechselspannung mit wechselnder Amplitude ( Dynamik, unterschied laut-leise ) und wechselnder Frequenz ( Töne ).
          Technisch nicht zu 100% richtig, aber vieleicht leichter zu verstehen.



          Also nicht verwechseln mit der Wechselspannung aus der Steckdose ( 220 V / 50 Hz )
          Der Tag ist kurz und schnell ist nix getan

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          • Oli P.
            Registrierter Benutzer
            • 06.07.2014
            • 120

            #6
            @Anselmo

            Das mit der Wechselspannung am LS war mir schon klar, sonst würdes ja auch nicht klappen das die Spulen und Kondensatoren auf der Frequenzweiche als Frequenzabhängige Widerstände fungieren

            Der eigentliche Grund für die Frage war, dass ich diese Frage bereits einem meiner Physiklehrer gestellt habe und er mir gesagt hatte, das sei eine pulsierende Gleichspannung, er sich aber nicht 100% sicher sei und da ich im Moment meine Abschlussarbeit der 11. Klasse über Lautsprecherbau schreibe und dabei den Signalweg nachvollziehe wollte ich es lieber nochmal von den Profis hier im Forum bestätigen lassen.

            @boeserody

            Ich dachte das ist immer so:
            Spannung -> Amplitude -> Leistung -> Lautstärke
            und
            Frequenz -> "Töne"

            LG Oli
            Visaton T51 an t.amp S-100 Mk2
            ß³ 12LB075-U in 75 l BR @ 47 Hz an t.amp E-800

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            • aurelian
              Registrierter Benutzer
              • 05.03.2013
              • 1910

              #7
              Natürlich ist das keine pulsierende Gleichspannung. Was ist denn das für ein Physikprofessor, du meine Güte.
              Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

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              • Fosti
                Registrierter Benutzer
                • 18.01.2005
                • 3175

                #8
                Nee, der von Oli P. ist Lehrer
                Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

                Kommentar

                • aurelian
                  Registrierter Benutzer
                  • 05.03.2013
                  • 1910

                  #9
                  Der Mann einer Bekannten ist auch Physik-Lehrer an einem Gymnasium (offiz. Berufsbezeichnung "Professor") und nicht in der Lage, die Stereoanlage zu verkabeln (nein, kein 7.1-System, sondern Stereoverstärker, Tuner und CD-Player und 2 Boxen)......
                  Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

                  Kommentar

                  • Fosti
                    Registrierter Benutzer
                    • 18.01.2005
                    • 3175

                    #10
                    Tja und ich muss immer wieder feststellen, dass meinen Studies in der Schule die "Linke-Hand-Regel" in Bezug auf die Lorentzkraft "beigebracht" wurde....Schlimmm, das vektorielle Kreuzprodukt so zu "verkaufen" nur, weil die Elektronen ein negatives Vorzeichen -was ihre Ladung betrifft- haben....kopfschüttel...
                    Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

                    Kommentar

                    • Oli P.
                      Registrierter Benutzer
                      • 06.07.2014
                      • 120

                      #11
                      Hihi die Linke-Hand-Regel kenn ich auch ...

                      Visaton T51 an t.amp S-100 Mk2
                      ß³ 12LB075-U in 75 l BR @ 47 Hz an t.amp E-800

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                      • jhohm
                        Registrierter Benutzer
                        • 24.09.2003
                        • 4527

                        #12
                        @ Oli P,

                        warum zeigt das Bild die rechte Hand, wenn Du die Linke-Hand-Regel meinst?

                        Oder soll das der Witz sein?

                        Grübel

                        Gruß Jörn
                        ...Gruß Jörn

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                        • broesel
                          Gesperrt
                          • 05.08.2002
                          • 4337

                          #13
                          Zitat von Oli P. Beitrag anzeigen
                          ... dass ich diese Frage bereits einem meiner Physiklehrer gestellt habe und er mir gesagt hatte, das sei eine pulsierende Gleichspannung...
                          Womit er garnicht mal so unrecht hat. Wechselspannung ist eine Gleichspannung, welche Frequenzabhängig von (z. B.) positiv nach negativ und anschließend wieder in die Gegenrichtung pulsiert. Ist ähnlich wie mit einem Kreis; in Echtigkeit besteht ein Kreis aus schweinemäßig vielen ganz kurzen Geraden.

                          Gleichspannung ist nichts anderes als eine (mehr oder weniger) frequenzbefreite Wechselspannung, der man des Verbleiben in einem der Potentialzustände aufgezwungen hat. Gleichspannung ist also ein Kreis, den man an irgend einer Stelle aufgetrennt, und horizontal geradegebogen hat.

                          Dein Physiklehrer ist also eventuell garnicht so doof, wie er hier dargestellt wird. Vielleicht wollte er dich nur zum Selberdenken anregen.

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                          • Fosti
                            Registrierter Benutzer
                            • 18.01.2005
                            • 3175

                            #14
                            Das charakteristische einer Wechselspannung ist, dass sie periodisch und ihr arithmetischer Mittelwert gleich NULL ist.

                            Alles zwischen Gleichspannung und Wechselspannung nennt man Mischspannung. Eine Mischspannung kann auch periodisch sein und einen arithmetischen Mittelwert ungleich Null haben (z.B. ein Offset).
                            Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

                            Kommentar

                            • jhohm
                              Registrierter Benutzer
                              • 24.09.2003
                              • 4527

                              #15
                              Moin,

                              muß da nicht zwischen Symetrischen und unsymetrischen Ausgängen unterschieden werden?

                              Ich dachte immer, symetrische Ausgänge haben eine echte Wechselspannung, um Störungen besser ausgleichen zu können, unsymetrische Ausgänge allerdings nur eine pulsierende Gleichspannung ( zwischen Umax und 0V) - Mischspannung, wieder was gelernt...

                              Gruß Jörn
                              ...Gruß Jörn

                              Kommentar

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