Hallo,
heute möchte ich meine Lautsprecheranlage vorstellen:
Es geht mal nicht um Lautsprecherboxen, sondern um ein Lautsprechergebäude:
Mein 30 Hz Basshorn (voll ausgebaut) geht direkt in den Hörraum über. Das Gebäude ist praktisch um das Basshorn herum entstanden. Alle Wände, auch das Horn, bestehen aus Porenbeton.
Von 30 - 180 Hz sind 2 Mivoc 18 Zöller für den Ton verantwortlich, angesteuert von einer Studio Endstufe mit 2 x 125 W.
Ab 180 Hz werden die beiden Quad Elektrostaten von einer aktiven Weiche mit Klanginformationen versorgt. Die Quad Endstufe liefert hierfür 2 x 45 W.
1 Jahr hatte ich an dem Bau gearbeitet und natürlich allerhöchste Erwartungen.
Glücklicherweise wurden dann meine Erwartungen haargenau erfüllt: Das wunderbar freie Klangbild der Elektrostaten (die habe ich schon seit 35 Jahren) wurde endlich mit dem ebenso locker, luftigen wie Abgrundtiefen Bass ergänzt, den ich immer vermisst hatte.
Und da die Elektrostaten in dieser Konstellation nichts mehr tun müssen, was sie nicht können (Töne unter 180 Hz produzieren), bringt diese Horn/Elektrostaten Kombination unverzerrte Lautstärke an das Ohr des Hörers, die mit Elektrostaten normalerweise nie erreichbar waren.
Und der Bass ist immer einfach da. Niemals gequält oder gedrückt, sondern einfach Locker. Wenn vom Toningenieur so gewollt, sehr massiv, aber niemals böse.
Wer Lust hat, dies mal zu hören, ist herzlich eingeladen, mal einen Hörtermin zu vereinbaren. Es geht nach Buchholz / Nordheide.
heute möchte ich meine Lautsprecheranlage vorstellen:
Es geht mal nicht um Lautsprecherboxen, sondern um ein Lautsprechergebäude:
Mein 30 Hz Basshorn (voll ausgebaut) geht direkt in den Hörraum über. Das Gebäude ist praktisch um das Basshorn herum entstanden. Alle Wände, auch das Horn, bestehen aus Porenbeton.
Von 30 - 180 Hz sind 2 Mivoc 18 Zöller für den Ton verantwortlich, angesteuert von einer Studio Endstufe mit 2 x 125 W.
Ab 180 Hz werden die beiden Quad Elektrostaten von einer aktiven Weiche mit Klanginformationen versorgt. Die Quad Endstufe liefert hierfür 2 x 45 W.
1 Jahr hatte ich an dem Bau gearbeitet und natürlich allerhöchste Erwartungen.
Glücklicherweise wurden dann meine Erwartungen haargenau erfüllt: Das wunderbar freie Klangbild der Elektrostaten (die habe ich schon seit 35 Jahren) wurde endlich mit dem ebenso locker, luftigen wie Abgrundtiefen Bass ergänzt, den ich immer vermisst hatte.
Und da die Elektrostaten in dieser Konstellation nichts mehr tun müssen, was sie nicht können (Töne unter 180 Hz produzieren), bringt diese Horn/Elektrostaten Kombination unverzerrte Lautstärke an das Ohr des Hörers, die mit Elektrostaten normalerweise nie erreichbar waren.
Und der Bass ist immer einfach da. Niemals gequält oder gedrückt, sondern einfach Locker. Wenn vom Toningenieur so gewollt, sehr massiv, aber niemals böse.
Wer Lust hat, dies mal zu hören, ist herzlich eingeladen, mal einen Hörtermin zu vereinbaren. Es geht nach Buchholz / Nordheide.
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