Guten Morgen, Tag, Abend,
folgendes zum altbekannten Problem. "Zeitrichtigkeit"
Stellen wir uns vor, wir spannen eine Gitarrensaite mit dem Finger.
Dann lassen wir diese los.
Die Saite schwingt zurück über die "Ruhelage" hinaus bis zum gegenüberliegenden Nullpunkt. Dann wieder zurück, durch die Ruhelage auf die andere Seite. Und so weiter bis die gesamte Energie sich erschöpft hat.
Wir hören einen Grundton und den typisch für dieses Musikinstrument entsprechende Obertongemisch, das den Eigenklang ergibt.
Nun die Frage:
Wann, zu welchem Zeitpunkt, setzen die Obertonschwingungen den ein?
A) Sobald ich die Saite loslasse?
B) Sobald die Saite die Ruhelage1 erreicht hat?
C) Erst beim erreichen des gegenüberliegenden Nullpunktes?
D) Beim erreichen der Ruhelage2 ? (Rückweg)
E) Erst nach dem erreichen des Ausgangs-Nullpunkt (Punkt des Loslassens)?
Wir lassen hier außer Acht, dass die Seite nicht exakt hin und her flattert, sondern eine leicht eierige Taumelbewegung macht. Es geht mir hier nicht um den Gitarren-, Klavier- oder wie auch immer -Ton als solchen, sondern um den Einsatzpunkt des Hochtöners, um die Sprungantwort.
Gewiss hat hier der Breitbänder seine große Stärke. Leider deckt dieser nicht den gesamten Hörbereich zufriedenstellend ab, so dass eben doch Zwei-, Drei- oder andere Mehrweger gefertigt werden (müssen).
Freue mich auf eine rege Beteiligung.
Siegfried
folgendes zum altbekannten Problem. "Zeitrichtigkeit"
Stellen wir uns vor, wir spannen eine Gitarrensaite mit dem Finger.
Dann lassen wir diese los.
Die Saite schwingt zurück über die "Ruhelage" hinaus bis zum gegenüberliegenden Nullpunkt. Dann wieder zurück, durch die Ruhelage auf die andere Seite. Und so weiter bis die gesamte Energie sich erschöpft hat.
Wir hören einen Grundton und den typisch für dieses Musikinstrument entsprechende Obertongemisch, das den Eigenklang ergibt.
Nun die Frage:
Wann, zu welchem Zeitpunkt, setzen die Obertonschwingungen den ein?
A) Sobald ich die Saite loslasse?
B) Sobald die Saite die Ruhelage1 erreicht hat?
C) Erst beim erreichen des gegenüberliegenden Nullpunktes?
D) Beim erreichen der Ruhelage2 ? (Rückweg)
E) Erst nach dem erreichen des Ausgangs-Nullpunkt (Punkt des Loslassens)?
Wir lassen hier außer Acht, dass die Seite nicht exakt hin und her flattert, sondern eine leicht eierige Taumelbewegung macht. Es geht mir hier nicht um den Gitarren-, Klavier- oder wie auch immer -Ton als solchen, sondern um den Einsatzpunkt des Hochtöners, um die Sprungantwort.
Gewiss hat hier der Breitbänder seine große Stärke. Leider deckt dieser nicht den gesamten Hörbereich zufriedenstellend ab, so dass eben doch Zwei-, Drei- oder andere Mehrweger gefertigt werden (müssen).
Freue mich auf eine rege Beteiligung.
Siegfried
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