GehäusewandResonanzBekämpfung

[Bernhard]

@Mad Man

das Prinzip wendet man sogar bei Membranen an, die Scanspeak 18W8545 zum Bleistift haben unregelmässig gestreute und geformte starke knotenartige Verdickungen in der Membran.



Und gehören zu den wenigen Chassis die obenrum mit 6dB trennbar, bzw. bis an den oberen Rand des Übertragungsbereiches einsetzbar sind.

Grüsse, Bernhard



[Dieser Beitrag wurde von Bernhard am 26. Januar 2003 editiert.]

[Bernhard]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Es folgt Blödes!!!![/quote]

Kurze Frage zwecks Forumstatistik : Mit welcher Häufigkeit ?

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(.) immer

[maha]

Hallo Bernhard!

The votes from Austria:

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Gruß, maha

[MrWoofa]

Knoten in der Membran? Hat mein Rockford-Subwoofer auch! Sieht aus wie Eierkarton von unten *g*

[maha]

Hallo!

Gemeint hatte ich es so:

-eine 40*40cm Wand wird ungefähr bei 500 Hz resonieren, kommt auf das Material und die Wandstärke an.

-mittig einen auf 500Hz abgestimmten Masse-Feder Resonator anbringen. (Die Feder mit der Wand verschrauben... am anderen Ende sitzt die Masse

-Z.B. Spiralfeder plus 1kg Beton...

Gruß, maha

[maha]

Nochwas....

Das mit den "Knoten in der Membrane" bewirkt anderes.

Eine sehr homogene Membrane (Alu) wird lange ruhig sein.... dann heftig in EINE bevorzugte Reso aufbrechen.

Die "Knötchenmembrane" wird sich nicht so recht für EINE Reso entscheiden wollen. Daher mit mehreren Frequenzen resonieren, dafür mit geringerem Q.

IMHO*IMHO*IMHO!!!

Gruß, maha

[maha]

Hi!

Eine 500Hz Anregung + ein "höllisch" abgestimmter Schwinger ergibt eher das:
http://www.civeng.carleton.ca/Exhibi...rowsBridge.mpg

Na ja... wurst!

Oder! Die Randbedingungen machen es.

Gruß, maha...