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OT: wer kann mich bzgl. E-Gitarre u. Amp beraten?

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  • Frankynstone
    Registrierter Benutzer
    • 24.03.2004
    • 3916

    #31
    Kann man die Endstufenverzerrung zu Hause überhaupt sinnvoll nutzen? Ich denke eher, dass in diesem Fall die Verzerrung von der Vorstufe oder einem Bodentreter kommen sollte und die Endstufe bleibt im linearen Bereich.

    Bei Thomann gibt es ein paar Röhren-Topteile mit 1 bis 2 Watt, bei denen geht es!
    PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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    • UweG
      Registrierter Benutzer
      • 29.07.2003
      • 5658

      #32
      Ich frage mich halt nur, weshalb man dann eine Röhrenendstufe braucht.
      Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

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      • Frank
        Registrierter Benutzer
        • 05.03.2005
        • 1387

        #33
        Ich schrieb ja, dass es immer mehr dieser Miniamps gibt. und das eben aus gutem Grund. Ich selbst habe mal stundenlang auf dem Tubemeister 5 von hughes & Kettner rumgespielt und war total begeistert was der bei Zimmerlautstärke für ein Klangvolumen gezaubert mit einem 1x12 Cabinet gezaubert hat. Zum Einstieg braucht man eigentlich nicht mehr. Und da muss es wirklich nicht der H&K sein. So ein Tiny Terror oder Lil Nighttrain um 200€ tun es auch. Dazu noch einen Chorus als Tretmine und es kann losgehen.
        Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."

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        • Hiege
          Registrierter Benutzer
          • 14.03.2008
          • 994

          #34
          Also Röhre lohnt sich erst richtig wenn man verzert spielt.
          Und soweit ich weis, kommt die Röhrentypische zerre auf viel von Ausgangstrafo und Endstufe.
          also muss man schon aufdrehen damit es richtig zerrt.
          die Vorstufen zerre kann auch der Transistor.
          Zuletzt geändert von Hiege; 12.01.2014, 16:16.

          Kommentar

          • Frankynstone
            Registrierter Benutzer
            • 24.03.2004
            • 3916

            #35
            Hallo Hiege,

            was die Endstufen betrifft, gebe ich dir Recht, der Ausgangsübertrager beeinflusst den Klang mit, denn auch er ist nichtlinear. Das ist der Reiz beim Eigenbau. Hier kann man mit einem unterdimensionierten Übertrager oder eigentlich als Übertrager unbrauchbaren Netztrafo gezielt Sättigungseffekte und einen verbogenen Frequenzgang herbeiführen. Es gibt sehr viele Schaltpläne mit ECC83 und EL84 im Netz, manche davon funktionieren sogar und klingen für Übungszwecke und Nachbarschreck gut genug.

            Was die Vorstufenzerre betrifft, gibt es hier größere Unterschiede.

            Eine Vorstufenröhre wird im Gitarrenverstärker gerne bei einem ungünstigen Arbeitspunkt betrieben, um das Signal asymmetrisch zu begrenzen. Durch die weitgehend quadratische Kennline kommt es da zunächst zu Oberwellen 2. Ordnung, bei einseitigem Clipping dann auch höherer gerader Ordnung.

            Es hat auch viele (teilweise selbstgebaute) Verzerrer mit Bipolartransistoren gegeben, diese haben eine exponenzielle Kennlinie und das Klirrspektrum unterscheidet sich deshalb durch einen erheblichen Anteil von Oberwellen ungerader Ordnung von dem der Röhre, wodurch auch der Klang anders ist.

            In modernen Gitarrenverstärkern und Verzerrern findet man häufig Operationsverstärker, die als Zerrglied antiparallele Dioden oder Leuchtdioden in der Gegenkopplung haben. Man bewirkt dadurch ein symmetrisches Clipping, also einen wiederum höheren Anteil ungerader Oberwellen. Das klingt nicht unbedingt schlechter oder besser, anders halt. Ob das gut oder schlecht ist, hängt von der Musik ab, die man damit machen will.

            Heute kann man sicher durch Verwendung von Feldeffekttransistoren oder Trickschaltungen mit Operationsverstärker das Verhalten der Röhre ganz gut nachbilden, ich weiß aber nicht, ob dies tatsächlich gemacht wird. Modeling Amps ahmen den Röhrenklang digital nach. Deshalb gehe ich mal ganz frech davon aus, dass ein Modelingverstärker dem Röhrenklang näher kommt als ein Transistorverstärker.

            Grüßle
            PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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            • madmurdoc
              Registrierter Benutzer
              • 30.12.2009
              • 139

              #36
              Tach auch,

              erst mal vorab, Stahlseiten gehen auf ne Akustik Klampfe, hängt von der Stärke der Saiten ab und deren Zug. Gleiche Saitenstärke können unterschiedlichen Zug haben. Habe selber 09-42 auf einer Hohner A-Gitarre.
              Pickups auf ner A-Gitarre macht keinen Sinn, wird weder E-Gitarren Feeling noch Sound.

              Zur Klampfe:
              Gitarren sollte man selber ausprobieren, bevorzugte Halsform, Dicke, Gewicht, persönlicher optischer Geschmack usw.
              Ich persönlich sammel Ibanez Gitarren, die bis auf eine Vintage Ibanez(Dimarzio) Pickups haben und sauber eingestellt wurden. Jeder der auf einer meiner Gitarren bisher gespielt hat, wollte diese nicht wieder hergeben.

              Wenn sie den Paula Sound mag, tippe ich auf bluesigen oder rockingen Sound, der satt klingen soll, mit etwas mehr Substain.
              Als Einsteigerklampfe geht so was http://www.thomann.de/de/ibanez_art100dx_bk.htm
              Ich selber besitze unter anderem einige Gitarren der S und SA Serie, daher mein Tip als Allround Klampfe http://www.thomann.de/de/ibanez_sa160fmtgb.htm
              Der Mahagoni Korpus gibt ein schönes Substain, obwohl diese Gitarre schön leicht und filigran ist.

              zum AMP:
              Amp selber bauen EL84 SE, kann mann tun, reißt aber auch nicht viel.
              Ich habe mal ne 3 Kanal Röhrenvorstufe gebaut mit 5 12ax7, es dauert lange, bis er so klingt wie Mann mag, nun spiele ich nen Modelling Preamp.
              Kopfhöhrerausgang am Amp klingt auch nicht, es sei denn es ist ein aufwendiger Modelling Amp, wo nicht Behringer drauf steht.

              Mein Tip besorg ihr nen schönen Vintage Combo, Peavey oder vergleichbar, Vollröhre und nen Tubescreamer als Verzerrer oder nen Line6 Modelling Preamp und Kopfhöhrer.

              Verzerrer kann man sehr günstig selber bauen, habe selber in 1HE 19" 2 Tubescreamer und einen Accoustic Simulator gebaut.
              Kosten für einen Zerrer ca.15€+Gehäuse hier gibbet fast alle Schaltpläne.
              http://www.generalguitargadgets.com/

              Gruss Mad.

              p.s. ich versuche mich mit Klampfen seit ´89.
              Regel No.1: Was geil klingt, ist geil.

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              • madmurdoc
                Registrierter Benutzer
                • 30.12.2009
                • 139

                #37
                Zitat von Frankynstone Beitrag anzeigen
                Hallo Hiege,

                Es hat auch viele (teilweise selbstgebaute) Verzerrer mit Bipolartransistoren gegeben, diese haben eine exponenzielle Kennlinie und das Klirrspektrum unterscheidet sich deshalb durch einen erheblichen Anteil von Oberwellen ungerader Ordnung von dem der Röhre, wodurch auch der Klang anders ist.

                In modernen Gitarrenverstärkern und Verzerrern findet man häufig Operationsverstärker, die als Zerrglied antiparallele Dioden oder Leuchtdioden in der Gegenkopplung haben. Man bewirkt dadurch ein symmetrisches Clipping, also einen wiederum höheren Anteil ungerader Oberwellen. Das klingt nicht unbedingt schlechter oder besser, anders halt. Ob das gut oder schlecht ist, hängt von der Musik ab, die man damit machen will.

                Heute kann man sicher durch Verwendung von Feldeffekttransistoren oder Trickschaltungen mit Operationsverstärker das Verhalten der Röhre ganz gut nachbilden, ich weiß aber nicht, ob dies tatsächlich gemacht wird. Modeling Amps ahmen den Röhrenklang digital nach. Deshalb gehe ich mal ganz frech davon aus, dass ein Modelingverstärker dem Röhrenklang näher kommt als ein Transistorverstärker.

                Grüßle

                -Das mit den OP Amps mit LED oder anderen Diodenschaltungen ist aber auch schon aus den 80ern, Fast alle BOSS oder Ibanez Zerrer arbeiten so.

                -Bei der Entwicklung von Modelling Amps, wird das Verhalten die Original Amps und Boxen mit Allen erdenklichen Reglereinstellungen "vermessen", denn werden Parameter abhängige Algorithmen erstellt, mit denen auf digitaler Ebene der Sound berechnet wird.

                Und ich muss sagen gute Modelling Preamps, Line6 ab Podxt(Pro) und Eleven Rack klingen sehr echt, Behringer nicht.
                Mein 120W Peavey ist auf sehr clean gemoddet, der fängt bei 180W erst an zu clippen, früher wurde er mit der Eigenbauröhrenvorstufe mit reiner Vorstufenverzerrung gefüttert, nun bekomme ich einen gleichwertige Sound mit einem PodXT Pro, bin nur viel flexibler im Sound.

                Gruss Mad
                Regel No.1: Was geil klingt, ist geil.

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                • Grossbox
                  Registrierter Benutzer
                  • 25.09.2005
                  • 73

                  #38
                  He Knork, nur mal so. Ich schmeiß jetzt mal den Yamaha THR10 in die Runde, als Amp. Deine Frau wird sich damit wochenlang beschäftigen um erstmal die ganze Geschichte mit den Effekten zu verstehen und dann kommen ja auch noch die Knöpfe an der Gitarre dazu.
                  Das Teil hat den großen Vorteil mal nachts zu üben ohne die Familie oder Nachbarschaft aus dem Schlaf zu holen ohne Kopfhörer.. Ich selber hab eine 0815 E Gitarre an dem Teil und das geht ziemlich gut. Auch meine fette Ovation ( akustisch ) läuft mit dem Yamaha Amp sehr gut.

                  Wie gesagt, nur mal so Gruß Peter

                  Kommentar

                  • Frankynstone
                    Registrierter Benutzer
                    • 24.03.2004
                    • 3916

                    #39
                    Gitarrenvorverstärker von verschiedenen Marken sind ja schon ins Rennen geworfen worden und Behringer kam dabei schlecht weg. Was sagen die Profis im Vergleich zu Vox?

                    Nachdem ich die geborgte D.Larios-Combo wieder zurückgeben musste, habe ich ein Vox Stomplab IIG zu Weihnachten bekommen, leider ist in letzter Zeit zu viel dazwischengekommen und ich konnte mich noch nicht ausführlich damit beschäftigen. Das Ding ist Made in Japan, macht zumindest äußerlich was her und hat einen riesigen Funktionsumfang.
                    PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                    • madmurdoc
                      Registrierter Benutzer
                      • 30.12.2009
                      • 139

                      #40
                      Franky,
                      den Vox habe ich noch nicht gehört, aber, wenn du Fragen hast mit welchen Efekkten und Einstellungen man schöne Sounds baut, kannste mich ruhig anfunken. Ich kann dann mal ein paar Sound Beispiele und Infos dazu bei mir hochladen.

                      @Knork, hast du schon was gefunden ?!

                      Gruss Mad
                      Regel No.1: Was geil klingt, ist geil.

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                      • powerear
                        Registrierter Benutzer
                        • 19.09.2003
                        • 511

                        #41
                        Hi,
                        der Weihnachtsmann hat mir eine Gitarre unter den Baum gelegt. Ich würde mich mal als Anfänger bezeichnen. Ist keine LP, aber vielleicht interessiert es. Ich habe eine Fender American Deluxe Stat FSR. Das Teil sieht so geil aus, dass ich meinen Fernseher weggeschmissen habe und den Abend auf die Gitarre schaue... Aber zum Thema: Da ich eigentlich nur zuhause spiele oder noch eher übe, habe ich mich für Noiseless Pickups entschieden. Rauschen finde ich doof. Noiseless PUs sind auf Singecoils gemachte Humbucker. Ist aber eine Geschmacksfrage. Bei der Deluxe kann man die Pickups noch zusätzlich verschalten, was einem richtigen Humbucker etwas näher kommt. Ist eine SSS, also 3 Single Coils. Sieht geil aus, ist aber nicht umsonst. Fender macht eine Wissenschaft aus den diversen Konfigurationen. Reines Marketing. Theoretisch sind die alle gleich, ob 200 Euro aus Mexico oder 5000 Euro aus Meisterhand. Bis etwa 1.300 € wird die Verarbeitung immer besser (Am Standard). Die Am Deluxe mit so 1.800 ist dann besser ausgestattet. Über 2.200 kommen ausgesuchte Hölzer. Darüber wird es meist ein Nachbau einer bestimmten Gitarre eines Musikers inkl. Rost und Kratzer, Custom Shop also. Ich emfehle daher einen Ausflug zum möglichst großen Händler. Bei mir ist der Musicstore KÖLN in der Nähe, die haben so ein paar Sachen vor Ort.
                        Da bin ich dann wochenlang um die Gitarren geschlichen. Bis meine Frau gesagt hat, kauf das Ding.
                        Ich würde nicht einfach etwas kaufen. Die Teile muss man schon anfassen. Ich habe mich auf eine Qualitätsklasse eingeschossen (man sollte auf die Werthaltigkeit der Serie achten) und dann im Netz nach Angebotspreisen gesucht. Wenn man nicht auf eine Farbe festgelegt ist, kann man auch ein Schnäppchen machen.

                        Den Yamaha THR10 hatte ich dazu gekauft und nach 2 Wochen wieder zurück gegeben. Wenn man unbedingt etwas sehr kleines haben möchte ok, ansonsten ziemlich komische Bedienung der Effekte an nur einem Regler und im Tiefton kommt nichts mehr. Keine Pedale/Schalter anschließbar. Klingt bis auf den Bass gut, aber ist irgendwie Spielzeug für den Preis. Zumal es 3 Varianten/Stilrichtungen a 300 € gibt, die man doch als Anfänger alle ausprobieren will.
                        Ansonsten finde ich modelling Amps schon nützlich und bin daher auf Fender Mustang IV V2.0 umgestiegen. Kostet auch 300 Euronen, wie der Yamaha und kann nochmal deutlich mehr Amps und Effekte. Bedienung mit LCD Display wesentlich besser als beim Yamaha, vielleicht aber etwas billiger gefertigt. Zusätzlich Pedalanschluss und Effektanschluss. Ein Fußschalter ist sogar dabei. Pedal und einen weiteren 4er Fußschalter gibt es für recht kleines Geld. Das Ding ist wesentlich größer als ein Yamaha, reicht aber auch mal für richtig laut aus. Amp & Effekte kann man aus 99 Presets abrufen, wobei die Werkseinstellung oft etwas übertrieben Gain haben. In der beiliegenden Software kann man aber Presets von anderen Usern aus dem Netz einlesen, dass hilft am Anfang sehr, bis man selbst versteht, was man da so macht.

                        Meiner Meinung nach haben die Modelling Amps zwei Einsatzzwecke: Ich spiele querbeet in der Coverband und muss immer alles dabei haben oder ich bin Anfänger und probiere mit Effekten und Amps herum. Sobald man besser spielen kann, wird man seine Stilrichtung schon finden und dann halt den Originalamp kaufen. Ein kleiner Röhrenamp sprengt dann aber schnell die 1.000 € Marke.

                        Schönen Abend
                        Zuletzt geändert von powerear; 16.01.2014, 21:41.

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                        • UweG
                          Registrierter Benutzer
                          • 29.07.2003
                          • 5658

                          #42
                          Zur Erinnerung: knorks Frau spielt zu Hause und es ist ihre erste E-Gitarre, Stilrichtung ist wohl eher unklar.
                          Ob der Mann Multi-Millionär ist, weiß ich nicht.
                          Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

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                          • powerear
                            Registrierter Benutzer
                            • 19.09.2003
                            • 511

                            #43
                            @UweG: Was du alles nicht weißt ist schon toll...
                            Du kauft dir, nach dieser Aussage, also für zu Hause billigen Kram, nur vor der Haustür muss es besser sein?
                            Ich sag ja nur was es so gibt, das lässt sich auch auf die diversen größeren Hersteller übertragen.
                            Ich bin ja der Meinung, dass die Qualität mir selbst zusagen muss, dass ist auch eine Frage der Motivation gerade am Anfang. Mit einem schlecht verarbeiteten und meist schlecht bespielbaren Instrument macht es keinen Spaß. Bis zu einem gewissen Grad würde ich behaupten, je teurer das Markeninstrument ist, desto weniger Wertverlust habe ich, auch in Jahren. Das sollte man sich schon überlegen. Günstiges schmeißt du weg, teureres wird teuer verkauft. Was auch den Umstieg erleichtert, wenn ich jetzt doch mal statt ST eine LP haben will.
                            Zuletzt geändert von powerear; 17.01.2014, 10:59.

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                            • gargamel
                              Registrierter Benutzer
                              • 13.08.2003
                              • 2104

                              #44
                              Hallo,

                              so wie ich das jetzt gelesen habe scheint es ihm nichts auszumachen 1000,-
                              einfach so auszugegeben und eine Gitarre und Amp zu kaufen.
                              Wenn es denn was anderes sein soll wird halt was anderes gekauft.

                              Da hat Poweraer recht,dann lieber was vernünftiges kaufen was hinterher noch
                              einen Wert hat.
                              Schuhe probiert man ja vorher auch aus.

                              Gruß
                              Guido
                              hören sie schon oder bauen sie noch ?

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                              • Frank
                                Registrierter Benutzer
                                • 05.03.2005
                                • 1387

                                #45
                                Zitat von powerear Beitrag anzeigen
                                Ich habe eine Fender...
                                Also einen Eierschneider
                                Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."

                                Kommentar

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